Naddy
Junior Knochen
c) Tier & Natur (wiener tierschutzverein)
Das Schicksal eines "Kampfhundes":
Von Schäferhunden zerfleischt und beinahe getötet!
Die Geschichte vom lammfrommen "Spike", einem Staffordshire Terrier begann in den neuen Bundesländern in Deutschland.
Dort sollte Spike schon als Baby wegen einer Verordnung des Bürgermeisters, die vorsah alle Tiere von "Kampfhunderassen" einzuschläfern,
getötet werden.
In einer Nacht & Nebelaktion wurde Spike von einer Tierärztin davor gerettet und kam nach Berlin zu einer neuen Familie, bei der sich der Hund sehr wohl fühlte.
Obwohl Spike ein richtiges Kuscheltier war, gerne mit der Familienkatze spielte und auch für die Kinder einen treuen und liebenswerten Kameraden abgab,
versuchte man den Hund zwei mal zu vergiften. Nur knapp entrann er dem Tod. Letztes Jahr wurde in Berlin Leinen- und Beißkorbpflicht für "Kampfhunde" angeordnet;
auch der brave Spike fiel unter diese Verordnung, Gassigehen war nur mit Maulkorb und Leine möglich.
Gerade diese Wehrlosigkeit von Spike nutzten zwei Halbstarke in tierquälerischer Weise aus, als sie ihre Schäferhunde auf ihn hetzten.
Dieser Vorfall hätte Spike wieder fast das Leben gekostet. Als der Hund angeleint und mit Maulkorb vor einem Geschäft auf sein Frauerl wartete, hetzten die zwei
Tierquäler aus Spaß ihre Schäferhunde auf den friedlich wartenden und wehrlosen Spike.
Unter lautstarken Anfeuerungsrufen zerfetzten die Schäfer Spikes Körper. Danach traten die Tieruäler noch auf den am Boden liegenden blutüberströmten Hund ein.
Sein Frauerl brachte Spike zum Tierarzt, der ihn wieder zusammenflickte. Nachdem sich Spike halbwegs erholt hatte, wurde er nach einer Übersiedelung nach Bayern wieder mit dem Einschläfern konfrontiert, da Hunde dieser Rassen dort überhaupt verboten waren. Als letzten Ausweg nannte ein Gutachter, der Spikes Gutmütigkeit bescheinigte, der Familie die Telefonnummer des Österreichischen Tierschutzvereines.
Wieder endete auf einem der Assisi Höfe des ÖTV ein schicksalhafter Lebensweg mit einem glücklichen Ende für das Tier. Spike lebt und bleibt nun in der Familie am Fran von Assisi Hof I; wird liebevoll umsorgt und muss weder Gesetze noch Hundehasser oder Tierquäler fürchten.
--------
Na was sagt Ihr dazu?
Ist doch echt schrecklich was so ein friedvolles Tier mitmachen muß.
Da fragt man sich wer da die Kampfbestien sind.
Ich tippe mal auf solche Menschen wie die, welche die Schäfer auf den Hund gehetzt haben.
lg Naddy
Das Schicksal eines "Kampfhundes":
Von Schäferhunden zerfleischt und beinahe getötet!
Die Geschichte vom lammfrommen "Spike", einem Staffordshire Terrier begann in den neuen Bundesländern in Deutschland.
Dort sollte Spike schon als Baby wegen einer Verordnung des Bürgermeisters, die vorsah alle Tiere von "Kampfhunderassen" einzuschläfern,
getötet werden.
In einer Nacht & Nebelaktion wurde Spike von einer Tierärztin davor gerettet und kam nach Berlin zu einer neuen Familie, bei der sich der Hund sehr wohl fühlte.
Obwohl Spike ein richtiges Kuscheltier war, gerne mit der Familienkatze spielte und auch für die Kinder einen treuen und liebenswerten Kameraden abgab,
versuchte man den Hund zwei mal zu vergiften. Nur knapp entrann er dem Tod. Letztes Jahr wurde in Berlin Leinen- und Beißkorbpflicht für "Kampfhunde" angeordnet;
auch der brave Spike fiel unter diese Verordnung, Gassigehen war nur mit Maulkorb und Leine möglich.
Gerade diese Wehrlosigkeit von Spike nutzten zwei Halbstarke in tierquälerischer Weise aus, als sie ihre Schäferhunde auf ihn hetzten.
Dieser Vorfall hätte Spike wieder fast das Leben gekostet. Als der Hund angeleint und mit Maulkorb vor einem Geschäft auf sein Frauerl wartete, hetzten die zwei
Tierquäler aus Spaß ihre Schäferhunde auf den friedlich wartenden und wehrlosen Spike.
Unter lautstarken Anfeuerungsrufen zerfetzten die Schäfer Spikes Körper. Danach traten die Tieruäler noch auf den am Boden liegenden blutüberströmten Hund ein.
Sein Frauerl brachte Spike zum Tierarzt, der ihn wieder zusammenflickte. Nachdem sich Spike halbwegs erholt hatte, wurde er nach einer Übersiedelung nach Bayern wieder mit dem Einschläfern konfrontiert, da Hunde dieser Rassen dort überhaupt verboten waren. Als letzten Ausweg nannte ein Gutachter, der Spikes Gutmütigkeit bescheinigte, der Familie die Telefonnummer des Österreichischen Tierschutzvereines.
Wieder endete auf einem der Assisi Höfe des ÖTV ein schicksalhafter Lebensweg mit einem glücklichen Ende für das Tier. Spike lebt und bleibt nun in der Familie am Fran von Assisi Hof I; wird liebevoll umsorgt und muss weder Gesetze noch Hundehasser oder Tierquäler fürchten.
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Na was sagt Ihr dazu?
Ist doch echt schrecklich was so ein friedvolles Tier mitmachen muß.
Da fragt man sich wer da die Kampfbestien sind.
Ich tippe mal auf solche Menschen wie die, welche die Schäfer auf den Hund gehetzt haben.
lg Naddy