annas
Super Knochen
Folgende Situation:
Familie mit 2 Kindern (6 und 5 Jahre) besucht eine andere Familie mit Kind und 6 Monate altem Retriever. Der 6 Jahre alte Bub hat ein Stofftier mit, das der Hund unbedingt haben möchte. Dem Kind wird erklärt, dass es besser ist, das Stofftier wegzugeben und es wird auf die Garderobe gelegt.
Es folgen 2 lustige Stunden mit lautem Spiel - Kinder und Hund toben lustig durch die Wohnung.
Die Familie mit den 2 Kindern möchte gehen, Verabschiedung, der 6jährige bekommt sein Stofftier wieder. In dem Moment zwickt der Hund dem Kind von hinten in den Unterarm (Abdrücke bzw. Kratzer deutlich sichtbar), um das Stofftier zu bekommen. Kind weint auf, Hund wird von der Besitzerin gerufen, soll absitzen.
Sitzt ungefähr 2 Sekunden, rennt wieder hin, beißt nochmals zu. Besitzerin hält Hund am Halsband, sagt aber keinen Ton zu dem Tier.
Die Bissspuren werden von ihr als Kratzer abgetan. Familie geht mit etwas verstörtem Kind nach Hause.
Gsd hat das Kind große Hundeerfahrung und wird keine seelischen Schäden davontragen, auch die Kratzer ist dieses Kind von seinem Kater gewöhnt, es ist also alles halb so schlimm.
Trotzdem frage ich mich, ob nicht eine verbale Zurechtweisung des Hundes angebracht gewesen wäre. Oder ein Wegsperren nach dem ersten Zwicker, zumindest bis das Kind aus der Wohnung ist.
Ich habe keine Erfahrung mir Welpenerziehung (hatte immer erwachsene Tierschutzhunde), vielleicht könntet ihr mir eure Meinung sagen, ob ich (als Mutter des gezwickten Kindes) zu empfindlich bin.
Familie mit 2 Kindern (6 und 5 Jahre) besucht eine andere Familie mit Kind und 6 Monate altem Retriever. Der 6 Jahre alte Bub hat ein Stofftier mit, das der Hund unbedingt haben möchte. Dem Kind wird erklärt, dass es besser ist, das Stofftier wegzugeben und es wird auf die Garderobe gelegt.
Es folgen 2 lustige Stunden mit lautem Spiel - Kinder und Hund toben lustig durch die Wohnung.
Die Familie mit den 2 Kindern möchte gehen, Verabschiedung, der 6jährige bekommt sein Stofftier wieder. In dem Moment zwickt der Hund dem Kind von hinten in den Unterarm (Abdrücke bzw. Kratzer deutlich sichtbar), um das Stofftier zu bekommen. Kind weint auf, Hund wird von der Besitzerin gerufen, soll absitzen.
Sitzt ungefähr 2 Sekunden, rennt wieder hin, beißt nochmals zu. Besitzerin hält Hund am Halsband, sagt aber keinen Ton zu dem Tier.
Die Bissspuren werden von ihr als Kratzer abgetan. Familie geht mit etwas verstörtem Kind nach Hause.
Gsd hat das Kind große Hundeerfahrung und wird keine seelischen Schäden davontragen, auch die Kratzer ist dieses Kind von seinem Kater gewöhnt, es ist also alles halb so schlimm.
Trotzdem frage ich mich, ob nicht eine verbale Zurechtweisung des Hundes angebracht gewesen wäre. Oder ein Wegsperren nach dem ersten Zwicker, zumindest bis das Kind aus der Wohnung ist.
Ich habe keine Erfahrung mir Welpenerziehung (hatte immer erwachsene Tierschutzhunde), vielleicht könntet ihr mir eure Meinung sagen, ob ich (als Mutter des gezwickten Kindes) zu empfindlich bin.