wie spielt ihr mit euren hunden

Fenia

Profi Knochen
meine kleine maus mag gerne Zerrspiele. ich zerre auch, gebe ihr aber ein Erfolgserlebnis, dass sie mit der Beute wegläuft,
dauert aber nicht lange und sie bringt es wieder.
 
Gino liebt Zerrspiele und Ballspiele ... bei Ballspielen wird er aber recht grob, also sind die nicht so oft im Programm. Er ist der klassische Balljunkie, deswegen auch wenig Ballspiele. Zerrspiele sind immer dran. Jimmy hängt sich dann immer ans andere Ende des Seils und sie zerren gegen einander. Wobei Jimmy immer bald los lässt und Gino immer der Gewinner ist. Jimmy balgt lieber mit mir und meinen Händen, er ist aber auch kein großer Spieler. Beide balgen (also ich mein spielen) immer öfter miteinander und das ist echt schön anzusehen.
 
mein Rüde liebte auch Zerrspiele und richtig Rangeln...ich glaub wenn einer uns im Garten gesehen hat, der hat wohl gedacht wir fressen und gegenseitig :) meine 1. Hündin mochte sehr gerne Zerrspiele und Fangenspielen...meine kleine Hündin mochte sehr gerne Zerrspiele und Fangenspielen und meine jetzige mag es Balli zu holen..und Fangenspielen...körperliches Spielen mag sie nicht ...untypisch für einen Schäfer..
 
Suchspiele schlagen alles. Wir koffern in typischer Settermanier herum und finden das Wildschwein mit Absicht nicht, weil ja das Herumkoffern so lustig ist.
Das Wildschwein ist auch Gegenstand von Kampfspielen. Früher, als es noch Hufe hatte, war es am lustigsten. Ich könnt mal am Nordpol anfragen, ob bis Weihnachten ein neues Klasse 3-Fell lieferbar wäre.
Lebendes Wild sehen wir nur, falls es Federn hat. Dann erstarren wir zur Salzsäule. Dies ist kein Spiel, sondern so ein Kleiber fällt unter Großwildjagd.


Die Frau Mayer sucht nur Keks. Das aber mit Begeisterung.
Außerdem übt sie gelegentlich das Hobby ihres Ex aus: Ein Fußball kommt an ihr nicht vorbei, keine Chance.
Außerdem darf man gelegentlich versuchen, ihren parasitschen Zwilling, das vollgeschlabberte Kamel, aus ihrem Maul zu entfernen. Zum Beispiel dann, wenn sie nicht weiß, wie sie fressen und gleichzeitig ihr Kamel festhalten soll. Dann zerrt sie in die andere Richtung.

@Chistkind: Irgendein löchriges Fell mit Beinen. Kein Fuchs, der ist zu bedrohlich.
Und ein Kamel. Schon wieder. Es ist nicht mehr waschbar.

Edit Spielsachen:
Hund 1: Es hat Höcker, man kann daran nuckeln, es ist ein Kamel.
Hund 2: Es ist ein Fell, dem ein Zertifikat beiliegt, dass der ursprüngliche Besitzer der Haut garantiert tot ist. Haut mit Tier dran ist zu gefährlich.

Oder es ist DER GRÜNE BALL. Er ist weich, er quietscht nicht bedrohlich, er ist nicht schwer, er ist grün. (Dasselbe Modell in Rot ist nicht annehmbar.) Mein Freund musste schon einmal nach Klosterneuburg fahren und den Grünen Ball suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe leere Schachteln mit verschiedener Farbe und Größe z.T mit schepperndem Inhalt, leere Chlorollen bzw
Küchenpaierrollen angeboten, geworfen... Die Beute lag danach eine Weile auf dem Hundeliegeplatz...
Im Freien gab es auch anderes..
Ein "Hauptspiel" war druckfrei erlerntes und betriebenes Agility.. bis zum Alter von 14 J...
Viel Freude mit Euren Schätzen!
F-K
 
Der große liebt es am Rollstuhl zu arbeiten. Er sieht es wirklich als spiel ...
Er muss verschiedene Gegenstände suchen und bringen, Schubladen auf und zu machen,
Türen oder Lichtschalter betätigen usw...
Fußball spielen sowie rangeln und zerren :)


Beide kleinen lieben " Hütchenspiele " und suchspiele ..
Ich habe eine große Schachteln mit viel Papier drin und Küchenrollen wo beidseitig auch
Mit Papier zu gemacht ist ...
Da werden Leckereien versteckt. Futterbeutelspiel , tricksen , Zerrspiele ,
Aber am liebsten laufen sie frei und spielen und laufen gemeinsam ..
 
Meine Pflegehündin rangelt gern und besitzt seit neuestem genau EINEN Ball den sie mag. Alles andere interessiert sie nicht. die ght lieber endlos spazieren. Manchmal lässt sie sich uf ein kurzes Leckerlisuchspiel ein. Wobei ich aber sagen muss, dass sie sich dabei etwas dümlich anstellt udn ewig braucht das Leckerli zu finden das direkt vor ihrer Nase liegt. ;)

Meine Hündin liebt allles udn jedes Spiel was ich sie mit mir zusammen spieeln kann. Mit anderen Hunden spielt sie kaum, aber sobald ein Mensch (muss nicht einmal ein ihr bekannter Mensch sein) mitspielt, gehts los. Zieh- und Zerrspiele, Suchen, Tricks, Tanzen/Tricksen, Ballis, Steckerl und vor allem Frisbees, Laufen auf der Rennbahn, Breitensport, Streber in der Hundeschule, Wagen/Schlitten ziehen, Begleiter auf Märkten/Ausstellunge/Fotoshootings - alles ist toll - Vollgas oder Konzentration - völlig egal was - hauptsache es gibt Aufmerksamkeite und es tut sich was. Nur wirklich körperliches Raufen oder so mag sie nicht. Dafür ist sie zu vorsichtig.
 
leckerlie suchen ist sowieso immer was Tolles :) Easy bringt es zusammen drauf zu stehen...und es nicht zu finden, außerden schaut die Hex immer zuerst, wo ich hinschaue..bevor sie zu suchen anfängt...:cool:, weil ich natürlich genaud a hinschau, wo das Leckerlie liegt
 
Mal Zerrspiele, obwohl er da nie seine volle Kraft einsetzt und es auch nicht mag, wenn ich auslasse, da drückt er mir das Teil sofort wieder in die Hand

alles was mit Such- und Versteckspielen zu tun hat, rangeln, mit seinen Spielsachen gemeinsam spielen, er liebt Handpuppen und andere Stimmlagen....

alles was mit dem Tragen und Bringen von Sachen zu tun hat, langsam auch Tricks.....z.B. Sockerl ausziehen etc....
 
unsere Dackeldame hat einen großen Garten in dem sie sich frei bewegen kann, und am liebsten ist es ihr wenn wir mit ihr fussball spielen... da verausgabt sie sich am liebsten =)
 
Hallo!
Am liebsten spielt meine mit Bällen und Stofftieren. Die Bälle bringt sie mir dann meistens damit ich sie ihr weg schiesse. Oder sie will dass ich Ihr nachrenne um ihr die Beute streitig zu machen. Gelegentlich will sie auch darum raufen.
Was ich seit einiger Zeit auch immer wieder einbaue sind Intelligenzspiele für Hunde. Das war Anfangs zwar nicht leicht sie dafür zu begeistern, aber inzwischen fordert sie es immer öfter von selber ein.

liebe Grüße Kassandra
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!
Mein Name ist Melanie und ich bin stolze Besitzerin von 3 herzigen Goldi Welpen. Meine 3 süssen haben natürlich jede Menge spass dabei Bällen nachzujagen, ist ja klar. Ich habe allerdings vor ein paar Tagen mir auch schon das erste Denkspiel für Hunde für meine Lieblinge besorgt, da ich diese Art von Spielen gerne aufbauend mit meinen Lieblingen spielen würde und sie sie rechtzeitig kennenlernen sollten.

liebe Grüße Melanie
 
Das Thema "Spielen mit dem Hund" ist etwas das mich auch stark beschäftigt.
Mit meinem 6 Monate alten Shar Pei Mädchen habe ich schon so ziemlich alles ausprobiert.
Es scheint, dass man mit absolut nichts ihre Motivation wecken kann, außer es ist etwas zu fressen involviert.
Such- und Intelligenz Spiele (bei denen ein Leckerli als Belohnung winkt) meistert sie so schnell, dass es mehr einem Futter Automaten gleicht.

Unser momentaner Zeitvertreib hat mit Spielen eher wenig zu tun. Komme mir mehr wie eine Bauchkraul- und Geweihhaltevorrichtung (sie kaut lieber auf ihrem Geweih wenn man es ihr hält) vor.

Dabei heißt es doch immer, Spielen stärkt die Bindung. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit so "Spielfaulen" Hunden? Vielleicht einen Vorschlag, wie man so einen Hund auch ohne Fressen motivieren könnte?
 
Fangen spielen? Verstecken spielen? Herumbalgen ?

Alles wo eine Belohnung winkt fällt für mich nicht in die Kategorie Spiel.

Wenn ein Hund nicht spielt, heißt das aber noch lange nicht dass da was mit der Bindung nicht passt.
 
Hm, Sharpie, lies dir einmal die Rassebeschreibung deines Hundes durch. Der Shar Pei gehört zu den ältesten Rassen - ist sogar noch am ehesten mit den Wölfen verwandt. Auch wenn diese Rasse eigentlich aus nur ganz wenigen Hunden hervorging, gehört sie doch zu den "urtümlichen" Rassen, wie auch Akitas. Hast du den Film "Hachiko" gesehen? Auch hier wollte der Hund nicht "spielen". Zumindest nicht so, wie der Mensch sich das "Spielen" (mit Ball) so vorstellte.

Aus Wikipedia:

Der Shar-Pei wurde damals in erster Linie als Wachhund gehalten. Viele Hunde wurden auch zur Jagd auf Kleinwild und Ratten eingesetzt. Daher zeigt diese Rasse auch ein gewisses Jagdverhalten.

Oder auch hier:
http://www.tierfreund.de/shar-pei/
Allgemein ist der Shar Pei ein sehr ruhiger und im Haus unauffälliger Hund. Durch seine Ernsthaftigkeit ist er wenig verspielt und eignet sich kaum für Hundesport. Lange Spaziergänge mag er, ist aber nicht besonders anspruchsvoll in der Auslastung. In unserem kühlen Klima eignet er sich nicht für die Außenhaltung. Auch liebt er es, eng mit seiner Familie zu leben, ist aufmerksam und liebevoll. Mit Artgenossen und anderen Haustieren gilt er als eher unverträglich. Viel dürfte von seiner Sozialisierung und einer souveränen Führung abhängen.


Von daher würde ich es eher mit quietschendem, felligen "Kleinzeugs" probieren. Vielleicht wird das ihre Aufmerksamkeit eher erregen. Damit kannst du dann mit ihr spielen, aber gleichzeitig an ihrer Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und Gehorsam arbeiten.
Natürlich wird es auch Akitas, Shar Pei usw. geben, die recht wohl z.B. an Bällen interessiert sind. Aber so, wie du es beschreibst, dürfte es wohl gut zur Rasse passen.
Hm, naja... gäbe es vielleicht auch ein Foto von ihr? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Rassenbeschreibung, dachte nur, dass man so einen jungen Hund vielleicht noch ein bisschen motivieren könnte, was Spielen angeht.
Ich habe lange überlegt ob es wirklich ein Shar- Pei werden soll. War nicht so leicht die Entscheidung, da mir viele auch davon abgeraten haben. (Komplizierte Rasse, stur wie ein Esel, etc.).
Nein, den Film kenne ich nicht, aber den werde ich mir heute am Abend gleich mal anschauen. :) Danke für den Tipp.

*seufz "Viel dürfte von seiner Sozialisierung und einer souveränen Führung abhängen." An der Sozialisierung arbeiten wir gerade intensiv. Da fehlt es noch an allen Ecken und Enden (aber es wird jeden Tag und bei jeder Hundebegegnung besser) :D

Quietschend, Fellig, Raschelnd, wir haben alles schon probiert. Selbst als mein Degu aus seinem Käfig entkam, zeigte sie nur begrenzt Interesse und schnüffelte kurz an ihm. (Worüber ich tatsächlich sehr glücklich bin, ich sah das arme Tier schon als Hundefutter enden).

Leider ähnelt meine Kamera am Handy mehr einer Kartoffel, als einer tatsächlichen Kamera. Aber man kann immerhin erkennen, dass es ein Hund ist. IMG-20161216-WA0008.jpg
 
Oben