Wie quaele ich meinen hund optimal

für mich ist das eher ein zeichen von emotionaler "dummheit"....
die zum großteil "vererbt" wird...
die nicht unbedingt mit armut und elend zu tun haben muss..........
wie viele obdachlose gibt es die lieber schaun das der hund zu fressen hat und selber hinten anstehn!?
und als gegensatz, wieviele gibt es die mit einem 50.000 euro wagen ein reh anfahren es im straßen graben verrecken lassen und ihre einzige sorge ist, hoffentlich hat der lack nix abbekommen....

Und woher kommt emotionale Dummheit? Diesen Menschen geht es nicht gut. Auch nicht dem, der aus Langeweile irgend einem Tier weh tut. Kein Mensch, der liebevoll großgezogen wurde, Achtung und Wertschätzung kennen lernen durfte und eine Welt außerhalb seiner Nasenspitze sehen durfte, kann so mit Tieren umgehen. Auch dass es den meisten wichtiger ist, ein billiges Schnitzel am Teller zu haben, ist kein Zeichen für ein offenes, tolerantes Weltbild. Wenn es mir wichtiger ist, in der Gesellschaft gut dazustehen mit meinem teuren Auto als ein Reh zu retten, ist kein Mensch, der ein sicheres, liebendes Umfeld hat.

Klingt jetzt sehr abgedroschen und darmatisch, ist aber trotzdem meine Überzeugung.
 
Und woher kommt emotionale Dummheit? Diesen Menschen geht es nicht gut. Auch nicht dem, der aus Langeweile irgend einem Tier weh tut. Kein Mensch, der liebevoll großgezogen wurde, Achtung und Wertschätzung kennen lernen durfte und eine Welt außerhalb seiner Nasenspitze sehen durfte, kann so mit Tieren umgehen. Auch dass es den meisten wichtiger ist, ein billiges Schnitzel am Teller zu haben, ist kein Zeichen für ein offenes, tolerantes Weltbild. Wenn es mir wichtiger ist, in der Gesellschaft gut dazustehen mit meinem teuren Auto als ein Reh zu retten, ist kein Mensch, der ein sicheres, liebendes Umfeld hat.

Klingt jetzt sehr abgedroschen und darmatisch, ist aber trotzdem meine Überzeugung.
meist sehen sie in ihrem umfeld und bei den eltern nix anderes:(...
so was muss man schon früh lernen, sowas muss sich entwickeln...
für mich wären emotionale und soziale intelligenz trainings ja ein "pflichtfach" an kindergärten und schulen....um zumindest bei kindern die von daheim nix mitbekommen was auszugleichen....
aber das sind wunschträume und eigentlich total OT...:o
 
meist sehen sie in ihrem umfeld und bei den eltern nix anderes:(...
so was muss man schon früh lernen, sowas muss sich entwickeln...
für mich wären emotionale und soziale intelligenz trainings ja ein "pflichtfach" an kindergärten und schulen....um zumindest bei kindern die von daheim nix mitbekommen was auszugleichen....
aber das sind wunschträume und eigentlich total OT...:o


Da hast du vollkommen recht und ich find es nicht OT, weil es um emotionale Reife geht, die auch unmittelbar den Tieren zugute kommt.
 
abgesehen mal von den illegalen Hundekämpfen.

Man sollte den Spieß mal umdrehen u. das Gleiche mit diesen Menschen machen, dann vergeht ihnen der Spaß.

Ich werd's nie verstehen:

man liest sowas, es dreht sich einem der Magen um, die Gefühle rebellieren

und dann sagt man, man solle den Menschen GENAU DAS antun....

da dreht sich einem nicht der Magen um, da rebellieren die Gefühle nicht??????
 
Hi,
bin wieder in der Zivilisation gelandet.
Und brauche auch ncht mehr auf einer kyrillischen Tastatur deutsch schreiben... mühsam.

Die Emotionen gehen da hoch, bei solchen Bildern.
Aber leider gibt es da noch weit schlimmere dinge.
Es ist im Prinzip egal, ob Rumänien, Bulgarien, Ukraine.... Tierschutz und Verständnniss für Tiere wird dort nicht sehr hoch gewertet.

Wenn mann dort auf den Parkplatz eines Einkaufscenters, Baumarkt, Öst. Lebensmittelkette (derer sind es viele) kommt, ist der Parkplatz mit wilden(freilaufenden) Hunden voll. Manche haben schwere Handikaps (fehlende Gliedmassen, Verletzungen durch Dritte >Hunde, Menschen< daneben auch immer wieder Kinder, überwiegend Zigeuner.
Beide Gruppen betteln und versuchen sich über Wasser zu halten.

Die Entscheidung, wem gebe ich was, fällt da nicht immer leicht.

Bei der gehobeneren Gesellschaft und auch in Teilen der Mittelschicht gibt es bereits ein Umdenken.
Viele haben Hunde, die sie "ordentlich" halten und ernähren, wie bei uns das auch überwiegend gehalten wird.
Natürlich gibt es aber in Ländlicheren Gebieten überwiegend den Kettenhund und Haus-/Hofhund ohne soziale Bindung.
Kläffen wenn ein Fremder kommt... melden, verjagen...

Hatte da vor einigen Jahren mit Nachbarn immer wieder Probleme, weil ich mich da eingemischt habe.
Haben mir dann mit den Hunden gedroht, teilweise sind da ordentliche Kaliber von bei uns seltenen Exemplaren dabei.
Nur: 3 mal am Zaun eine Knackwurst reingeschmissen... und die haben schon 500 m vorher zum Jaulen angefangen vor Freude und Erwartung auf die nächste Wurst/Knochen, Leberstreichwurstbrot....
Hat denen natürlich nicht gefallen, aber inzwischen hängt bis auf einen Unzähmbaren keiner mehr an der Kette.
Der ist aber wirklich gefährlich, ein Spitzmischling.
Geht dich von hinten an, springt rauf, beisst.
Alle Versuche der Bestechung haben bis Dato nichts gebracht.

Sogar die Wolfshündin hat mich letztes Jahr an ihre Welpen rangelassen zum füttern.
Aber auch das ist die EU !

Nur halt für uns Österreichverwöhnte schwer verständlich.

Kann mich aber noch Erinnern an meine Jugendzeit, bin auch im ländlichen Gebiet aufgewachsen, da gab es auf jedem Bauernhof den Hof- /Kettenhund.
Irgend wann werden es auch diese Länder kapieren, wir haben auch etliche Jahrzehnte gebraucht.
 
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