Wie seit ihr zu euren/Eurem Hund/e gekommen

Also Lili war auf ihrer Pflegestelle da ihr Vorbesitzer Selbstmord beganngen hat. 3 Hunde waren da, Lili kam zu einer Studentin.
Nach ungefähr 4 Monaten war die Kacke am Dampfen, Lili ließ keinen Mann mehr in die Wohnung.
Die Halterin hat sich mit dem Tierschutz in Verbindung gesetzt und der Tierschutz mit mir ob ich hier helfen konnte.
Gesagt getan und nach dem (ca.) 5 Training hatte ich mich in beide verliebt. Sowohl die Studentin (heute meine Freundin) als auch in Lili :D
So kam ich zu Lili :D
lg
staffi
 
Ich wollte schon als Kind einen wuscheligen kleinen Hund ;-) Bekommen hab ich mit 9 einen Dackelmix die Jenny! Jenny lebte fast 16 Jahre bei uns. ( Jenny war ein Mama _ Hund mit mir wollte sie nicht mal gerne gassi gehen ... ein ur süßer sturer Dackel eben )... ich war schon längst ausgezogen und träumte von einem kleinen eigenen Wuschelhund ... leider träumte mein Freund nicht mit ;-) Als ich dann die Havaneser kennen lernte wartete ich ein Jahr auf meinen Snoopy ( leider gab es vorher keine Welpis) dann hab ich meinen Freund zur Züchterin mitgenommen " nur schauen " :D Das Geld für die Anzahlung hatte ich schon mit ... logisch oder? *fg* Tja so kam ich dann nach nochmals 8 Wochen Warterei zu Snoopy .. ein kleiner Wuschelhund ... und da mein Freund plötzlich nicht genug bekommen konnte von Havanesern und ich sowieso nicht, wohnt seid 13 Monaten auch noch Chicco bei uns :D Auf der HP der Züchterin gesehen, verliebt, angeschaut, reserviert ....
 
Hatte als Kind einen yorkie okay meine Eltern. Und ich sagte mir wenn ich Zeit habe für einen. Jetzt habe ich sie und wieder einen yorkie vom Züchter ,denn ich wollte einen Welpen und sie soll von einen guter seriösen Züchter sein.
 
Warum ein Hund? Unser erster Hund zog ein, als ich etwa 2 Jahre war. Und ohne Hund zu leben konnten wir uns nicht mehr vorstellen.

Warum diese Rasse /Mischling? Ich habe mich eben in Alfa (Mix) verliebt.

Warum Züchter, Händler, Tierheim, Orga? Ich wollte gerne einem TH-Hund ein Zuhause bieten.
 
Bei uns ist das irgendwie immer so abwechselnd ...Einmal n Hund vom Züchter und einmal aus dem TH . Ist aber Zufall..

Zu meiner Galga kam ich über eine private Tiervermittlung .Diese Galga hat mir dann erklärt ,mit ihrer gänzlich unaufdringliche Art:rolleyes: bei allen Salukis im Umkreis ,dass sie diese Hunde klasse findet.So haben wir ebenfalls diese Rasse sehr lieben gelernt und irgendwie war der zweite im Haus,denn ein Windi alleine fühlt sich sicher einsam ;) .Diese kam allerdings vom Züchter ...
 
In meiner Familie hat es immer versch. Tiere gegeben, ich bin auch mit einem Hund aufgewachsen.


Durch meinen Ex habe ich den ersten Staff kennengelernt. Nach der Trennung und dem Wissen, meine beruflichen und privaten Auslandsaufenthalte abgeschlossen zu haben, machte ich mich auf die Suche und fand dann HUNTER bei einem Wiener Züchter.

Nach 1 1/2 Jahren holte ich JENNY als Welpe von einem Bauern.

CHIARA betreute ich zuerst bei ihren unerfahrenen Besitzern, da sie Welpen hatte. Sie kam dann auf einen neuen Platz (4. oder5.), mußte aber auch dort wieder weg.....Also ließ ich meide beiden Hunde entscheiden, ob sie die 2jährige Hündin mochten - es war ein Dreier-Gespann von ersten Augenblick an!

Nach Hunter´s Tod wollte ich keinen dritten Hund mehr, aber MORPHI, der lt TH nicht mehr vermittelbar war, nutzte seinen 1 1/2 Jahre langen Aufenthalt, um mir klar zu machen, daß er zu mir gehört....
 
Hallo erst mal zusammen,
ich bin heute den ersten Tag bei Euch im Forum.
Meine Mixhündin ist aus Spanien vom Tierschutz.
Warum ein Hund ?
Ich bin mit sämtlichen Tieren groß geworden
und kann mir ein Leben ohne Tier nicht vorstellen.
Ich gehe sehr gern spazieren,habe genügend Zeit und Platz für einen Hund.
Lg
Steffi
:)
 
Mich würde mal interessieren, wie und warum ihr zu euren Hunden gekommen seit.

Warum ein Hund?
Warum diese Rasse /Mischling?
Warum Züchter, Händler, Tierheim, Orga?

Nach jahrelangem Bitten meiner Tochter um einen Hund in der Familie waren wir bei Bekannten zum Fohlenbrennen eingeladen. Jemand kam mit einem Körbchen in die Reithalle, darin waren 2 Jack-Russell-Welpen. Diese liefen zwischen den Besuchern hin und her, tobten durch die Gegend und gewannen im Handumdrehen die Herzen aller. Sogar das meiner Frau, die panische Angst vor freilaufenden Hunden hatte.

Meine Tochter bekniete uns, einen davon mit heim zu nehmen. Doch die Vernunft siegte .... was sie erreichte war (zu meinem Erstaunen) das Zugeständnis meiner Frau, im "nächsten Jahr" nach gründlicher Vorbereitung einen Welpen ins Haus zu holen. Überzeugt hatte sie neben den niedlichen Welpen auch die Tatsache, dass sie zunehmend alleine zuhause war, weil die Kinder (15 und 17) zunehmend unterwegs waren.

Die Vorbereitungen begannen mit dem Aussuchen der Rasse und des Alters/Geschlechts. Die Diskussion im Familienkreis ergab schließlich, dass wir einen Rüden wollten, im Welpenalter, damit meine Frau ihre Angst von Anfang an ablegen konnte. Zudem fiel die Wahl auf einen Tricolor-Beagle, wegen der Größe (noch tragbar), dem Wesen (ruhiger als ein Jackie), der Haarlänge (mein Sohn ist Allergiker) und ... zu guter Letzt .... dem Aussehen.

Informationen aus dem Internet, aus einschlägiger Literatur und aus Erfahrungen Bekannter wurden gesammelt und bewertet. Fazit: Vom Züchter unseres Vertrauens sollte er sein, also begann die Suche. Als Voraussetzung galt es, den Kleinen imSommer, zu Beginn der Sommerferien zu uns zu holen, damit alle Familienmitglieder in der Anfangszeit mithelfen konnten.

In die engere Wahl kam ein Züchter im weiteren Umkreis (250 km), den wir nach Anmeldung mit der ganzen Familie besuchten und uns mit ihm unterhielten. Was wir sahen und hörten, gefiel uns gut. Die erwachsenen Hunde waren gesund und agil, freundlich zu Menschen. Der Zwinger, ein Holzhäuschen im weitläufigen umzäunten Garten, war sauber und hell, die vorhandenen Welpen waren mit der Mutter zusammen, sahen sehr gut aus und gingen vertrauensvoll und neugierig auf uns zu. Sie waren auch bereits alle vergeben. Die Referenzen (Fotos und Briefe) gefielen uns auch. Wir wurden uns einig, dass wir vom nächsten Wurf gerne einen Welpen hätten.

Als wir dann Mitte April die Nachricht kam, dass unser Buddy geboren sei, konnten wir es kaum abwarten, ihn aus dem Wurf von 8 Welpen (davon 4 Rüden) auszusuchen. Man liess uns beim Besuch Zeit, wir saßen auf dem Fußboden und spielten mit den Welpen, ebenso wie wir die anwesende Mutter streichelten. Und wir wurden aufmerksam dabei beobachtet.

Die Wahl traf schließlich meine Frau. "Ihren Welpen" mochte sie kaum wieder hergeben, als wir schließlich heimfuhren. In den folgenden Wochen fuhren wir 3x zum Züchter und betrachteten die Fortschritte unseres Welpen, bis wir ihn schließlich abholen konnten. Ja ... und seitdem gibt es bei uns im Haus keine "einsamen Momente" mehr.;)
 
hi

warum ein hund?
ich wollte einen hund seit ich weiß was das is, im april 2006 ist mein wunsch in erfüllung gegangen. und warum ein HUND (und nix andres)
weil ich einen hund fast überall mitnehmen kann, ihm etwas beibringen klann, schmusen...

warum ein rassehund? nun wir haben zuhause eine 3jährige und daher müssen wir einen hund nehmen der sich gut mit kinder versteht. bei mischlingen weiß man nicht immer was dabei ist...und mit einem rassehund kann man an vielen ausstellungen antreten. ich mag mischlinge auch, aber ich wollte einen entlebucher!

warum züchter? wir wollten einen rassehund



lg
 
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