Wie macht ihr das, wenn eure Hunde nicht erwünscht sind????

grisu

Profi Knochen
Hallo!
Ich stelle mir öfters die Frage, soll ich hart bleiben und sagen, wenn unsere Hunde nicht willkommen sind, so sind wir es auch nicht! Oder sollte man es einfach akzeptieren, dass Leute vielleicht Angst haben, Hunde nicht gerade appetitlich für solche Leute sind und so weiter......
Viele meiner Verwandten mögen keine Tiere. Deshalb kommt auch fast kein Besuch mehr, da wir einen kleinen Zoo haben. Unsere Hunde werden bei gewissen Leuten zB bei meinen Großeltern weggesperrt, da die halt Angst haben. Dann denk ich mir wieder, wieso machen wir das eigentlich das ist doch unser Haus oder? Die meisten, können sich nicht einmal die Namen von unseren Wuffis nach den vielen Jahren merken.
Würde mich interessieren, wie ihr das macht?! Und wie ihr damit umgeht oft nicht erwünscht zu sein!?
Lg
Silvia
 
hm wie verhalten sich deine tiere dem besuch gegenüber?
eigentlich sollte innerhalb der familie schon soviel vertrauen da sein, dass man sich auf diese situation einlässt - sofern die hunde "wohl erzogen" sind?

ich hatte zb. nach einem beissvorfall ebenfalls große angst vor hunden (damals war ich hundelos und hab auch sonst nix mit hunden zu tun gehabt...).
nachdem mir aber zb eine arbeitskollegin versichert hat, dass ihre hunde brav sind, hab ich mich trotzdem zu ihr in die wohnung gewagt :D.
tja da ich sehr unsicher war, war ich natürlich für die hunde total interessant - da ich aber gesehen hab, dass sie total erzogen sind war dies im laufe der zeit für mich kein problem mehr...

wobei angst ja auch wieder relativ ist, also alle können sicher nicht über ihren schatten springen...

asta ist zum glück überall willkommen, wenn dies aus 0815-gründen nicht so wäre, würd ich die freundschaft ehrlich gesagt nochmal überdenken...
 
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Deikoon ist eigentlich überall erwünscht wo wir hinkommen und auch kommen die Leute gerne zu uns - das Problem hab ich eigentlich noch nie gehabt :confused:
 
Hallo!
Ich stelle mir öfters die Frage, soll ich hart bleiben und sagen, wenn unsere Hunde nicht willkommen sind, so sind wir es auch nicht!
Oder sollte man es einfach akzeptieren, dass Leute vielleicht Angst haben, Hunde nicht gerade appetitlich für solche Leute sind und so weiter.....
kommt drauf an.
im öffentlichen raum (aufzug im thalia, u-bahn)hat mein hund ein recht, zu sein - da pfeif ich auf die "ach so übertriebene angst, dass alle hunde am besten verschwinden mögen"
in meiner wohnung sowieso - wer meinen hund nicht mag, braucht nicht rein (bei meiner art von hund würde ich mich ohnehin fragen, ob etwas nicht stimmt)

in besagtem aufzug mußte ich mir mal anhören, wie der arme mann den dazu käme, mit so einer bakterienschleuder in einem aufzug zu sein - öhm - pech gehabt - beide.

in gasthäusern, wo hunde nicht willkommen sind, muß ich mein geld nicht ausgeben - es ist zwar mühsam, aber alternativen gibt es zum glück, und es gibt geung gasthäuser, die hunde(besitzer) als kunden sehen.

ich denk gar nicht dran, mich dem terror, der "ich mag alles, nur keine hunde" leute auszusetzen.



Unsere Hunde werden bei gewissen Leuten zB bei meinen Großeltern weggesperrt, da die halt Angst haben.
Weggesperrt wird mein Hund nur, wenn ich es will -(Hund wird lästig, kommt bei Pizzazustellungen manchmal vor *gg*).

Viele Leute glauben, sie brauchen nur "ich hab Angst" schreien, und schon tanzen alle nach ihrer Pfeife - bei allem Respekt, und ich respektiere viel - nicht mit mir. Gerade im "öffentlichen Raum" kommt dieses Denken vor, dass muß man sich nicht gefallen lassen.

beim ersten Hund mag die Reaktion der Leute ein Schock sein, manchmal relativiert sich das wieder, manchmal sollte man sich halt überlegen, ob man mit allen Leuten um jeden Preis befreundet sein will - das hat sein Gutes
 
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Ich habe 7 Hunde, da wird es problematischer. Ich lebe aber schon danach, dass ich da nicht hingehe, wo meine Hunde nicht willkommen sind. Klar spielt die Menge der Hunde eine Rolle, wenn ich nur einen oder 2 hätte, die wohl erzogen sind und nicht erwünscht sind, gehe ich da nicht hin.

Zu mir kommt auch niemand und wird nicht eingeladen, der Hunde nicht mag. Ich habe ein Schild auf meinem Tor, dass sagt alles:

Dies hier ist das Heim meines Hundes. Wenn Sie Hunde mögen, werden Sie dass verstehen. Wenn nicht, was tun Sie dann hier!

Familie ist kein Probelm, von denen hab ich meine Tierliebe.
 
Gerade bei der Familie ist es immer schwer! Aber ich würde versuchen kompromisse einzugehen.

Man kann lernen mit seiner Angst um zu gehen, und es kommt natürlich auch der Familie zugute wenn sie 1 Angst weniger im leben haben.;)
Natürlich muss aber auch deine Familie bereit dazu sein....ich würde meine Hunde nicht wegsperren, aber vielleicht anfangs wo anbinden, damit die wo angst haben, sehen können.... ah die können ja nichts machen...und dann von Zeit zu Zeit immer weiter gehen bis die Hunde in deinem Haus bei Familien Besuch frei bewegen können.

Wenn deine Famile dazu nicht bereit ist...weil es sie Ekelt:mad: dann würde ich Sie nicht mehr in mein Haus lassen. (Mich ekelt es nämlich vor solchen Aussagen) Dann kannst halt nur mehr du sie Besuchen kommen, was natürlich zu Folge hat: Weniger Kontakt.

Ich finde bei sowas müssen einfach beide Seiten dazu bereit sein, sonst gibt es fast keine Chance auf dauer friedlich miteinander um zu gehen.
 
Gerade bei der Familie ist es immer schwer! Aber ich würde versuchen kompromisse einzugehen.
kommt auf die familie an, manchmal ist es besser, sich von der familie zu trennen, manchmal nicht, das mußt du selber wissen.


Wenn deine Famile dazu nicht bereit ist...weil es sie Ekelt:mad: dann würde ich Sie nicht mehr in mein Haus lassen. (Mich ekelt es nämlich vor solchen Aussagen) Dann kannst halt nur mehr du sie Besuchen kommen, was natürlich zu Folge hat: Weniger Kontakt.

Nein, nicht weniger kontakt, nur anderer kontakt,
mit der zeit kommen die leute, die du von der hundewiese kennst, von der hundeschule, etc ...
 
Wir machen so gut wie alles zusammen mit unseren Hunden. Einladungen innerhalb der Familie und unseres Freundeskreises sind absolut kein Proble. Die Hunde sind oft wichtiger als wir :cool:....aber es gibt schon mal die Situation (z.B. 40. Geburtstag der Schwägerin wurde in einen Edelrestaurant gefeiert) - da "teilen" wir uns halt auf, einer bleibt bei den Hunden, einer geht "feiern". Da wechseln wir uns ab.
Restaurantbesuche s.o. meist haben die Hunde eher ihren Wassernapf, als wir die Speisekarte.

Werden wir von Leuten eingeladen werden, an denen uns was liegt und wir wissen, dass z.B. jemand dort generell Angst vor Hunden hat "teilen" wir uns halt mal wieder auf (obwohl unsere Hunde schon fast "Therapiehunde" :) sind - aber wir können ja nun wirklich nicht erwarten, dass alle Mitmenschen unsere Hunde (oder Hunde überhaupt) genau so toll finden wie wir ;)

Gibt es eine Einladung (wir - aber OHNE Hunde) von jemandem, der uns nicht wirklich soooo sehr interessiert, wird freundlich abgesagt.

Bekommen wir Besuch von Leuten, die evtl Angst vor Hunden haben, werden unsere Hunde in ihrem Freiraum nicht eingeschränkt, und in 99% der Fälle dauert es keine halbe Stunde und der "Angspatient" beschäftigt sich mit den Wölfen :)

Zicke007
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Freundschaftskreis hat sich seit unseren Hunden total verändert! Es sind halt Leute wie wir, die wir in der Huschu kennen gelernt haben, und die kommen mit ihren Wuffis, und die toben dann im Garten! Aber Verwandte kann man halt nicht austauschen, Freunde schon.
Meine Hunde sind recht gut erzogen, sicher hat jeder so seine Eigenheiten, aber das ist halt so bei drei unterschiedlichen Typen von Wuffis! Der Westie zB liebt Kinder und alte Leute (und trotzdem haben sie Angst), unsere Staffhündin liebt zwar nicht alle Hunde, aber bei Besuch schnuppert sie und legt sich dann in ihren Korb, und unsere Mischlingshündin ist halt absolut verspielt. Ich bin immer respektvoll umgegangen, habe meine zwei Großen auch immer angeleint, aber nichts hat geholfen. Bei Familienfeiern sind wir wie zwei Außerirdische, mit unserer Tierliebe. Das einzige was wir immer hören, wie schauts aus mit Nachwuchs, und mein Mann sagt immer, wie mit einen vierten Hund.:D
Lg
Silvia
 
Hallo,
also ich hab meinen Hund immer dabei gehabt.
War zum Glück für meine Familie nie ein Problem.
Sie kennen mich ja gar nicht anders :)

Bei Freunden ist es eigentlich genauso.

Wenn ich z.b. (alleine) zum Arzt bin und dann auf nen Sprung zu ner Freundin, meiner Familie etc. bin war das erste nie Hallo oder so.
Immer: Wo ist denn der Hund ??? :D

Allerdings habe ich einige Freundschaften(?) beendet, nachdem ich Donna hatte. Der Grund dafür war das man plötzlich mit Spazierengehen wollte, ich sollte besser flanieren schreiben. In den Park sollte es nicht gehen...

Das ist jetzt auch schon einiges her und ich habs nie bereut.
Man lernt immer Leute kennen und die wiederrum lernen Dich ja so kennen
wie Du bist. (Also Hund im Schlepptau)

Wuff sollte allerdings gut erzogen sein. Das ist natürlich Grundvorraussetzung für das Leben miteinander :)

Angst braucht niemand vor meinem Hund zu haben. Das möchte ich nicht.

Unterscheide da aber auch unter hysterisches Getue und wirklicher Angst.

Die Freundin die Angst hatte, hatt sich drauf eingelassen auf "Abenteuer Hund" (Ja nur eine hatte wirklich Angst)
Habe aber auch nie Freunde gehabt die keine Tiere mögen...das spielt wohl auch eine Rolle.

Aussperren oder Anbinden ? nee, ist doch Ihre Wohnung.

LG
Donna06
 
Alsooo

es kommt immer drauf an ;)

also wenn mich einer bittet den Hund daheim zu lassn aus verschiedenen gründen und mich normal bittet seh ich kein problem damit ;) (also wenn ich zu ihm in die wohnung komme oder so)

Aber wenn mir dann Leute kommen mit "Mit dem Viech braucht ma gar net kommen oda so" dann denk ich mit du kannst mich gern haben da brauch i a gleich nicht kommen ;)

Im prinzip ist es selten das jemand sagt ich soll/darf den hund nicht mitnehmen ... auser derjenige hat selber Hunde da ist es aber klar


Wie gesagt habe ich in dem sinne eigentlich keine probleme :)
 
Hallo!

Hab heute als Neu-User schon mal eine "auf die Schnauze" bekommen - ist anscheinend hier teilweise nicht so erwünscht, wenn man als "Neuer" die Meinung sagt - ich versuchs trotzdem, da mir dieses Thema am Herzen liegt:

Ich und mein Freund sind Besitzer von zwei - super gutmütigen und absolut aufgeschlossenen und freundlichen - Huskies.
Wir werden überall (vor allem in der Verwandtschaft) sehr gut aufgenommen und unsere Hunde gehören einfach überall dazu.

Ich liebe meine Hunde, sie schlafen ab und zu bei mir im Bett - aber genauso, wie ich von Nicht-Hundebesitzern Toleranz mir gegenüber erwarte (z.b. dass ich mit den "Keine-Kotsackerl-Verwendern" nicht in einen Topf geworfen werde), versuche ich auch denen, die Angst vor meinen Hunden haben, tolerant gegenüber zu sein.

Unsere Hunde haben in unserem Haus alle Freiräume - habe ich aber Besuch von jemandem, der mit den Hunden keinen "direkten" Kontakt haben will, dann sind meine Hunde eben bei mir.

Und ich sehe es als Selbstverständlichkeit, dass ich mich mit meinen Hunden auf öffentlichen Plätzen / in öffentlichen Räumen rücksichtsvoll anderen Menschen gegenüber verhalten muss.

So sollte jeder (Hundebesitzer / Nicht-Hundebesitzer, aber natürlich auch die Hunde) eine Daseinsberechtigung haben und jedem Toleranz entgegengebracht werden...

Lg, Gabi
 
Und was ich ganz vergessen habe wenn jemand meint ich soll meinen Hund wegsperren oder auf die heizung hängen weil er das Viech nicht mag (hatte ich auch schon ;) )
dann fliegt der jenige mit einen hintern tritt wieder raus ...

Ich hab auch einen guten Freund der is nicht so begeistert vom Hund mag auch nicht das er auf im herum hupft (ja mein hund glaub sie is so groß wie ein pinscher :rolleyes::D)
das seh ich zB. auch ein und schick sie runter von ihm ;) aber er würde auch nicht sagen ich soll den hund wegsperrn oda so wär mir wenn aba auch egal ;)
 
Es sind einige Kontakte bei mir abgebrochen, seit ich einen Hund habe. Ich habe aber viele weitere Kontakte, Bekannte und Freunde gefunden, seit ich einen Hund habe. Es sind mehr neue Bekanntschaften hinzugekommen, als weggefallen sind und das finde ich durchaus positiv.

Ich hab nur eine Schwester mit Familie, die ein Problem mit Hunden haben, vor allem in der Wohnung/Haus. Die wohnen leider mit meiner Mutter im gleichen Haus. Ich trag meinen Hund durchs Haus zu meiner Mutter und da darf sie bleiben, weil Gina bei meiner Mama willkommen ist, wie bei meinen anderen Schwestern samt Familien.

Es gibt nur ganz selten Situationen, wo Gina nicht mit kann und da werde ich vorgewarnt, welche Gegebenheiten vor Ort sind, meist ists da eh besser für sie, sie bleibt daheim.

Im Grunde genommen hab ich mir das gut geregelt. Würde der Großteil meiner Familie ein Problem mit Hunden haben, hätten sie mich wohl die längste Zeit gesehen, da könnte ich dankend drauf verzichten, sooo wichtig ist Familie nicht mehr für mich. Gute und echte Freundschaften sind mir viel wichtiger, weil die einfach ehrlicher sind und diese Freundschaften sind bei mir großteils aus "Hundebekanntschaften" entstanden.

So ändert sich manches halt mit dem Einzug eines Hundes, wie ich aber finde, sicherlich nicht zu meinem Nachteil.

Sollte jemals jemand mich einladen zu sich nach Hause oder will zu mir kommen und hätte ein Problem mit Hunden, dann lehne ich dankend ab.
 
Ich sehe es als meine Verantwortung, meinen Hund gut zu erziehen, so dass er brav ist und sich überall gut zu benehmen weiss, ohne z.B. bei Tisch zu betteln, andere Leute anzuspringen, überall herumzurennen etc.
Dafür erwarte ich eigentlich auch, dass akzeptiert wird, dass mein Hund zu mir gehört und wir nunmal immer im Doppelpack auftreten. Eine Ausnahme ist sicherlich eine Tierhaarallergie von Menschen. Aber ansonsten? Nein, ich sperre meinen Hund sicher nicht weg, weil jemand Angst vor ihm hat, eventuell nehme ich ihn dann halt auch zuhause an die Leine. Wer mich einlädt muss auch meinen Hund willkommen heissen (ausser auf Partys mit vielen menschen, das mute ich eh dem Hund nicht zu) und in Lokal, wo mein Hund nicht willkommen ist, gehe ich einfach nicht - es gibt genügend andere.

Aber eigentlich habe ich kein Problem damit, da meine Freunde und Bekannten und Familie sowieso Hunde mögen - und bei den wenigen, wo das nicht so ist (oder die kleine Kinder haben, wo es ihnen unheimlich ist, wenn da neben den herumkrabbelnden Kleinkindern ein Hund unterwegs ist, was ich auch verstehe), finden wir sicher Kompromisse.

Leute, die überhaupt Hunde und Tiere nicht mögen sind mir ohnehin eher suspekt - davon habe ich eigentlich keine mehr in meinem Bekanntenkreis - da gibts auch sonst meist keine Gemeinsamkeiten ;-))
 
Ich sehe es als meine Verantwortung, meinen Hund gut zu erziehen, so dass er brav ist und sich überall gut zu benehmen weiss, ohne z.B. bei Tisch zu betteln, andere Leute anzuspringen, überall herumzurennen etc.
Dafür erwarte ich eigentlich auch, dass akzeptiert wird, dass mein Hund zu mir gehört und wir nunmal immer im Doppelpack auftreten. Eine Ausnahme ist sicherlich eine Tierhaarallergie von Menschen. Aber ansonsten? Nein, ich sperre meinen Hund sicher nicht weg, weil jemand Angst vor ihm hat, eventuell nehme ich ihn dann halt auch zuhause an die Leine. Wer mich einlädt muss auch meinen Hund willkommen heissen (ausser auf Partys mit vielen menschen, das mute ich eh dem Hund nicht zu) und in Lokal, wo mein Hund nicht willkommen ist, gehe ich einfach nicht - es gibt genügend andere.

Aber eigentlich habe ich kein Problem damit, da meine Freunde und Bekannten und Familie sowieso Hunde mögen - und bei den wenigen, wo das nicht so ist (oder die kleine Kinder haben, wo es ihnen unheimlich ist, wenn da neben den herumkrabbelnden Kleinkindern ein Hund unterwegs ist, was ich auch verstehe), finden wir sicher Kompromisse.

Leute, die überhaupt Hunde und Tiere nicht mögen sind mir ohnehin eher suspekt - davon habe ich eigentlich keine mehr in meinem Bekanntenkreis - da gibts auch sonst meist keine Gemeinsamkeiten ;-))

Sehe und handhabe ich genauso!:)
 
ich halte es wie die meisten hier.
Ich achte darauf, dass mein Hund nach Möglichkeit niemanden belästigt (was nicht immer gelingt :eek: )
Bin freiberuflich für verschiedene Instituionen tätig - bei einer, ist Jasko geduldet, wenn ich dort vor Ort bin.
Aus diesem Grund nehme ich die größtmögliche Rücksicht auf alle anwesenden.

In meiner Wohnung - lebt mein Hund. Wenn ich ihn in einen anderen Raum gebe, dann tu ich das, weil ICH es will und für sinnvoll erachte (wenn sich Herr Hund zum Beispiel wieder lautstark ein zweites Loch in den Popo freut und sich kaputtbellwedelt) aber mit Sicherheit nicht, weil es jemand von mir verlangt.

In Lokale, in denen Hunde nicht gern gesehen sind, gehe ich auch ohne Hund nicht rein. Da bin ich konsequent, aber ich akzeptiere es.

Ich erwarte auch nicht, dass mein Hund in jedes Geschäft mit reingehen darf. Und ich erwarte genauso wenig, dass ich MIT Hund in jede Nicht-Hundehalter-Wohnung gehen darf. Das akzeptiere ich genauso, wie ein Raucher zu akzeptieren hat, dass er in meiner Wohnung halt auf den Balkon muss....

:)
 
In Lokale gehen meine hunde nicht mit.
Zu Verwandten und Co fahr ich nicht wirklich, zuhause ists halt am schönsten ;)

Wenn Leute kommen die die Hunde nicht mögen oder Angst haben, dann tu ich sie entweder ins Haus oder in den Auslauf.
Selbiges wenn meine Schwester mit der jüngsten Nichte kommt - die ist 7 monate alt und hat halt Angst, weil unsere Hunde alles lieben und totknutschen wollen.

sie sterben nicht, wenn sie die kurze Zeit nicht neben uns kleben.
 
ich sperre meinen hund prinzipiell für niemanden weg! er ist immer für mich da, der besuch nicht. intoleranz ist was anderes als angst. wenn die leute mir vertrauen, dann vertrauen sie auch meinem hund. weil sie mich kennen, haben auch leute die angst schon überwunden und meine tiere lieben gelernt. die lachen heute darüber, dass sie mal angst hatten. und andere brauchen nicht zu kommen. das ist mit meinen ratten und schlangen das gleiche. dir zu sagen: sperr deine tiere weg ist einfacher als als sich der angst zu stellen!!!!!!:)
 
Bei mir ist es so, dass es zwar den ein oder anderen gab der Angst vor Hunden hatte, aber diese mittlerweile meinen Hund kennen und damit überhaupt kein Problem haben... vor allem aber wissen Sie das er gut erzogen ist...wenn ich aber weiss, das jemand angst hat vor hunden, muß mein hund auf seinem platz bleiben und darf nur aufstehen wenn ihm das erlaubt wird.

Zu Hause würde ich ihn nie wegsperren, nur weil jemand angst vor ihm hat. Wenn ich zu Freunden gehen frage ich immer nach ob es ein problem ist, wenn mein Hund mitkommt, aber wie oben schon gesagt, er kann sich benehmen und ist gut erzogen und somit ist das nie ein problem.

ich hatte nur neulich ein problem mit einem bekannten der gerade ein baby bekommen hat. wir haben ihn genauso vorher gefragt ob es okay ist, wenn hund mitkommt und hieß es "kein problem er ist ja ein braver". als wir dann ankamen war das erste kommentar was ich gehört habe bevor überhaupt noch hallo gesagt wurde (und das von dem wo vorher alles überhaupt kein Problem war) "Ist dein Hund eh mit Babies verträglich weil mein Baby liegt gerade am Boden". Das zweite Kommentar war "Warum hast du keinen Beisskorb mit, denn mein Baby könnte ja von deinem Hund gebissen werden". Diese zwei Sätze waren die ersten Sätze die ich gehört habe, woraufhin ich mich umgedreht habe und wieder gegangen bin. Tja das waren mal Bekannte.
 
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