Liebe Foris,
was würdet ihr tun?
Neunjähriger Berner Sennenhund hat in seinem Leben immer wieder einmal Probleme mit einer vergrößerten/leicht entzündeten Prostata, Symptom: Blut-Tröpfeln aus dem Penis.
Behandelt wurde dies mal mit Kastrationschip, mal mit der "Kastrationsspritze", mal mit Medikamenten.
Jetzt ist das Problem erneut aufgetreten, diesmal schlimmer als je zuvor, die Prostata ist so groß wie ein kleiner Apfel, der Hund frisst nicht gut (laut Tierarzt wahrscheinlich hormonell bedingt). Das ist deswegen schlecht, weil er eh schon zu dünn ist.
Behandlung: Antibiotika und Ypozane 15 mg, gegen die Prostatahyperplasie.
Laut Tierarzt ist die Gefahr relativ groß, dass es früher oder später zu schlimmen Abszessen an der Prostata kommen wird - er schlägt daher vor, dass der Hund bis zu seinem Lebensende alle sechs Monate Ypozane einnimmt ODER kastriert wird - damit wären die Prostataprobleme angeblich Geschichte.
Was würdet ihr machen, wofür würdet ihr euch entscheiden? Dem Hund geht es gut, aber ich fürchte mich trotzdem vor der Narkose usw. - immerhin handelt es sich um einen neunjährigen Berner Sennenhund. Der natürlich auch nicht jünger wird...
Liebe Grüße
nisimausi
was würdet ihr tun?
Neunjähriger Berner Sennenhund hat in seinem Leben immer wieder einmal Probleme mit einer vergrößerten/leicht entzündeten Prostata, Symptom: Blut-Tröpfeln aus dem Penis.
Behandelt wurde dies mal mit Kastrationschip, mal mit der "Kastrationsspritze", mal mit Medikamenten.
Jetzt ist das Problem erneut aufgetreten, diesmal schlimmer als je zuvor, die Prostata ist so groß wie ein kleiner Apfel, der Hund frisst nicht gut (laut Tierarzt wahrscheinlich hormonell bedingt). Das ist deswegen schlecht, weil er eh schon zu dünn ist.
Behandlung: Antibiotika und Ypozane 15 mg, gegen die Prostatahyperplasie.
Laut Tierarzt ist die Gefahr relativ groß, dass es früher oder später zu schlimmen Abszessen an der Prostata kommen wird - er schlägt daher vor, dass der Hund bis zu seinem Lebensende alle sechs Monate Ypozane einnimmt ODER kastriert wird - damit wären die Prostataprobleme angeblich Geschichte.
Was würdet ihr machen, wofür würdet ihr euch entscheiden? Dem Hund geht es gut, aber ich fürchte mich trotzdem vor der Narkose usw. - immerhin handelt es sich um einen neunjährigen Berner Sennenhund. Der natürlich auch nicht jünger wird...
Liebe Grüße
nisimausi