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Irish
Guest
Hunderte Tiere sollen im Tierschutzhaus getötet worden sein, heißt es. In anonymen Anzeigen ist von Leichengruch um das Tierschutzhaus die Rede. Die Leitung versucht nun die Gerüchte zu entkräften.
Angeblich gesunde Tiere getötet
Die Gerüchteküche im Wiener Tierschutzhaus brodelt und das schon seit Monaten. Denn gesunde Hunde, Katzen, Vögel und Nagetiere sollen zu hunderten getötet worden sein.
Hildegard Wanka, Vizepräsidentin des Tierschutzvereins, dementiert dies allerdings entschieden.
Unerwarteter Besuch - Keine Beanstandungen
Ein Amtsarzt aus Mödling war bereits wegen einer anonymen Anzeige im Tierschutzhaus. Das Ergebnis seines unangemeldeten Besuchs war, dass er alles für in Ordnung befunden hat, so Wanka. Sie habe den Bericht vorliegen.
Außerdem werde jedes Tier, das ins Tierschutzhaus kommt, genau im Computer erfasst und der Verbleib genau dokumentiert. Man könne gar nichts verheimlichen, so Wanka zu ihrer Verteidigung.
Pressesprecher fristlos entlassen
Personell gibt es wegen der wilden Gerüchte schon Folgen. Der Pressesprecher des Tierschutzhauses, Markus Hübl, wurde von Wanka fristlos entlassen. Er habe dem Vorstand nichts von diesen Gerüchten erzählt, sondern er habe es anderen Leuten, die nicht dem Tierschutzverein angehören erzählt.
Hübl: "Stimmt nicht"
Stimmt nicht, so der gekündigte Pressesprecher Markus Hübl. Er habe reagiert, indem er die Vorstandsmitglieder kontaktiert habe und sie darüber aufgeklärt habe, dass es solche Gerüchte gibt und sich diese verdichten.
Nichtsdestotrotz ist gegen Hübl von den Tierärzten des Wiener Tierschutzhauses eine Verleumdungsklage eingebracht worden.
Untersuchungskommission soll Fall klären
Die Vizepräsidentin glaubt inzwischen an eine Intrige gegen das Tierschutzhaus. Eine unabhängige Untersuchungskommission soll nun die Gerüchte restlos aufklären.
Quelle:www.orf.at
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Auf bald
lg Irish
Angeblich gesunde Tiere getötet
Die Gerüchteküche im Wiener Tierschutzhaus brodelt und das schon seit Monaten. Denn gesunde Hunde, Katzen, Vögel und Nagetiere sollen zu hunderten getötet worden sein.
Hildegard Wanka, Vizepräsidentin des Tierschutzvereins, dementiert dies allerdings entschieden.
Unerwarteter Besuch - Keine Beanstandungen
Ein Amtsarzt aus Mödling war bereits wegen einer anonymen Anzeige im Tierschutzhaus. Das Ergebnis seines unangemeldeten Besuchs war, dass er alles für in Ordnung befunden hat, so Wanka. Sie habe den Bericht vorliegen.
Außerdem werde jedes Tier, das ins Tierschutzhaus kommt, genau im Computer erfasst und der Verbleib genau dokumentiert. Man könne gar nichts verheimlichen, so Wanka zu ihrer Verteidigung.
Pressesprecher fristlos entlassen
Personell gibt es wegen der wilden Gerüchte schon Folgen. Der Pressesprecher des Tierschutzhauses, Markus Hübl, wurde von Wanka fristlos entlassen. Er habe dem Vorstand nichts von diesen Gerüchten erzählt, sondern er habe es anderen Leuten, die nicht dem Tierschutzverein angehören erzählt.
Hübl: "Stimmt nicht"
Stimmt nicht, so der gekündigte Pressesprecher Markus Hübl. Er habe reagiert, indem er die Vorstandsmitglieder kontaktiert habe und sie darüber aufgeklärt habe, dass es solche Gerüchte gibt und sich diese verdichten.
Nichtsdestotrotz ist gegen Hübl von den Tierärzten des Wiener Tierschutzhauses eine Verleumdungsklage eingebracht worden.
Untersuchungskommission soll Fall klären
Die Vizepräsidentin glaubt inzwischen an eine Intrige gegen das Tierschutzhaus. Eine unabhängige Untersuchungskommission soll nun die Gerüchte restlos aufklären.
Quelle:www.orf.at
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Auf bald
lg Irish