Natasha
Super Knochen
Windhunde sollen weg!
LÖSUNG IN SICHT? / Im Streit um die Windhunde, die in Breiteneich für Angst und Ärger sorgen, zeichnet sich eine Lösung ab. Der Besitzer will sie absiedeln.
VON MARTIN KALCHHAUSER
BREITENEICH / Im Streit um die Windhunde in Breiteneich (die NÖN berichtete) zeichnet sich zumindest langfristig eine Lösung ab. Bei der Verhandlung an Ort uns Stelle wurde dem Besitzer Johann Fischer eine Frist eingeräumt, um Missstände zu beseitigen. Er soll außerdem melden, ob er den Standort beibehalten oder mit seinem Verein Windhunde in Not aus dem Dorf absiedeln will.
Wie von der NÖN exklusiv berichtet berichtet, war die Nachbarin Maria Winkler beim Versuch, eine ihrer Hennen vor einem ausgerissenen Hund zu retten, verletzt worden. Die Hunde haben Hennen verletzt oder getötet. Auch die Anrainer leben teilweise in Angst vor den Hunden. Die dauernde nächtliche Ruhestörung durch das Gebell ist ein weiterer Kritikpunkt.
Ein weiterer Verbleib am jetzigen Platz wäre möglich, ist aber mit Auflagen verbunden, stellt Bezirkshauptmann-Stellvertreter Mag. Reinhard Gabauer klar. Außerdem sind wegen der Lärmbelästigung, laufend Probleme zu erwarten. Gabauer macht kein Hehl daraus, dass er es am liebsten sehen würde, könnte Fischer mit den Hunden aus dem Dorf absiedeln. Er hat uns auch zugesagt, sich um eine andere Bleibe für die Tiere umzusehen. Ich hoffe, dass langfristig ein anderes Grundstück gefunden wird. Das wäre sicher im Interesse aller Beteiligten.
Jetzt wird zuerst von der Horner Amtstierärztin Dr. Gerlinde Rösel ein Gutachten erstellt, wie es um die Hundehaltung am derzeitigen Standort bestellt ist. 15 Tiere werden derzeit in Breiteneich gehalten. Hundebesitzer Johann Fischer war von der NÖN trotz zahlreicher Versuche telefonisch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Auch eine Bitte um Kontaktaufnahme per E-Mail blieb bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe ohne Erfolg.
Quelle: http://www.noen.at/redaktion/n-hor/article.asp?Text=156186&cat=349
LÖSUNG IN SICHT? / Im Streit um die Windhunde, die in Breiteneich für Angst und Ärger sorgen, zeichnet sich eine Lösung ab. Der Besitzer will sie absiedeln.
VON MARTIN KALCHHAUSER
BREITENEICH / Im Streit um die Windhunde in Breiteneich (die NÖN berichtete) zeichnet sich zumindest langfristig eine Lösung ab. Bei der Verhandlung an Ort uns Stelle wurde dem Besitzer Johann Fischer eine Frist eingeräumt, um Missstände zu beseitigen. Er soll außerdem melden, ob er den Standort beibehalten oder mit seinem Verein Windhunde in Not aus dem Dorf absiedeln will.
Wie von der NÖN exklusiv berichtet berichtet, war die Nachbarin Maria Winkler beim Versuch, eine ihrer Hennen vor einem ausgerissenen Hund zu retten, verletzt worden. Die Hunde haben Hennen verletzt oder getötet. Auch die Anrainer leben teilweise in Angst vor den Hunden. Die dauernde nächtliche Ruhestörung durch das Gebell ist ein weiterer Kritikpunkt.
Ein weiterer Verbleib am jetzigen Platz wäre möglich, ist aber mit Auflagen verbunden, stellt Bezirkshauptmann-Stellvertreter Mag. Reinhard Gabauer klar. Außerdem sind wegen der Lärmbelästigung, laufend Probleme zu erwarten. Gabauer macht kein Hehl daraus, dass er es am liebsten sehen würde, könnte Fischer mit den Hunden aus dem Dorf absiedeln. Er hat uns auch zugesagt, sich um eine andere Bleibe für die Tiere umzusehen. Ich hoffe, dass langfristig ein anderes Grundstück gefunden wird. Das wäre sicher im Interesse aller Beteiligten.
Jetzt wird zuerst von der Horner Amtstierärztin Dr. Gerlinde Rösel ein Gutachten erstellt, wie es um die Hundehaltung am derzeitigen Standort bestellt ist. 15 Tiere werden derzeit in Breiteneich gehalten. Hundebesitzer Johann Fischer war von der NÖN trotz zahlreicher Versuche telefonisch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Auch eine Bitte um Kontaktaufnahme per E-Mail blieb bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe ohne Erfolg.
Quelle: http://www.noen.at/redaktion/n-hor/article.asp?Text=156186&cat=349