Wien: Hundesteuer auch für Therapiehunde

Damit schießt sie echt noch den letzten Vogel ab! Das diese Hundeführer eh schon ihr Privatvermögen in die Ausbildung investieren um dann auch noch ehrenamtlich zu helfen ist der wohl echt egal?da sieht man wieder was ehrenamtliche, soziale Hilfe in unserem Land wirklich Wert ist!
 
Super Georg!
Zwei Fliegen mit einer Klappe, ein Pensionist, der nicht kurz vor Pensionsantritt gestorben ist und noch dazu ein Hundebesitzer, der Deix ist der Beste!
LG Ingrid
 
dwina schrieb:
Damit schießt sie echt noch den letzten Vogel ab! Das diese Hundeführer eh schon ihr Privatvermögen in die Ausbildung investieren um dann auch noch ehrenamtlich zu helfen ist der wohl echt egal?da sieht man wieder was ehrenamtliche, soziale Hilfe in unserem Land wirklich Wert ist!
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Wie wahr ... letztes Jahr dachte ich noch die gute Frau (bzw. das rote Wien) hätte nur was gegen gewisse Hundehalter, dann dämmerte mir "nööö die mag einfach gar keine Hunde/Hundehalter", jetzt hat sie bewiesen, sie mag einfach gar nix und niemanden und dass es ihr nicht um die Sicherheit geht sollte spätestens jetzt auch allen klar sein.
 
So ist es, :mad: und auf der Strecke bleiben wie immer die HH die etwas Notgroschen auf die Seite legen, die trifft es am härtesten.
 
manchmal frage ich mich echt, was mit den Menschen los ist...wie kann jemand in einem demokratischen Land seine eigenen Abneigungen so schön in der Politik unterbringen, unglaublich....:(
 
Also die Wiener mit Hund tun mir echt mega Leid. Aber die Steuer auch für Therapiehunde so zu erhöhen is ja ne Frechheit.

Bei uns in der Gemeinde zahl ich für Amon keine Steuer! Hier sind Therapiehunde von der Steuer komplett befreit! Auch Wachhunde usw (keine Ahnung was es da alles gibtund wie das aufgeteilt ist) sind zumindest begünstigt.
 
es gibt so viele "therapiehunde" die lediglich mal die prüfung abgelegt haben und nie im einsatz waren, warum auch immer

aber wenn man einsätze nachweisen kann sollte der hundebesitzer in jeweiligen zeitraum von der steuer befreit werden, find ich
ähnlich wie bei abgelegter bgh1 prüfung früher :)
 
Historicus schrieb:
es gibt so viele "therapiehunde" die lediglich mal die prüfung abgelegt haben und nie im einsatz waren, warum auch immer

aber wenn man einsätze nachweisen kann sollte der hundebesitzer in jeweiligen zeitraum von der steuer befreit werden, find ich
ähnlich wie bei abgelegter bgh1 prüfung früher :)
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Das habe ich mir auch schon gedacht, bei der inflationären Ausbildung und dem ebensolchen Gerbrauch der Bezeichnung wundert mich das eigentlich nicht.
 
bello1 schrieb:
Das habe ich mir auch schon gedacht, bei der inflationären Ausbildung und dem ebensolchen Gerbrauch der Bezeichnung wundert mich das eigentlich nicht.
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Ts - Ts schon mal gehört, dass da ein jährlicher Nachweis für Einsätze vorgelegt werden muss ? Sonst ist der Therapiehund keiner mehr ......vielleicht sollt man sich auskennen, bevor man sowas verzapft :eek:

PS: Ausgenommen, man hat die Ausbildung per Fernstudium gemacht....
 
Zuletzt bearbeitet:
benji_001 schrieb:
Ts - Ts schon mal gehört, dass da ein jährlicher Nachweis für Einsätze vorgelegt werden muss ? Sonst ist der Therapiehund keiner mehr ......vielleicht sollt man sich auskennen, bevor man sowas verzapft :eek:

PS: Ausgenommen, man hat die Ausbildung per Fernstudium gemacht....
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es gibt leute, die das machen herr/frau schlau :cool:

machen jedes jahr die überprüfung für ein paar euro und gehen keine einsätze aber brüsten sich stolz, einen therapiehund zu haben :rolleyes:
 
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