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Irish
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Aktuelles Beispiel: Die Flut.
Falsche Todes-E-Mails an Angehörige verschickt
London (AFP) - In Großbritannien haben besorgte Angehörige von in Asien vermissten Touristen gefälschte E-Mails bekommen, in denen ihnen der Tod ihrer Lieben seitens der Regierung mitgeteilt wird. Darin heißt es, die Mitteilungen kämen vom "Büro des Außenministeriums" in Thailand; leider sei der vermisste Angehörige tot. Als Absender ist eine E-Mail-Adresse angegeben, die leicht für eine offizielle der Regierung gehalten werden kann. Die britische Polizei ermittelt.
Die Polizei warnte alle Angehörigen, solche E-Mails mit "allergrößter Vorsicht" zu behandeln. Niemals würde die Regierung Angehörige per E-Mail über den Tod eines geliebten Menschen informieren, versicherte ein Polizeisprecher.
Wie überall auf der Welt versuchen auch in Großbritannien die Angehörigen und Freunde vermisster Touristen, unter anderem per Internet etwas über das Schicksal der Vermissten zu erfahren. Die falschen E-Mails wurden an Angehörige geschickt, die auf der Internetseite des Senders Sky News um Informationen gebeten hatten.
Quelle:
http://de.fc.yahoo.com/r/reise.html
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Auch sollen Kinderhändler in den betroffenen Gebieten unterwegs sein.
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Lebende Weihnachtsgeschenke. 35 Hunde wurden bereits im WTH abgegeben bzw. wurden sie ausgesetzt. Spätestens zur Urlaubszeit werden es noch mehr sein.
Jeders Jahr das gleiche.. Jedes Jahr der Aufruf: Kauft keine Tiere zu Weihnachten und jedes Jahr sitzen Tiere unter Christbaum.
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Einfach krank im Schädel
Falsche Todes-E-Mails an Angehörige verschickt
London (AFP) - In Großbritannien haben besorgte Angehörige von in Asien vermissten Touristen gefälschte E-Mails bekommen, in denen ihnen der Tod ihrer Lieben seitens der Regierung mitgeteilt wird. Darin heißt es, die Mitteilungen kämen vom "Büro des Außenministeriums" in Thailand; leider sei der vermisste Angehörige tot. Als Absender ist eine E-Mail-Adresse angegeben, die leicht für eine offizielle der Regierung gehalten werden kann. Die britische Polizei ermittelt.
Die Polizei warnte alle Angehörigen, solche E-Mails mit "allergrößter Vorsicht" zu behandeln. Niemals würde die Regierung Angehörige per E-Mail über den Tod eines geliebten Menschen informieren, versicherte ein Polizeisprecher.
Wie überall auf der Welt versuchen auch in Großbritannien die Angehörigen und Freunde vermisster Touristen, unter anderem per Internet etwas über das Schicksal der Vermissten zu erfahren. Die falschen E-Mails wurden an Angehörige geschickt, die auf der Internetseite des Senders Sky News um Informationen gebeten hatten.
Quelle:
http://de.fc.yahoo.com/r/reise.html
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Auch sollen Kinderhändler in den betroffenen Gebieten unterwegs sein.
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Lebende Weihnachtsgeschenke. 35 Hunde wurden bereits im WTH abgegeben bzw. wurden sie ausgesetzt. Spätestens zur Urlaubszeit werden es noch mehr sein.
Jeders Jahr das gleiche.. Jedes Jahr der Aufruf: Kauft keine Tiere zu Weihnachten und jedes Jahr sitzen Tiere unter Christbaum.
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Einfach krank im Schädel
