Hallo!
Ich glaub viel macht unsere Haltung den Dingen gegenüber aus.
Bei Belka hatte ich mich vorher gut informiert und bin sehr ruhig an die Sache ran gegeangen. Hatte auch immer berater, wo ich nachfragen konnte. Sie war mein erster Hund.
Sie ist in einem Nebengebäude aufgezogen worden, gekannt hat sie ihre Mutter, die Geschwister, ev. noch eine andere Hündin von der Züchterin, Kinder und die Besucher. In den sehr ruhigen Garten durfte sie auch.
Aber Auto ist sie sicher mit mir das erste Mal gefahren und in der Wohnung war sie auch bei mir das erste Mal samt all den geräuschen.
Sie hatte vor manchen Dingen kurz angst und bellte sie an, aber nach einer Hinführung durch mich, war Ruhe.
Sie ist eine tolle ruhige Hündin geworden, die allem gegenüber offen und freundlich ist.
Meine 2., Daisy jetzt bald 15 Wochen alt, hab ich von einer Familie übernommen, die sie mir als total übergedreht und extrem lebhaft geschildert hat.
Sie war auch ein nervöser Hund am 1. Tag. Jetzt ist sie 3 Wochen bei mir, ein ruhiges süßes Welpenkind, dass nur durch ihre Welpentypischen 5 Minuten auffällt *gg*
Also ein ganz anderer Hund
Was mir beweist, dass es ganz viel darauf ankommt was wir den Wuffels vermitteln, wenn wir nervös sind und unruhig, überträgt sich das auf den Hund.
Wenn wir ruhig und überlegt an die Sache ran gehen, ebenfalls.
lg Manu!