Bucks
Neuer Knochen
Wolfsblut wird ja im Moment meist in den höchsten Tönen gelobt. Uns würden allerdings nur die Sorten Wild Duck, Cold River oder Dark Forest interessieren.
Wie steht Ihr zu den hohen Rohaschegehalten von 8% bzw. 9%? Haltet Ihr das auf Dauer nicht für zu hoch?
Laut folgender Quelle wäre eine Fütterung zu überdenken:
4. Rohasche
Unter dem Punkt Rohasche findet man im Wesentlichen die Summe der Mineralien und Spurenelemente. Quelle für die Rohasche sind neben den zugesetzten Mineralstoffen auch Komponenten wie Federn, Molke, minderwertige Eiweisse, Knochen, etc.. (Durch Ausglühen des Futters in einem sogenannten Muffelofen bei ca. 550°C wird der Rohaschegehalt bestimmt.) Der Rohascheanteil sollte nicht über 5% liegen (obwohl ein hoher Rohascheanteil in Verbindung mit viel minderwertigem Rohprotein ein Garant für harten Kot ist), da ein zu hoher Rohascheanteil eine starke Nierenbelastung (insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von synthetischen Vitaminen) darstellt.
Z.B. starke Zahnsteinbildung hat häufig ihren Anfang mit einem zu hohem Rohascheanteil im Futter genommen.
Aber auch Knochenstoffwechselstörungen können mit zu hohem Rohaschegehalt im Futter in Zusammenhang gebracht werden.
Nach EU Futtermittelrecht werden die Rohaschegehalte als Höchstgehalte deklariert. Da aber hohe Rohaschegehalte unerwünscht sind, können Sie davon ausgehen, dass kein Hersteller höhere Rohascheanteile ausweist als tatsächlich vorhanden sind.
Oder hier:
Zukunftsweisender Rohaschegehalt
Der im Marengo Hundefutter gewählte Rohaschegehalt liegt mit ca. 3%-3.3% sehr niedrig und zeigt damit wie hochverdaulich die verwendeten Futterkomponenten sind. Schwerverdauliche Futterkomponenten wie Klauen, Federn, etc. oder ein hoher Anteil an Mineralstoffen erhöhen den Rohaschegehalt eines Futters. Ein hoher Rohaschegehalt stellt u. a. immer eine Belastung für die Nieren dar. Niereninsuffizienzen, vermehrte Zahnsteinbildung und Nieren-bzw. Blasensteinbildung können die Folge sein. Zudem wird die Fruchtbarkeit von Rüde und Hündin durch Nierenfunktionsstörungen negativ beeinträchtigt. Auch eine ausreichende Versorgung der Welpen durch die Hündin während der Trächtigkeit kann durch Nierenprobleme erschwert bis gefährdet werden.
Quelle: http://www.ich-will-futter.de/
Wie steht Ihr zu den hohen Rohaschegehalten von 8% bzw. 9%? Haltet Ihr das auf Dauer nicht für zu hoch?
Laut folgender Quelle wäre eine Fütterung zu überdenken:
4. Rohasche
Unter dem Punkt Rohasche findet man im Wesentlichen die Summe der Mineralien und Spurenelemente. Quelle für die Rohasche sind neben den zugesetzten Mineralstoffen auch Komponenten wie Federn, Molke, minderwertige Eiweisse, Knochen, etc.. (Durch Ausglühen des Futters in einem sogenannten Muffelofen bei ca. 550°C wird der Rohaschegehalt bestimmt.) Der Rohascheanteil sollte nicht über 5% liegen (obwohl ein hoher Rohascheanteil in Verbindung mit viel minderwertigem Rohprotein ein Garant für harten Kot ist), da ein zu hoher Rohascheanteil eine starke Nierenbelastung (insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von synthetischen Vitaminen) darstellt.
Z.B. starke Zahnsteinbildung hat häufig ihren Anfang mit einem zu hohem Rohascheanteil im Futter genommen.
Aber auch Knochenstoffwechselstörungen können mit zu hohem Rohaschegehalt im Futter in Zusammenhang gebracht werden.
Nach EU Futtermittelrecht werden die Rohaschegehalte als Höchstgehalte deklariert. Da aber hohe Rohaschegehalte unerwünscht sind, können Sie davon ausgehen, dass kein Hersteller höhere Rohascheanteile ausweist als tatsächlich vorhanden sind.
Oder hier:
Zukunftsweisender Rohaschegehalt
Der im Marengo Hundefutter gewählte Rohaschegehalt liegt mit ca. 3%-3.3% sehr niedrig und zeigt damit wie hochverdaulich die verwendeten Futterkomponenten sind. Schwerverdauliche Futterkomponenten wie Klauen, Federn, etc. oder ein hoher Anteil an Mineralstoffen erhöhen den Rohaschegehalt eines Futters. Ein hoher Rohaschegehalt stellt u. a. immer eine Belastung für die Nieren dar. Niereninsuffizienzen, vermehrte Zahnsteinbildung und Nieren-bzw. Blasensteinbildung können die Folge sein. Zudem wird die Fruchtbarkeit von Rüde und Hündin durch Nierenfunktionsstörungen negativ beeinträchtigt. Auch eine ausreichende Versorgung der Welpen durch die Hündin während der Trächtigkeit kann durch Nierenprobleme erschwert bis gefährdet werden.
Quelle: http://www.ich-will-futter.de/