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Ganz schwierig Frage - und ich glaube, dass sich da die Geister scheiden
Fakt ist, dass der Hund vom Gebiss bis zum Ausscheiden der verdauter Nahrung, dem Wolf entspricht.
Jetzt hat sich jedoch die Art "Hund" im Laufe der 16.000 Jahre auch an andere Ernährung gewöhnt. Mittlerweile gibt es Futterexperten (ob selbst ernannt oder nicht), die 60% Fleisch / Eiweiß, 20% Gemüse und 20% KH empfehlen.
Eine Studie darüber ob dies falsch oder richtig ist, habe ich noch nicht gelesen.
Auf einem Vortrag von Bina Lunzer wurde das Thema am Rande angeschnitten. Sie hat keine Studie darüber, allerdings ist ihr aufgefallen, dass getreidefrei ernährte Hunde wesentlich hibbeliger sind. Füttert man Getreide dazu, werden sie ausgeglichener.
Ich für meinen Teil kippe auf 33/33/33
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20117
Hier gibt es fast täglich ein wenig Hafer oder Hirse zum Fleisch dazu, aber immer gekocht.
Oder Reis, oder Kartoffeln, oder Kürbis, selten auch Nudeln.
Ich barfe seit 11 1/2 Jahren und zum Fleisch gibt es nur Gemüse, Kartoffeln, Reis oder Nudeln.
Ich glaube auch nicht das Getreide das schlimmste ist das man dem Hund füttern kann, ausser er ist allergisch.
Für mich gibt es kein Getreide im Futter, Kartoffeln, Quinoa, Amaranth, sind die Dinge die ich dazumische, Gemüse und Obst natürlich auch.
Ich kann nur sagen, seit ich die Ernährung umgestellt habe geht es meiner Kleinen viel besser, das ist mir das bisschen Mehraufwand und Mehrkosten auf jeden Fall wert.