Stephan
Neuer Knochen
Also meine 7-Monate alte Labradorhündin ist eigentlich nicht der sehr ängstliche Typ und ich habe mich in der Prägephase auch bemüht sie an alles heranzuführen. Wenn jetzt allerdings eine neue Situation auftaucht, wird ständig gebellt. Z.B. werden neue Küchengeräte angebellt, wenn sie laufen. Ich reagiere dann so, dass ich einfach aus sage und sie mal daran schnuppern lasse.
Wie gesagt normalerweise bellt sie nicht viel, noch nicht einmal beim spielen. So nun aber zum eigentlichen Problem: Seit ein paar Wochen kann ich kaum noch mit ihr im Wohnzimmer sitze, denn dort steht schon seit jeher das Terrarium mit meinem Jemenchamäleon drin. Sobald sich das Chamäleon bewegt fängt sie an zu bellen. Ich verbiete es ihr zwar und dann hört sie auch auf, aber ein "Grummeln" kommt dann trotzdem noch und wenn sie den Befehl wieder "vergessen" hat gehts wieder los. Sobald ich den Raum verlasse wird wieder lautstark gebellt. Was kann ich denn noch machen, außer ihr das Bellen zu verbieten. Ständig das Terrarium abdecken ist schließlich auch keine Lösung.
Danke für Eure AWs
Gruß Stephan
Wie gesagt normalerweise bellt sie nicht viel, noch nicht einmal beim spielen. So nun aber zum eigentlichen Problem: Seit ein paar Wochen kann ich kaum noch mit ihr im Wohnzimmer sitze, denn dort steht schon seit jeher das Terrarium mit meinem Jemenchamäleon drin. Sobald sich das Chamäleon bewegt fängt sie an zu bellen. Ich verbiete es ihr zwar und dann hört sie auch auf, aber ein "Grummeln" kommt dann trotzdem noch und wenn sie den Befehl wieder "vergessen" hat gehts wieder los. Sobald ich den Raum verlasse wird wieder lautstark gebellt. Was kann ich denn noch machen, außer ihr das Bellen zu verbieten. Ständig das Terrarium abdecken ist schließlich auch keine Lösung.
Danke für Eure AWs
Gruß Stephan