Ich würde gern versuchen, einen Auslöser einzugrenzen.
Meine TÄ in 1080 sagt, sie hätte noch nie so viele Hunde mit "Grasallergie" gehabt wie heuer. Es war in 1090, 1080 ganz, ganz extrem. Sogar Hunde, die nicht zu Allergien neigen, zeigten folgende Symptome:
An den Stellen mit dünner Haut entstehen erst kleine Pusteln, welche die Hunde dann wie wild aufschlecken. Betroffen sind va Pfoten und Beine, Bauch und Afterbereich, Augen, Ohren, Lefzen. Die Haut ist stark gerötet, in Folge treten auch Bindehaut - und Ohrenentzündungen auf. Merlin litt auch an verlegter Nase und Atemnot.
Das ganze NUR nach dem Kontakt mit Grünflächen. Werden die Hunde einige Tage auf Beton gehalten, bessert sich der Zustand.
TÄ ließ bei etlichen Patienten Hautgeschabsel untersuchen - ohne Ergebnis. Ich habe die Haut meines Wuffis selbst unters Mikroskop gestopft - auch nix.
Trotzdem glaube ich, dass die Herbstgrasmilben heuer ein Populationshoch hatten. Waren überhaupt viel Schädlinge dies Jahr, hatte auch im Gartenbereich großen Ärger damit. Diese Milben stechen die Haut an, und die Hunde reagieren allergisch auf ihren Speichel. Sie bohren sich aber nicht in die Haut, deswegen findet man keine in Hautproben.
Wer hatte solche Probleme? Und wo?
Wenn sich da bestimmte Gebiete heraus kristallisieren, dann werde ich mir dort sowohl die Bestände an typischen Allergie - Pflanzen anschauen, als auch die Milben am Gras direkt suchen. (Bin studierte Biologin.)
Eventuell muss dann die Gemeinde was machen, umpflügen oder so. Was immer der Auslöser ist, er ist ganz sicher auch für die Kids schädlich.
Meine TÄ in 1080 sagt, sie hätte noch nie so viele Hunde mit "Grasallergie" gehabt wie heuer. Es war in 1090, 1080 ganz, ganz extrem. Sogar Hunde, die nicht zu Allergien neigen, zeigten folgende Symptome:
An den Stellen mit dünner Haut entstehen erst kleine Pusteln, welche die Hunde dann wie wild aufschlecken. Betroffen sind va Pfoten und Beine, Bauch und Afterbereich, Augen, Ohren, Lefzen. Die Haut ist stark gerötet, in Folge treten auch Bindehaut - und Ohrenentzündungen auf. Merlin litt auch an verlegter Nase und Atemnot.
Das ganze NUR nach dem Kontakt mit Grünflächen. Werden die Hunde einige Tage auf Beton gehalten, bessert sich der Zustand.
TÄ ließ bei etlichen Patienten Hautgeschabsel untersuchen - ohne Ergebnis. Ich habe die Haut meines Wuffis selbst unters Mikroskop gestopft - auch nix.
Trotzdem glaube ich, dass die Herbstgrasmilben heuer ein Populationshoch hatten. Waren überhaupt viel Schädlinge dies Jahr, hatte auch im Gartenbereich großen Ärger damit. Diese Milben stechen die Haut an, und die Hunde reagieren allergisch auf ihren Speichel. Sie bohren sich aber nicht in die Haut, deswegen findet man keine in Hautproben.
Wer hatte solche Probleme? Und wo?
Wenn sich da bestimmte Gebiete heraus kristallisieren, dann werde ich mir dort sowohl die Bestände an typischen Allergie - Pflanzen anschauen, als auch die Milben am Gras direkt suchen. (Bin studierte Biologin.)
Eventuell muss dann die Gemeinde was machen, umpflügen oder so. Was immer der Auslöser ist, er ist ganz sicher auch für die Kids schädlich.