Vielleicht bringt "Ihr" es fertig zu schreiben wie es geht/wie Ihr es erfolgreich erreicht habt?
Man kann sich auch damit aufhalten und schreiben was man nicht tun sollte!
Hilft dem hilfesuchenden User ganz bestimmt nicht wenn er liest was er nicht tun soll!!!!!
Lasst mal hören?
WUFF
mein lieber massa wenn du einem meiner Huskys -die ja bekanntlich Jagdtrieb haben) mit einem Zugstoppp Halsband das jagen abgewöhnen wolltest würde ich dir etwas brechen.
Zu allererst ein Mal arbeite ich in so einem Fall prinzipell mit Geschirr, erst wenn der Hund vom Wild abrufbar ist wird auf Halsband umgestiegen.
Übrigens ziehe ich eine ordentliche Schleppleine, einer Wäscheleine vor, aber jeder wie er kann. Bgonnen wird natürlich schon mit dem Welpen -wenn möglich. Hier muss ich gar nicht viel tun, denn der Hund weiß noch nicht das Wild lecker ist und wenn man ein epositive Bindung hat und.VOR dem Hund das Wild erblickt lässt er sich in der Regel abrufen. Dies wird täglich geübt natürlich in Wildgebiet. In der Püpertät kommt er zusätzlich an die Schleppleine, danach vola ein Siberian Husky der sich abrufen lässt.
Guckst du hier, zu einem Zeitraum wo hier in jedem Feld Hasen, Rehe und Rebhühner waren:
Junghundetraining die natürlich keinen Folgetrieb mehr haben:

Junghund und erwachsene Hündin

Erwachsene Hunde:

Unser Senior im Training -im Teich lauter Blesshühner usw. also auch jagdbares, natürlich uninteressant wenn Frauchen ruft:

Tuoimi, diese Hündin ist jetzt 10 Monate alt mitten in der Pupertät und auf meine Art und Weise läuft sie frei, und dreht bei jeglichem Wild ab, an Der Donau bei Schwänen, Enten usw. Das einzige Problem wenn wir Menschen treffen die sie kennt udn liebt, da würde sie gerne nicht hören ;-)



Bei einem Hund der bereits jagdtriebig ist wird das ganze schwieriger, allerdings muss ich den Hudn in keine Leien rennen lassen, sondern setze mich in einem Bereich wo ich weiß das Wildwechsel stattfindet, Vorteil man hat nicht den Stress sich nicht anmerken zu lassen das man selbst nervös ist man hat keien Veramlassung dazu. Hund gut angebunden, er ist nicht dumm udn wird nicht in die Leien laufen sondern seinen radius kennen. Di eersten Mal wird er versuchen zum Wild zu kommen, ruhig auf ihn einreden, herrufen, loben. Nach einer gewissen Zeit-je nach Triebigkeit wird er reagieren, loben, positiv Bestärken und weiter üben. so gehts ohne Gewalt.
Allerdings werde ich dir hie rnicht genau beschreiben wie, damit du es an deine Kundne weiter geben kannst. Das ist der Unterschied zwischen einem Hundeflüsterer der Gewalt anwenden muss und einem einfachen Hundehalter der halt sein Huskyrudel führt und händelt. Weißt du MASSA wenn du es je schaffst Siberian Huskys zu Freiläufern ohne Gewaltanwendung zu erziehen dann habe ich Respekt vor dir, und sage ok der Mann kann was. Aber solange du solchen Unsinn verzapfst der sogar manchmal schädlich ist, bist du einfach lächerlich, da täuschen auch deine locker flockigen Radtoren Geschichten usw. nicht darübe rhinweg, in denen du z.B vergisst zu erwähnen das Hunde nicht auf Asphalt laufen sollten wegen den Gelenken usw.
mfg uschi & Rudel