Ich möchte auf meinem Eigengrund in 1070, Nähe Güpferlingstraße, 530m2, ein Haus bauen lassen.
Mein Vater ist am Freitag Abend gestorben, somit geht das Fruchtgenussrecht nun auch an mich. ;-(
Da hier einige Leute Häuser haben, kann mir vielleicht jemand helfen: Ich will keine Villa für Familie Winkelix.
Bisher gefallen mir vom Konzept her nur die WOLF-Häuser, aber Wolf scheint nicht den besten Ruf zu haben.
Trotzdem habe ich den Wolf mal angeschrieben, fragen kann ich ja einmal.
Die Containerhäuser finde ich grundsätzlich auch ok, aber zu denen gibt es so wenige Erfahrungen.
Die Kriterien wären:
- Schlüsselfertig
Ich habe Asthma und Rückenprobleme, ich lege keine Fliesen und mache keinen Aushub.
- Vernünftige Bauzeit.
Ich beobachte sei drei (!) Jahren die Entstehung eines Kleingartenhauses in der Siedlung Waldandacht. Das kanns ja wohl nicht sein, in drei Jahren kann man heutzutage eine Kathedrale fertig stellen.
- Überlebt mich zumindest um 2 Wochen.
Da ich jetzt 41 bin und zum Optimismus neige, sollte die Hütte schon 40 Jahre halten. ;-)
- Doppelhaus mit einer 60m2 und einer 40m2 Wohneinheit.
Ich werde meine Mutter mitnehmen müssen, leider, leider. Sie ist mühsam.
Wenn sie von uns geht, kann eine nette Mit-Hundehalterin einziehen, am besten eine Vetstudentin. Oder man macht ein Atelier draus.
- Kein Keller.
Geht bei uns auch schlecht, der Grundwasserspiegel ist im Frühjahr beachtlich.
- Niedrigenergie und Photovoltaik am Dach
- Barrierefrei und eben keine Villa Winkelix.
Ich habe meine erste Knie-OP schon hinter mich gebracht und außerdem haben mir 20 Jahren Pflege alter Angehöriger zu der Einsicht verholfen, dass ich vermutlich älter werde und möglicherweise sogar sterben muss.
-> Keine zirkusreifen Drahdiwaberl-Treppen zwischen Stockwerken (ELK hat besonders schauerliche Teile in seinen Konzepten.)
Am besten gar keine Treppen. Wenn doch, dann muss ein gerader Treppenlift einzubauen sein.
-> Keine Treppen und Schwellen im Zugangsbereich.
-> Keine schicken Außenflächen und tolle Zugänge, wo man pausenlos Schneeräumen muss. Kurze, überdachte, ebene Zugänge.
- Individuelle Raumaufteilung.
- Keine "Wohnküche". Ich muss den Kuttelgestank nicht im Wohnraum haben und Hunde nicht beim Herd. Eine Trennung Wohnung und Küche muss einfach sein.
- Pro Mensch ein Klo. Sprich, je 1 Klo und Bad in der Nähe des Schlafzimmers. Wer einmal frischoperiert mit einem unbrauchbaren Fuß nach Hause musste, der weiß, wieso ich das will. Man muss auch nicht die ansteckende Scheißerei gleich an alle Leute weitergeben.
- Etwas unübliche Ausstattung:
Ich will zum Beispiel nie wieder Parkettboden. Sondern ich will dieses Kunststoff-Zeugs, das in Spitälern verwendet wird. Das kann man nämlich waschen und es ist rutschfest.
- Vereinbarungen zur Erhaltung?
Ob sowas gibt, weiß ich nicht. Aber ideal wäre es, wenn man Renovierungen auch gleich fix vereinbaren könnte, z.B. Fassade nachstreichen nach 15 jahren oder so.
Mein Vater ist am Freitag Abend gestorben, somit geht das Fruchtgenussrecht nun auch an mich. ;-(
Da hier einige Leute Häuser haben, kann mir vielleicht jemand helfen: Ich will keine Villa für Familie Winkelix.
Bisher gefallen mir vom Konzept her nur die WOLF-Häuser, aber Wolf scheint nicht den besten Ruf zu haben.
Trotzdem habe ich den Wolf mal angeschrieben, fragen kann ich ja einmal.
Die Containerhäuser finde ich grundsätzlich auch ok, aber zu denen gibt es so wenige Erfahrungen.
Die Kriterien wären:
- Schlüsselfertig
Ich habe Asthma und Rückenprobleme, ich lege keine Fliesen und mache keinen Aushub.
- Vernünftige Bauzeit.
Ich beobachte sei drei (!) Jahren die Entstehung eines Kleingartenhauses in der Siedlung Waldandacht. Das kanns ja wohl nicht sein, in drei Jahren kann man heutzutage eine Kathedrale fertig stellen.
- Überlebt mich zumindest um 2 Wochen.
Da ich jetzt 41 bin und zum Optimismus neige, sollte die Hütte schon 40 Jahre halten. ;-)
- Doppelhaus mit einer 60m2 und einer 40m2 Wohneinheit.
Ich werde meine Mutter mitnehmen müssen, leider, leider. Sie ist mühsam.
Wenn sie von uns geht, kann eine nette Mit-Hundehalterin einziehen, am besten eine Vetstudentin. Oder man macht ein Atelier draus.
- Kein Keller.
Geht bei uns auch schlecht, der Grundwasserspiegel ist im Frühjahr beachtlich.
- Niedrigenergie und Photovoltaik am Dach
- Barrierefrei und eben keine Villa Winkelix.
Ich habe meine erste Knie-OP schon hinter mich gebracht und außerdem haben mir 20 Jahren Pflege alter Angehöriger zu der Einsicht verholfen, dass ich vermutlich älter werde und möglicherweise sogar sterben muss.
-> Keine zirkusreifen Drahdiwaberl-Treppen zwischen Stockwerken (ELK hat besonders schauerliche Teile in seinen Konzepten.)
Am besten gar keine Treppen. Wenn doch, dann muss ein gerader Treppenlift einzubauen sein.
-> Keine Treppen und Schwellen im Zugangsbereich.
-> Keine schicken Außenflächen und tolle Zugänge, wo man pausenlos Schneeräumen muss. Kurze, überdachte, ebene Zugänge.
- Individuelle Raumaufteilung.
- Keine "Wohnküche". Ich muss den Kuttelgestank nicht im Wohnraum haben und Hunde nicht beim Herd. Eine Trennung Wohnung und Küche muss einfach sein.
- Pro Mensch ein Klo. Sprich, je 1 Klo und Bad in der Nähe des Schlafzimmers. Wer einmal frischoperiert mit einem unbrauchbaren Fuß nach Hause musste, der weiß, wieso ich das will. Man muss auch nicht die ansteckende Scheißerei gleich an alle Leute weitergeben.
- Etwas unübliche Ausstattung:
Ich will zum Beispiel nie wieder Parkettboden. Sondern ich will dieses Kunststoff-Zeugs, das in Spitälern verwendet wird. Das kann man nämlich waschen und es ist rutschfest.
- Vereinbarungen zur Erhaltung?
Ob sowas gibt, weiß ich nicht. Aber ideal wäre es, wenn man Renovierungen auch gleich fix vereinbaren könnte, z.B. Fassade nachstreichen nach 15 jahren oder so.