Wieder einmal agressiver Hund

salinoa2000 schrieb:
Manche fordern ihr Unglück - oder das ihres Hundes - aber oftmals durch ihr eigenes falsches Verhalten heraus. Sollte man schon auch dazu sagen. ;)

chilli_retrievermania2.jpg


Quelle
Also ich finde, so sieht niemand aus, der völlig unwissend seinen Hund dauernd zum potentiellen Opfer macht, sondern eher nach einer Person, die ihren Hund sinnvoll beschäftigt, eine gute Verbindung mit dem Hund erreicht hat und außer in Ruhe gelassen zu werden, nichts wollte.

Nun zu sagen- "bist selber schuld", ist da nicht ganz fair, finde ich.

Dass schlechte, prägende Erlebnisse eben irgendwann mal eines zuviel sein können, wollen ja auch viele Welpenspielstunde-Befürworter erst nach den Konsequenzen wahrhaben....
 
Fox schrieb:
Also ich finde, so sieht niemand aus, der völlig unwissend seinen Hund dauernd zum potentiellen Opfer macht, sondern eher nach einer Person, die ihren Hund sinnvoll beschäftigt, eine gute Verbindung mit dem Hund erreicht hat und außer in Ruhe gelassen zu werden, nichts wollte.
Da kann ich dir nur Recht geben. Eine der ganz wenigen Golden Retriever Halter, die ihre Hunde wirklich artgerecht beschäftigt. :)

lg
Bonsai
 
@FOX: Entschuldige, aber das ist genauso mit dem Bild wie wenn ich sage, siehst du hier unten einen aggessiven Hund der andere anfällt?
Ist genauso wie am oberen Bild von dir. Ich sehe nur einen Hund der zum Rettungshund ausgebildet wird, viel Sport macht (auch auf der Rennbahn) und sicher auch sehr sinnvoll beschäftigt wird für einen Podi-mix. und ich kenne dazu eine sehr fürsorgliche Besitzerin.






LG Sylvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Bonsai schrieb:
Da kann ich dir nur Recht geben. Eine der ganz wenigen Golden Retriever Halter, die ihre Hunde wirklich artgerecht beschäftigt. :)

lg
Bonsai

artgerechte beschäftigung hat aber wenig mit aggression od. unterwürfigkeit zu tun. die leila wird weder mit rettungshundearbeit nochmit professionellem retriever-dummy-fährte-oder was weiss ich beschäfftigt und ist weder unterwürfig noch besonders aggressiv. sie mag nicht jede hündin und ausser hinbellen hat sie noch nie wem was getan. sie ist aber auch nicht so unterwürfig dass sie sich anmacht wenn ein anderer hund mit maulkorb zu ihr hinrennt.
 
elBernardo schrieb:
artgerechte beschäftigung hat aber wenig mit aggression od. unterwürfigkeit zu tun. die leila wird weder mit rettungshundearbeit nochmit professionellem retriever-dummy-fährte-oder was weiss ich beschäfftigt und ist weder unterwürfig noch besonders aggressiv. sie mag nicht jede hündin und ausser hinbellen hat sie noch nie wem was getan. sie ist aber auch nicht so unterwürfig dass sie sich anmacht wenn ein anderer hund mit maulkorb zu ihr hinrennt.
Hast du ein schlechtes Gewissen oder warum haust du gleich so aus? :D

Im übrigen, zwischen hinrennen und zweimal draufstürzen liegt schon ein kleiner, wenn auch wesentlicher Unterschied :).

lg
Bonsai
 
Sylvia & Bande schrieb:
@FOX: Entschuldige, aber das ist genauso mit dem Bild wie wenn ich sage, siehst du hier unten einen aggessiven Hund der andere anfällt?
Ist genauso wie am oberen Bild von dir. Ich sehe nur einen Hund der zum Rettungshund ausgebildet wird, viel Sport macht (auch auf der Rennbahn) und sicher auch sehr sinnvoll beschäftigt wird für einen Podi-mix. und ich kenne dazu eine sehr fürsorgliche Besitzerin.






LG Sylvia

Mit dem Unterschied, dass der Hund eine andere Hundebesitzerin + Hündin in eine für diese eindeutig unangenehme Situation gebracht hat (unabhängig davon, ob jetzt wirklich was "passiert" ist).

Ich habe weder der Halterin, noch dem Hund Vorwürfe gemacht, aber nun den Spieß umzudrehen und zu sagen, Alessa wäre selber schuld, ist nicht fair.

Am Foto sieht man ja ganz super, dass die Beiden wissen, wie man auch an anderen vorbeigehen kannm, wenn diese keinen ( solchen) Kontakt wünschen.
 
ich kenn die alessa eigentlich auch nur als kompetente hundeführerin von der ich schon viel lernen konnte.
sie ist auch nicht ein prinzipiell unsicherer mensch...vielleicht bei der begegnung mit anderen hunden aber nie dann wenn wir zb gemeinsam unterwegs waren.
chilli ist ein ganz normaler hund vielleicht manchen anderen gegenüber vorsichtig und ängstlich aber das hat ja auch gründe. sie verhält sich zb meinen hunden gegenüber vollkommen korrekt und natürlich.

ich finds halt schade dass man dann gesagt kriegt man soll doch mit einem ängstlichen hund woanders gehen bzw es wird unterstellt dass man ja selbst schuld ist wenn der hund unterwürfig ist. und überhaupt: pech wenn dein hund nicht der stärkere ist.
dachte eigentlich die schwachen wären auch schützenswert.
es ist immer leicht wenn man selbst starke, selbstbewusste und souveräne hunde hat.
ich mach mir zb um meinen josha auch nicht die geringsten sorgen...wenn ich aber seh dass mir ein hund entgegenkommt der eventuell schon eher ängstlich ist dann schau ich schon dass meiner bei mir bleibt...bzw vermeid ich gewisse situationen einfach zum wohle der anderen hunde.

ich hab halt das glück dass zum beispiel der josha schon einige hunde abschreckt bevor sie bei uns sind. so hab ich zukie schon ein paar unschöne situationen erspart...bzw hat sich dass dann alleine geregelt. solche bodyguards hat nun aber nicht jeder.
 
Bonsai schrieb:
Hast du ein schlechtes Gewissen oder warum haust du gleich so aus? :D


lg
Bonsai

nein ich hab kein schlechtes gewissen dass ich mit der leila keine rettungshundeausbildung machen kann weil sie athrosen hat(wollte ich nämlich, aber ein hund mit kaputtem rücken wird nicht genommen).

auch nicht, weil sie sich nicht für ein dummy interessiert. denn dafür kann ich nichts:rolleyes:

ich hab auch niemand je beschuldigt hier - ich habe lediglich gemeint dass die ausbildung des hundes nicht unbedingt eine auswirkung auf sein verhalten gegenüber anderen hunden haben muss.

ich bemühe mich auch dass andere hunde nicht verschreckt werden von meinen. aber es ist auch schon mal vorgekommen dass manche sich vor meinen fürchten.
 
Bonsai schrieb:
Im übrigen, zwischen hinrennen und zweimal draufstürzen liegt schon ein kleiner, wenn auch wesentlicher Unterschied :).

lg
Bonsai

naja ich dachte ambra hätte einen maulkorb gehabt? wenn die fanny ihre "spielattacken" hat ist sie auch sehr wild und tut trotzdem keiner fliege was zuleide -wobei ich vorher frage ob ich die fanny hinlaufen lassen darf und ob der hund narrische berner gewöhnt ist:eek: :D
 
Also seits ma nit bös, aber ich bin immer wieder verwundert, wie Hundehalter ticken.

Wenn ich mit meinen Hunden gehe, egal wo, lass ich sie nicht einfach
zu fremden Hunden hinlaufen, auch nicht in einer Hundezone.

Das hat mit gutem Benehmen was zu tun, mit Rücksichtnahme und mit
Fairplay.
Egal ob mein Hund verträglich ist, egal ob er mit jedem spielen will, egal
ob ich in einer Hundezone unterwegs bin, egal ob der andere Hund frei läuft, meine Hund bleiben solange bei mir, bis geklärt ist, ob der andere Hundhalter und sein Hund Kontakt haben möchten, pasta.

Dann erübrigen sich solche Probleme nämlich, die jetzt ein eh schon sensibler
Hund zusätzlich bekommen hat.
Und man kann sich mit so einem Hund nicht in Luft auflösen, nur weil er
Angst hat.
Und dann noch Vorwürfe zu bekommen, wie hysterisch und selber schuld ist
ja echt witzig.

Ich habe eine selbstbewusste Hündin und eine sensible Hündin, was jetzt bin
ich eine gespaltene Persönlichkeit, weil einer meiner Hunde ängstlich ist und
die andere nicht ?

Ich kann echt nicht verstehen, wie man solche Sachen mit Selber schuld
und Pech, wenn´s an Hund hast, der nix verträgt abtut.
Es hätte nicht sein müssen, wenn der andere Hundehalter seinen HUnd nicht
hinlaufen hätte lassen.
 
Andrea J schrieb:
Also seits ma nit bös, aber ich bin immer wieder verwundert, wie Hundehalter ticken.

Wenn ich mit meinen Hunden gehe, egal wo, lass ich sie nicht einfach
zu fremden Hunden hinlaufen, auch nicht in einer Hundezone.

Das hat mit gutem Benehmen was zu tun, mit Rücksichtnahme und mit
Fairplay.
Egal ob mein Hund verträglich ist, egal ob er mit jedem spielen will, egal
ob ich in einer Hundezone unterwegs bin, egal ob der andere Hund frei läuft, meine Hund bleiben solange bei mir, bis geklärt ist, ob der andere Hundhalter und sein Hund Kontakt haben möchten, pasta.

Dann erübrigen sich solche Probleme nämlich, die jetzt ein eh schon sensibler
Hund zusätzlich bekommen hat.
Und man kann sich mit so einem Hund nicht in Luft auflösen, nur weil er
Angst hat.
Und dann noch Vorwürfe zu bekommen, wie hysterisch und selber schuld ist
ja echt witzig.

Ich habe eine selbstbewusste Hündin und eine sensible Hündin, was jetzt bin
ich eine gespaltene Persönlichkeit, weil einer meiner Hunde ängstlich ist und
die andere nicht ?

Ich kann echt nicht verstehen, wie man solche Sachen mit Selber schuld
und Pech, wenn´s an Hund hast, der nix verträgt abtut.
Es hätte nicht sein müssen, wenn der andere Hundehalter seinen HUnd nicht
hinlaufen hätte lassen.


*DANKEButtongedrückt* :) :)

Würden nur mehr so denken .... ;)
 
Fox schrieb:
... aber nun den Spieß umzudrehen und zu sagen, Alessa wäre selber schuld, ist nicht fair.
...
Es ist aber auch nicht fair, meine an Petra gerichtete Antwort, die nicht direkt auf Alessa gemünzt war (ich kenne, wie bereits erwähnt, weder sie noch ihre Hunde), in diesem Zusammenhang zu zitieren. Ich hatte etwas weiter oben geschrieben, mir sei aufgefallen, dass Alessas Hund immer wieder von anderen attackiert wird, und dass ich die Ursache bei mir selbst suchen würde. Von "Schuld" war nirgends die Rede, wenigstens nicht von meiner Seite.
Im übrigen erlaube ich mir, ebenfalls ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen aber nichts desto weniger treffend, eine Aussage von Georg in diesem Thread zu zitieren, die ich nur bekräftigen kann:
Sticha Georg schrieb:
Ich habe nie behauptet, daß ich es befürworte wenn verantwortungslose Hundebesitzer ihre Hunde frei laufen lassen. Man sollte aber immer am "Boden" der Tatsachen bleiben, und manche Dinge nicht so aufbauschen.
Wie Recht er doch hat! ;)
 
salinoa2000 schrieb:
Es ist aber auch nicht fair, meine an Petra gerichtete Antwort, die nicht direkt auf Alessa gemünzt war (ich kenne, wie bereits erwähnt, weder sie noch ihre Hunde), in diesem Zusammenhang zu zitieren.
Tut mir leid; für meine Begriffe war das "durch die Blume" an Alessa gerichtet.
salinoa2000 schrieb:
Zitat von Sticha Georg
Ich habe nie behauptet, daß ich es befürworte wenn verantwortungslose Hundebesitzer ihre Hunde frei laufen lassen. Man sollte aber immer am "Boden" der Tatsachen bleiben, und manche Dinge nicht so aufbauschen.

Wie Recht er doch hat! ;)

Stimmt schon; aber wenn jetzt ein Hund längerfristig ein Problem dadurch hat...:confused:
 
Fox schrieb:
Tut mir leid; für meine Begriffe war das "durch die Blume" an Alessa gerichtet.
Nö. War tatsächlich allgemein und eine direkte Antwort auf Petras Posting, da ich hübsch einige Hundehalter kenne, die durch ihr eigenes Unwissen/Fehlverhalten unsichere Hunde haben. :o
Stimmt schon; aber wenn jetzt ein Hund längerfristig ein Problem dadurch hat...:confused:
Du kennst die Antwort! ;)
 
elBernardo schrieb:
naja ich dachte ambra hätte einen maulkorb gehabt? wenn die fanny ihre "spielattacken" hat ist sie auch sehr wild und tut trotzdem keiner fliege was zuleide -wobei ich vorher frage ob ich die fanny hinlaufen lassen darf und ob der hund narrische berner gewöhnt ist:eek: :D
Schau mal, ein Hund ist ein Hund und ein Hund kann nun mal nicht erkennen, ob ein anderer Hund einen Maulkorb oben hat, bzw. kann er nicht so weit assoziieren, Hund hat Maulkorb, also kann mir nichts passieren.

Wenn du jetzt also einen sensiblen Hund hast und es stürzt sich einer auf ihn (egal ob jetzt mit Maulkorb oder nicht), dann kann das unter Umständen große Ängste in dem angegriffenen Hund auslösen. Und hier geht es jetzt nicht um äußere Verletzungen sondern um die inneren.

Und egal ob das jetzt Spielattacken oder echte Attacken sind, beides ist einfach nicht nötig und der Halter hat dafür zu sorgen, dass es nicht passiert. Ein wenig Rücksichtnahme und vieles wäre leichter im Leben.

lg
Bonsai
 
Bonsai schrieb:
Schau mal, ein Hund ist ein Hund und ein Hund kann nun mal nicht erkennen, ob ein anderer Hund einen Maulkorb oben hat, bzw. kann er nicht so weit assoziieren, Hund hat Maulkorb, also kann mir nichts passieren.

Wenn du jetzt also einen sensiblen Hund hast und es stürzt sich einer auf ihn (egal ob jetzt mit Maulkorb oder nicht), dann kann das unter Umständen große Ängste in dem angegriffenen Hund auslösen. Und hier geht es jetzt nicht um äußere Verletzungen sondern um die inneren.

Und egal ob das jetzt Spielattacken oder echte Attacken sind, beides ist einfach nicht nötig und der Halter hat dafür zu sorgen, dass es nicht passiert. Ein wenig Rücksichtnahme und vieles wäre leichter im Leben.

lg
Bonsai


ja mit der rücksichtnahme hast du recht. wobei, wenn ich auf die donauinsel gehe, werde ich nicht erwarten könnne, dass alle ihre hunde an die leine nehmen weil ich so ein sensibelchen habe. das wird einfach nicht zutreffen. da kann man noch so viel reden, wenn man auf die donauinsel geht muss man damit rechnen dass einem enorm viele hunde begegnen und die meisten haben gar keinen maulkorb. und viele von ihnen sind halt nicht der "ach so brave golden". das sind "normale" hunde die halt laufen, spielen, vielelicht mal unfreundlich sind. das ist normal.

wenn ich einenen derart sensiblen hund habe muss ich entweder zu andern zeiten gehen oder andere orte. denn es werden sich nicht 99% der hundehalter mir anpassen.

und das ist nicht böse gemeinnt. ich bin nur realistisch.
 
elBernardo schrieb:
ja mit der rücksichtnahme hast du recht. wobei, wenn ich auf die donauinsel gehe, werde ich nicht erwarten könnne, dass alle ihre hunde an die leine nehmen weil ich so ein sensibelchen habe. das wird einfach nicht zutreffen. da kann man noch so viel reden, wenn man auf die donauinsel geht muss man damit rechnen dass einem enorm viele hunde begegnen und die meisten haben gar keinen maulkorb. und viele von ihnen sind halt nicht der "ach so brave golden". das sind "normale" hunde die halt laufen, spielen, vielelicht mal unfreundlich sind. das ist normal.

wenn ich einenen derart sensiblen hund habe muss ich entweder zu andern zeiten gehen oder andere orte. denn es werden sich nicht 99% der hundehalter mir anpassen.


Na toll - wenn man sich an Vorschriften hält muss man sich verstecken oder zu anderen Zeiten spazieren gehen ... :rolleyes:

Ich versteh es nicht, was daran so schwer ist, seinen Hund abzurufen, wenn ich sehe es kommt jmd mit angeleinten Hund.
Wenn der Hund (noch) nicht folgt - muss er halt an die Leine.

Frage mich immer wieso Hundehalter dazu neigen sich dagegen zu wehren. In dieser hundeunfreundlichen Zeit wäre es besser mit gutem Beispiel voran zu gehen und der Gesellschaft zu zeigen, dass man seinen Hund unter Kontrolle hat (Leine/MK). :)
 
SnoopDog1977 schrieb:
Na toll - wenn man sich an Vorschriften hält muss man sich verstecken oder zu anderen Zeiten spazieren gehen ... :rolleyes:


nein wieso meine hunde haben MK wenn sie frei rennen. so gut wie immer. ich wüsste nix von einer vorschrift die besagt dass mein hund keinen andren nur anschauen darf weil der dann "traumatisiert" zusammenbricht.

wenn ich die hunde bei jeder hundebegegnung herrufe brauch ich auf der donauinsel gar nimma gehen, denn das passiert alle zwei meter.

ausserdem glaub ich nicht das alessa sich immer an die vorschriften hält, denn auf der vetmed ist auch leinenpflicht und ihre hunde sind dort immer frei gelaufen.
 
elBernardo schrieb:
nein wieso meine hunde haben MK wenn sie frei rennen. so gut wie immer. ich wüsste nix von einer vorschrift die besagt dass mein hund keinen andren nur anschauen darf weil der dann "traumatisiert" zusammenbricht.

wenn ich die hunde bei jeder hundebegegnung herrufe brauch ich auf der donauinsel gar nimma gehen, denn das passiert alle zwei meter.


Schön wenn du dich daran hältst :)
Leider trifft man immer wieder auf andere Kandidaten ;)

(das mit dem abrufen war auf angeleinte Hunde bezogen ;) )
 
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