Wie weit darf man als Züchter gehen?

Doch - denn ganau so stelle ich mir einen guten Züchter vor. Jamie wird Soah vermutlich auch so ausgesucht haben, dass er "eher für die Zucht geeignet" ist. Genauso wie das Hündinnenbesitzer, die züchten wollen auch tun.
Ich sehe da keinen Unterschied.
Außer in der Hartnäckigkeit der Leute unbedingt züchten zu wollen.

Steht Dir ja auch vollkommen zu.

Für mich ist ein Unterschied, ob ein Mensch nach reiflicher Überlegung beschließt:

ich möchte diese Hunderasse züchten

oder ob ein Mensch sich eine Hündin kauft, sagt, wenn sie eine Zulassung bekommt, lasse ich sie zu, ergo max 3x (zumindest ist das bei einigen Rassen so, andere weiß ich nicht), aber Priorität ist ich bin HH dieser Hündin., klappts nicht, ist es auch gut.
 
Jamie wird nie Züchter sondern lediglich Deckrüdenbesitzer. Und Deckrüdenbesitzer suchen zwar ihr Hund eind er Regel gut aus, aber wissen genau dass es eben auch anders sein kann. Alle Co Owneer die ich habe -bzw Deckrüdenbesitzer mit Hunden in Einzelhaltung (oder 2,3) haben den Hund zuerst als Familienhund udn dann als Zuchthund.

Züchter haben in der Regel nicht nur 1 Zuchthündin außer sie wollenlediglich süße Welpis produzieren. Und haben meist auch nur begrenzt Platz. Jamie könntest du lediglich vergleichen wenn sie ähnlich wie in Amerika iene Deckrüdensatdtion aufmachen würde mit mehreren Deckrüden. Allerdings werden gerade da massivst nicht erfolgreiche Rüden aussortiert. Ergo dein vergleich ist genauso als wenn ich Äpfel mit Birnen vergleiche, beides Obst, aber sonst keine Gleichheiten.

Natürlich würde ich Deckrüdenbesietzer nicht als Züchter bezeichnen aber trotzdem sind sie wichtig für die Zucht und ich sehe den Unterschied nicht wirklich. Beide suchen sich den Hund für die Zucht aus und beide sind enttäuscht wenns nicht klappt. Warum sollte es für den Hündinnenbesitzer schmerzhafter sein? (Mal abgesehen von dem Drang unbedingt züchten zu wollen; aber den können Rüdenbesitzer auch haben.)
Und sonst: Ich glaub das ist ein Vorurteil gegenüber "kleinen" Züchtern. Die Verpaarung, der Buki entstammt ist mMn ein Wahnsinn was Gesundheit, Wesen und Sport betrifft. Und ich bin wirklich sehr wählerisch.
Und diesem Fall wird es max. einen zweiten Wurf von dieser Hündin geben. Behalten hat sich die Züchterin übrigens einen Rüden aus diesem Wurf, weil sie der Meinung war, die einzige Hündin aus diesem Wurf wäre in ihrer momentanen Lebensituation zu anstrengend :D (Die Rüden waren wirklich deutlich ruhiger...soweit man einen Mudi als ruhig bezeichnen kann natürlich)
ICH schätze diese Einstellung sehr, aber vielleicht würdest du sie ja nicht als Züchterin bezeichnen sondern als HH, bei der halt einfach alles gepasst hat.
Ich sehe es halt so: Aus diesem Wurf wird zumindest ein vermutlich sehr sehr guter Rüde in die Zucht gehen und das ist durchaus ein Gewinn für die Rasse.
Man muss halt abwägen...natürlich kommt es auch auf den restlichen Genpool der Rasse an(und auf die restlichen Züchter). mMn muss aber nicht ein einzelner allein die Rasse verbessern. Auch nicht beim Mudi mit einer sehr kleinen Population.
 
zum studdog hat letztes in einem anderen forum jemand etwas gepostet....

The Stud Dog's Lament
My job is making puppies, and I get two tries at that.
They pat me on the head and say ‘good boy’ and that, is that.
Its half my job to give ‘em teeth and top lines, fronts and other, Remember it’s only half my job, they also have a mother.
It’s NOT my job to carry pups and make ‘em grow and nurse ‘em, And feed and clean and make ‘em strong, that’s for the Mother And her person.
It’s Not my job to wean - and feed the calcium and food, And stack and gait and housebreak, and make ‘em showing brood.
It’s NOT my job, to plan the breeding and learn what produces well, To study pedigrees, learn what’s there and pick out what to sell.
It’s NOT my job to guarantee champs, - the breeder picks the pair.
To mate, and whelp, and feed, and show, and HOPE the champ is there.
It’s NOT my job to be on hand, when points are given out, The breeder, owner, Dam and friends take credit, with a shout.
It’s NOT my job to deliver a win, it’s only genes I sell.
But, - let the puppies turn out BAD, and guess who catches HELL!!
 
Steht Dir ja auch vollkommen zu.

Für mich ist ein Unterschied, ob ein Mensch nach reiflicher Überlegung beschließt:

ich möchte diese Hunderasse züchten

oder ob ein Mensch sich eine Hündin kauft, sagt, wenn sie eine Zulassung bekommt, lasse ich sie zu, ergo max 3x (zumindest ist das bei einigen Rassen so, andere weiß ich nicht), aber Priorität ist ich bin HH dieser Hündin., klappts nicht, ist es auch gut.

Da stimme ich dir zu - ich persönlich finde halt zweitere Sichtweise ansprechender! :) Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass jeder für sich entscheiden muss was er möchte und das steht ja auch jedem zu.
 
meiner meinung nach, aus züchtersicht vollkommen legitim.. und was ist schlecht dran, einen hund an einen guten platz abzugeben? löst euch doch mal von dem gedanken, dass es euer hund nur bei euch gut haben kann, dass ihm niemand anders ein so tolles leben bieten kann. und dass er euch so abgöttisch liebt, dass er ohne euch nie mehr glücklich wird...

seht doch mal der realität ins auge - wenn euer hund es bei einem neuen besitzer gleich gut oder besser hat als bei euch, hat er euch spätestens nach ein paar wochen "vergessen"...

und ich oute mich hier aus sportlersicht: Wenn ich mir einen Hund kaufe, mit dem ich sport machen will und es stellt sich raus, dass der hund für den sport nichts taugt - na klar suche ich dann einen guten platz... wer hat denn was davon, wenn er bei mir bleibt? auch dem hund geht´s dann besser, wenn er in einer familie ist, wo er einfach er sein kann und nichts von ihm verlangt wird, wofür er nicht geeignet ist. da find ich´s viel verwerflicher, so wie manch andere einen ungeeigneten hund um jeden preis zu den eigenen zielen führen zu wollen... oder so wie es auch viele machen - sie behalten zwar den hund, kaufen sich aber einen neuen dazu und stellen den alten auf´s abstellgleis...

was anderes ist, wenn ein hund jahrelang bei mir war und mit mir gearbeitet hat oder in der zucht war - der kann dann auch seine pension bei mir genießen;)

und ich hab auch nicht immer so gedacht, aber mit der zeit lernt man dazu.
 
Gute Zuchttaugliche hunde? bei meiner Rasse hab ich da snochnie gesehen? Bei welchen Notfallseiten gibt es das? Ich rede von guten zuchttauglichen Hunden, nicht jene die halt so gerade zuchttauglich sind.

Ich rede von allgemein, nicht von dir- denn es gibt viele züchter

Du insgesamt hab ich ca 25 mal ins Klo gegriffen. un doch bei un sit e sleider normal, warum ist schnell erklärt,. Der Siberian Huskyhat ein Problem mit den Kammerwinkeln. Aber außer in Österreich, Afrika, Amerika, Kanada, Schweiz nimmt das niemand ernst. Österreich passen keine Hunde zu meiner Linie, außerdem bin ich kein Freund von totdecken. Schweiz haben nur Laufhunde, Amerika, Kanada hab eich importiert, abe rnur von dort zu importieren würde A9 den genpool einengen und ist B) nicht bezahlbar. Ergo hab eich Hunde au sanderen Ländern gekauft un duntersuchen lassen. d ain anderen Ländern nicht darauf geachtet wird (bzw es teilweise die Untersuchung gar nicht gibt) gibt es eben auch kranke Hunde und Linien. Oder anderes Beispiel. ich kauf eiene hündin die in ihrem Land in der Uniklinik von oben bis unten untersucht wird und als gesund befundet wird. Hündin bezahlt, Untersuchung, Transprt bezahlt. Hündin in die Vet Med gebracht sobald ich Termin bekam (dauert immer so ca 3 Wochen) und Hündin hat Katarakt. Nach Meinung manche rmüst eich solche Hunde behalten um als Gutmensch dazustehe. un ddu kannst ganz genau schauen. ´Sicher heute weiß ich welch elinien ich meiden muss, aber Garantie habe ich noch immer keine.

gut, ich kenn mich mit huskys zuwenig aus, das ich da mitreden
kann -


Jamie als Deckrüdenhalter stehts du zwar mit in der Gewährleistungspflicht, aber realistisch wir der Züchter belangt. du kannst dir zwar Gedanken machen wenn was ist, ist trotzdem imme rder Züchter der Dumme.

da gebe ich dir recht- wenn was ist, wird der züchter belangt.


Und da sist Realität. Du hast dir einen Hund als Partne rgenommen, so gewählt dass er wenn ok auch als Zuchthund geht.

ich habe mir meinen rüden genommen, weil alles stimmte und er
schon als welpe vielversprechend war. ich hätte den rüden nicht genommen, wäre er ridgeless, die eltern nicht bester gesundheit und die aufzucht schlecht- weil ich wusste, das ich mit ihm in die zucht will-


Ich als Züchter züchte nicht mit einer Hündin, ich persönlich will gerade im Bezug auf Kammerwinkel usw. einiges bewirken und das geht nicht mit einer Zuchthündin und einem Wurf im Jahr. Ergo MUSS ich andere Prioritäten setzen. Das kan man sich nun schönreden ode rnicht. ber ohne Großzüchter die züchten um die rasse zu erhalten, bzw Gesundheit zu verbessern wären die meisten rassen am Boden und die vielen Einhundezüchter hätten keinen Zuchthund. Und dann auf den bösen Züchter der eben nicht Animal Horder werden will zu schimpfen ist fast schon makaber.

verstehe ich auch, keine frage

Ich habe auch nur anhand meiner Zucht erklärt warum manche eben Junghunde abgeben ;-) Übrigens hab ich dich nicht als Gutmensch bezeichnet, da war allgemen auf die Diskussion bezogen.

achso, ok. denn ich konnte mir darauf keinen reim bilden ;)


Danke guck mal: http://www.huskyzucht.info/deutsch/hunde/rex.html[/QUOTE]
 
Natürlich würde ich Deckrüdenbesietzer nicht als Züchter bezeichnen aber trotzdem sind sie wichtig für die Zucht und ich sehe den Unterschied nicht wirklich.

Sie sind absolut wichtig, aber die Hauptlast trägt der Züchter. Will der Züchter für die Zucht etwas bewirken braucht er mehr als 1 Zuchthündin, ein Deckrüdenbesitzer hat in der Regel meist einen, höchstens zwei Hunde.

Beide suchen sich den Hund für die Zucht aus und beide sind enttäuscht wenns nicht klappt.

wenn wir von Einhundzücter reden hast du sicher Recht.

Warum sollte es für den Hündinnenbesitzer schmerzhafter sein?

stand auch nirgendwo.
(Mal abgesehen von dem Drang unbedingt züchten zu wollen; aber den können Rüdenbesitzer auch haben.)

Du denkst sehr einfach :-)

Und sonst: Ich glaub das ist ein Vorurteil gegenüber "kleinen" Züchtern.

Ich hab kein Voruerteil gegen Kleinzüchter. Aber die Realität ist ohne Großzüchter geht es nicht. Und ich sehe absolut nicht ein warum man stets darüber herziehen muss um als Gutmensch dazustehen.

Die Verpaarung, der Buki entstammt ist mMn ein Wahnsinn was Gesundheit, Wesen und Sport betrifft. Und ich bin wirklich sehr wählerisch.
Und diesem Fall wird es max. einen zweiten Wurf von dieser Hündin geben.

Schön 2 gute Würfe, mit denen dann noch womöglich keiner weiterzüchtet. Bringt nicht wirklich viel-für die Zucht, den Welpenkäufern schon das ist klar.

ICH schätze diese Einstellung sehr, aber vielleicht würdest du sie ja nicht als Züchterin bezeichnen sondern als HH, bei der halt einfach alles gepasst hat.

Nein ist schon für mich eine Züchterin. Aber trotzdem braucht es Großzühter. Mag beim Mudi anders sein, aber woraus stammt die linie bei deiner Züchterin, aus lauter 1 Hunde Züchtern? bei meiner Rasse stammen die bedeutenden guten Linien aus Großzuchten. Un dfür mich hat beides seine Berechtigung und ist wichtig.

Ich sehe es halt so: Aus diesem Wurf wird zumindest ein vermutlich sehr sehr guter Rüde in die Zucht gehen und das ist durchaus ein Gewinn für die Rasse.

siehts du 2 Würfe und 1 Rüde wird vermutlich. Bei Großzüchtern sind es stattdessen 20 un dnicht vermutlich sondenr gute Hunde gehen in die Zucht und nicht nur in die eigene. BEIDES st ben für die Zucht wichtig.

Man muss halt abwägen...natürlich kommt es auch auf den restlichen Genpool der Rasse an(und auf die restlichen Züchter). mMn muss aber nicht ein einzelner allein die Rasse verbessern. Auch nicht beim Mudi mit einer sehr kleinen Population.

Als einzelner wirst du es nicht schaffen, ich arbeite mit mehreren Großzüchtern zusammen. Und um dasselbe Ergebnis zu erhalten brauchst du ca 50 - 100 Kleinzüchter die zuammenarebeiten und das ist wohl eher Wunschdenken wenn man bei den meisten Züchter so reinsieht.
 
seht doch mal der realität ins auge - wenn euer hund es bei einem neuen besitzer gleich gut oder besser hat als bei euch, hat er euch spätestens nach ein paar wochen "vergessen"...

was für eine realität?
ich finde es verwerfllch ein hund als sportgerät zu sehen bzw zu kaufen.
und wenn er für eine sportart nicht taugt, mache ich halt was anderes.
meiner ist auch net für agy geeignet...gut, machen wir eben eine andere
sportart...*achselzuck* und?
 
ich kaufe meinen hund nicht als sportgerät, aber sehr wohl als sportpartner. das ist halt meine leidenschaft - und ich sehe nichts verwerfliches dabei. im gegenteil - ich weiß, dass es ein hund, der meinen anforderungen, die ich an einen hund stelle, nicht genügt, an einem anderen platz besser hat.

nehmen wir ein beispiel: ich hätte einen hund, der für den schutzdienst nix taugt, aber super potenzial für agility hätte und agility auch weitaus lieber macht als sd... da hat er´s doch wohl besser auf einem platz, wo er agility machen kann? und nein, ich mach mit ihm kein agility, weil´s mich einfach nicht die bohne interessiert...
 
Jamie wir klar das du nicht von mir sprichst, daher ja auch meien Frage, welche Rasse, Welche Notfallsseiten haben gute zuchttaugliche Hunde auf ihrer Seite?

Wie gesgat bei usn ist es halt leider das Problem mit den Kammerwinkeln, eben auch ein grund warum ich viele Co Owner habe und viele eigenen Zuchthunde. um dieses Problem rigeros zu bekämpfen.

Stimmt wnen wa sist wird der Züchter belangt, die schuld trägt imme rer, er hat darum die größere sorge, die größere Verantwortung. nichts anderes meinte ich. Deckrüdenhalter sind für die Zucht sehr wichtig, haben es aber eben imme rein wneig leichter. Außer man hat wirklich eine Deckstadtion, wobei ich glaube in Europa gibts das gar nicht?


ich habe mir meinen rüden genommen, weil alles stimmte und er
schon als welpe vielversprechend war. ich hätte den rüden nicht genommen, wäre er ridgeless, die eltern nicht bester gesundheit und die aufzucht schlecht- weil ich wusste, das ich mit ihm in die zucht will-


Korrekt, aber dir war klar dass wenn e reben nicht zuchttauglich ist es auch ok ist. Ich kauf emir heute einen Hund für die Zucht zu. Zm liebhaben habe ich schon genug. und es wäre unsinnig diesen zu behalten wenn er eben nicht in die Zucht gehen kann.


nein der Gutmensch war allgemein gemeint, sorry hätte ich genau betiteln sollen :-)
 
Si

siehts du 2 Würfe und 1 Rüde wird vermutlich. Bei Großzüchtern sind es stattdessen 20 un dnicht vermutlich sondenr gute Hunde gehen in die Zucht und nicht nur in die eigene. BEIDES st ben für die Zucht wichtig.

pfa, was hat das für einen sinn :confused:

nsoah hat 7 geschwister wovon eine schwester zuchtfertig ist.
wenn alles gut geht, wird auch nsoah in die zucht gehen - reicht aber
vollkommend. für was sollen alle 7 geschwister in die zucht? braucht kein mensch....

es wird weder eine wurfwiderholung geben noch sonst was.
seine mutter ist nach ihrem 1 wurf kastriert und de vater hat 4x in europa gedeckt. reicht auch...:)
 
Jamie wir klar das du nicht von mir sprichst, daher ja auch meien Frage, welche Rasse, Welche Notfallsseiten haben gute zuchttaugliche Hunde auf ihrer Seite?

Zb Thai ridgeback dog oder rhodesian ridgeback :)

Wie gesgat bei usn ist es halt leider das Problem mit den Kammerwinkeln, eben auch ein grund warum ich viele Co Owner habe und viele eigenen Zuchthunde. um dieses Problem rigeros zu bekämpfen.

jup

Stimmt wnen wa sist wird der Züchter belangt, die schuld trägt imme rer, er hat darum die größere sorge, die größere Verantwortung. nichts anderes meinte ich. Deckrüdenhalter sind für die Zucht sehr wichtig, haben es aber eben imme rein wneig leichter. Außer man hat wirklich eine Deckstadtion, wobei ich glaube in Europa gibts das gar nicht?

glaub ich auch nicht- aber richtig. der rüdenbesitzer hat a bissl
leichter - wobei man dem rüden viel unterstellen kann und ich daher
auf einen DNA test bei jedem ZUCHTTIER bestehe!!





Korrekt, aber dir war klar dass wenn e reben nicht zuchttauglich ist es auch ok ist. Ich kauf emir heute einen Hund für die Zucht zu. Zm liebhaben habe ich schon genug. und es wäre unsinnig diesen zu behalten wenn er eben nicht in die Zucht gehen kann.

ja, war mir klar, denn ich kaufe kein lebewesen um es, wenn was
" nicht passen " sollte- es wieder abzugeben


nein der Gutmensch war allgemein gemeint, sorry hätte ich genau betiteln sollen :-)

jup, kein thema :)
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt den die 2-3 Würfe mit ein und derselben Hündin bringen der Rasse selbst meist wenig Gewinn. Weil gerade da gehen sehr viele Hund emit Fehlern in die Zucht die ein Züchter mit mehrern Hundne gar nicht einsetzen würde. Und genau DARIN liegt der Unterschied. Es gibt Züchter die züchten um süße Welpis zu haben und hie udn da zu verkaufen. und es gibt Züchter die züchten zum Erhalt der Rasse mit den besten Hunden die möglich sind. Letztere werden nicht jeden Hund behalten, aber bringen der Rasse selbs um einiges mehr als deine Einhundzüchterin die ohen solche Züchter wahrscheinlich ihren Hund gar nicht hätte. Denn was man gerne vergisst ohne Großzchter die eigene Linien schaffen, die etwa sin der Zucht bewegen gäbe es viele Kleinzüchter gar nicht. Aber natürlich sind die Großzüchter dann die Bösen, man braucht sie zwar, aber sie sind ja sooo böse.

Du verwechselst Masse mit Klasse. Bei meiner Rasse sind es die besten Züchter, deren Nachzuchten Stammhunde vieler anderer Zwinger wurden, die nur mit 1-2 Hündinnen züchten. Das aber auf höchstem Niveau. Die müssen nicht 10 Würfe haben, um einen Champion hervorzubringen (ein blindes Huhn findet auch ein Korn), sondern in jedem Wurf ist die Genetik hervorragend. Und das über mehrere Jahrzehnte! Selbst wenn eine Nachzuchthündin nicht einschlagen sollte; ihre durchgezüchteten Linien sind so geschätzt, daß problemlos aus anderen Zwingern ein Welpe mit eigener Blutführung übernommen werden kann.

Wer meint, nur selbst mit Massen von Hunden vorankommen zu können, hat wohl entweder doch nicht so hohe Ansprüche an die Qualität seiner Zuchttiere oder seine Nachzuchten werden so wenig geschätzt, daß kein anderer Züchter sie verwenden möchte.
 
pfa, was hat das für einen sinn :confused:

nsoah hat 7 geschwister wovon eine schwester zuchtfertig ist.
wenn alles gut geht, wird auch nsoah in die zucht gehen - reicht aber
vollkommend. für was sollen alle 7 geschwister in die zucht? braucht kein mensch....

ich sprach nicht davon das alle Geschwister in die Zucht gehen sollten, ist wohl auch kaum möglich wenn nur die Besten in die Zucht gehen sollen. ich sprach davon dass wen ein Züchter eben 2 Würfe hat mit etwas Glück -sofern die Würfe wirklich so gut sind-welpenleute sehen das oft etwas verklärt- vieleicht 2 Hunde etwas für die Rasse bringen. Bei einem guten Großzüchter sind es weit mehr. Un dohne diese gäbe es ben viele Linien gar nicht und der Kleinzüchter säße meist ihne Hund da. Realität bei fast allen Rassen.

es wird weder eine wurfwiderholung geben noch sonst was.
seine mutter ist nach ihrem 1 wurf kastriert und de vater hat 4x in europa gedeckt. reicht auch...:)


sicherlich wnen man nur eine Hündin hat reicht das voll und ganz.
 
Jamie wir klar das du nicht von mir sprichst, daher ja auch meien Frage, welche Rasse, Welche Notfallsseiten haben gute zuchttaugliche Hunde auf ihrer Seite?

Zb Thai ridgeback dog oder rhodesian ridgeback :)

Danke, ich hatte das nämlcih noch nie bei einer Rasse gesehen.ma ein zuchttauglicher Hund ja, aber solche die meiner Meinung nach nicht in die Zucht gehören.


Stimmt wnen wa sist wird der Züchter belangt, die schuld trägt imme rer, er hat darum die größere sorge, die größere Verantwortung. nichts anderes meinte ich. Deckrüdenhalter sind für die Zucht sehr wichtig, haben es aber eben imme rein wneig leichter. Außer man hat wirklich eine Deckstadtion, wobei ich glaube in Europa gibts das gar nicht?

glaub ich auch nicht- aber richtig. der rüdenbesitzer hat a bissl
leichter - wobei man dem rüden viel unterstellen kann und ich daher
auf einen DNA test bei jedem ZUCHTTIER bestehe!!

Stimmt unterstellt wird oft so einiges.
 
Die Frage ist doch wohl eher, wie viele Züchter würden z.B. eine erstklassige
Zuchthündin abgeben - wenn sie sich im Rudel nicht wohl fühlt? :eek::p
 
Du verwechselst Masse mit Klasse.

nein ich spreche schon von Großzüchtern mit bester Qualität. bei meiner Rasse z.B Inisfree, Kanrovanda, Krisstari, Varals usw alles Großkennels und Linien auf denen viele Hunde basieren. Genauso züchte ich keine Masse sondern qualitativ sehr hochwertige Hunde. Das ist sogar um einiges leichter möglich als bei 1-2 Zuchthunden, denn da muss nicht jeder Hund in die Zucht nur damit man züchten kann, sondern eben nur die Besten.

Bei meiner Rasse sind es die besten Züchter, deren Nachzuchten Stammhunde vieler anderer Zwinger wurden, die nur mit 1-2 Hündinnen züchten.

Ich schrieb auch die meisten Rassen basieren auf Großkennels. nun wne si emit 1-2 Hundne züchten und man bedenkt da sin jedem Wurf wenn du Glück hast höchstens 1-2 Welpen wirklich in die Zucht sollten, dan frage ich mich wie diese Nachzuchten von 1-2 Hündinnen in vielen kennels Stammhund ewerden können? Entweder man nimmt alle sin die Zucht, ode rman belegt die Hündin dann so oft wie es geht. Ansonsten geht die Rechnung niht auf, dann kannn so eine nachzucht Stammhund in wenigen Kennel werden und von dort weiter sich ausbreiten, aber die Nachzucht von 1-2 Hündinnen kann nicht in vielen Kennels Stammhund werden. Erklärst du mir das näher, würdemich sehr interesieren, bei meiner Rasse gibt es das nicht, man lernt ja nie aus.

Die müssen nicht 10 Würfe haben, um einen Champion hervorzubringen (ein blindes Huhn findet auch ein Korn), sondern in jedem Wurf ist die Genetik hervorragend.

Dazu brauche ich auch keien 10 Würfe-ein mal davon abesehen dass Championate für mich nur eine nette Beigabe sind, die Arbeitsleistung meiner Hunde ist mir wichtiger. Alleridngs hast du keinen Wurf wo alle wirklich top sind - ich setze vorraus dass nur das Beste in die Zucht geht und nicht alles was zuchttauglich wäre- meist sind es 1-2. Ergo mit 2 Hündinnen, komme ich nicht auf viele Stammhündinnen, Auße rich nehme alles was halt so fällt.

Selbst wenn eine Nachzuchthündin nicht einschlagen sollte; ihre durchgezüchteten Linien sind so geschätzt, daß problemlos aus anderen Zwingern ein Welpe mit eigener Blutführung übernommen werden kann.

Sehr schön, sieht man selten.


Wer meint, nur selbst mit Massen von Hunden vorankommen zu können, hat wohl entweder doch nicht so hohe Ansprüche an die Qualität seiner Zuchttiere oder seine Nachzuchten werden so wenig geschätzt, daß kein anderer Züchter sie verwenden möchte.

Lies noch ein Mal was ich geschrieben habe, ganzlangsam, vielleicht begreifst du dann auch die Kernaussage. Manche züchten nur mit dem Besten vom Besten und andere halt was sich zuchttauglich schreiben lässt.
 
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