Hallo Ihr,
Rücksichtnahme und Kennzeichnung sind mir in diesen vielen Artikeln aufgefallen, auf die ich auch mal eingehen möchte.
Rücksicht.
Seit März 2000 kursieren auf den großen Seiten wie Yorki und Hunde-fan Artikel von mir, wo ich um Rücksicht unter der Bevölkerung bitte. Nicht weil ich einen (drei) Hunde habe und "verfolgt" werde, sondern weil ich mir einen klaren Blick für das Unwohlsein bei der Bevölkerung bewahrt habe. Der Nichthundehalter fühlt sich in der jetzigen Situation mindestens genauso unwohl wie der Hundehalter. Doch was tun wir dagegen? Wir tragen durch Äußerungen noch dazu bei die Fronten zu verhärten. Welcher Hundehalter versucht denn einmal mit einem Nichthundehalter ins Gespräch zu kommen? Dabei meine ich nicht den obligatorischen Satz " der tut nichts". Nein ein richtiges Gespräch, sei es mit der Oma im Park oder der Mutti mit Kind beim spazieren gehen? Natürlich gehört da auch dazu die Hinterlasenschaft seines Hundes zu beseitigen. Und natürlich gehört da auch dazu, dass ich meinen Hund nicht immer und überall frei laufen lassen muß. Es gibt ganz bestimmte Regeln an die man sich einfach halten sollte. Es gibt nun mal Menschen die es nicht mögen mit unseren Hunden in Kontakt zu treten. Dies müssen wir ganz einfach tollerieren.
Kennzeichnung.
Ich persönlich halte eine Kennzeichnung ALLER Hunde für notwendig, nicht um eventuell verhaltensauffällige Hunde rauszufiltern, sondern die Überbelegung in Tierheimen einzuschränken. Es muß zweifelsfrei nachweisbar sein, wo ein Hund hingehört um den Hundehalter zur Verantwortung ziehen zu können. Eine Kennzeichnung nachdem ein Hund den Wesenstest bestanden hat, halte ich auch für "das Pferd von hinten aufgezäumt". Ein Wesenstest wird immer als Persilschein angesehen, welcher es jedoch nicht ist. Es wird immer Situationen geben, indem auch ein Hund mit bestandenem Test, unvorhergesehen reagiert. Beispiele gibt es bereits genug. Also müssen wir als Hundehalter wieder dafür sorgen, dass wir lernen unseren Hund einzuschätzen und danach führen. Wir haben nicht nur eine Verantwortung unseren Hunden gegenüber, sondern auch unseren Mitmenschen.
meint
Mario
Rücksichtnahme und Kennzeichnung sind mir in diesen vielen Artikeln aufgefallen, auf die ich auch mal eingehen möchte.
Rücksicht.
Seit März 2000 kursieren auf den großen Seiten wie Yorki und Hunde-fan Artikel von mir, wo ich um Rücksicht unter der Bevölkerung bitte. Nicht weil ich einen (drei) Hunde habe und "verfolgt" werde, sondern weil ich mir einen klaren Blick für das Unwohlsein bei der Bevölkerung bewahrt habe. Der Nichthundehalter fühlt sich in der jetzigen Situation mindestens genauso unwohl wie der Hundehalter. Doch was tun wir dagegen? Wir tragen durch Äußerungen noch dazu bei die Fronten zu verhärten. Welcher Hundehalter versucht denn einmal mit einem Nichthundehalter ins Gespräch zu kommen? Dabei meine ich nicht den obligatorischen Satz " der tut nichts". Nein ein richtiges Gespräch, sei es mit der Oma im Park oder der Mutti mit Kind beim spazieren gehen? Natürlich gehört da auch dazu die Hinterlasenschaft seines Hundes zu beseitigen. Und natürlich gehört da auch dazu, dass ich meinen Hund nicht immer und überall frei laufen lassen muß. Es gibt ganz bestimmte Regeln an die man sich einfach halten sollte. Es gibt nun mal Menschen die es nicht mögen mit unseren Hunden in Kontakt zu treten. Dies müssen wir ganz einfach tollerieren.
Kennzeichnung.
Ich persönlich halte eine Kennzeichnung ALLER Hunde für notwendig, nicht um eventuell verhaltensauffällige Hunde rauszufiltern, sondern die Überbelegung in Tierheimen einzuschränken. Es muß zweifelsfrei nachweisbar sein, wo ein Hund hingehört um den Hundehalter zur Verantwortung ziehen zu können. Eine Kennzeichnung nachdem ein Hund den Wesenstest bestanden hat, halte ich auch für "das Pferd von hinten aufgezäumt". Ein Wesenstest wird immer als Persilschein angesehen, welcher es jedoch nicht ist. Es wird immer Situationen geben, indem auch ein Hund mit bestandenem Test, unvorhergesehen reagiert. Beispiele gibt es bereits genug. Also müssen wir als Hundehalter wieder dafür sorgen, dass wir lernen unseren Hund einzuschätzen und danach führen. Wir haben nicht nur eine Verantwortung unseren Hunden gegenüber, sondern auch unseren Mitmenschen.
meint
Mario