FriedlKaninchen
Super Knochen
Solte doch schon jemand das Folgende gesagt haben, bitte ich ihn um Entschuldigung für die Wiederholung...
Lobe den Hund erst, wenn er eindeutig fertig ist...Stör ihn bei der "Amtshandlung" , bei der "Geschäftsabwicklung" nicht durch Reden - ist mein Vorschlag...
Jede Anrede durch einen Menschen, gar s e i n e n Menschen kann einen Hund verunsichern.... vor allem, wenn er eine gewisse Nervosität oder Druck oder Wünsche spüren - kann - was viele Hunde können...!
Ganz am Anfang hat man vielleicht mal kurz ruhig gelobt, wenn er mit der Aktion begonnen hat....Dann aber hat er - mehr oder weniger - bald kapiert, daß er seinem "Bedürfnis" in bestimmten Situationen nachgehen, nachgeben, darf. Da diese Aktion für Hunde ja - fast - - eine "heilige" - Kommunikationshandlung ist, sollten wir ihn dabei nicht stören... Am Ende können wir uns wieder durch eine Abschlußanerkennung, das -Lob, in sein Bewußtsein bringen und zu weiterem Tun - Weitergehen oder anderem übergehen...
Man kann ein Wort mit dem ruhigen Anfangs- und freudig-ruhigen Abschlußlob "verknüpfen", das sich mit der Zeit einprägt und in geschulterem Alter sogar immer wieder als "Handlungs"-Auslöser wirksam werden kann. Das sollte aber mit Ruhe und ohne zu sehr dressurmäßigem Druck und hektische Nervosität erwartet werden....(Denn - wie gesagt - es handelt sich eigentlich um etwas rein "Privates", nämlich eine Kontaktaufnahme unseres Hundes mit anderen H u n d e n , bei dem wir nur behutsam so eingreifen sollten, daß er es so in unser Zusammenleben mit ihm einfügt, daß wir gut mit seinem Verhalten auf diesem Gebiet zurechtkommen können...
So wie wir in der besten Beziehung auch gerne Freiraum gewährt bekommen - ja es sogar brauchen, um in der Beziehug glücklich leben zu können - , daß wir auch noch wir selbst sein dürfen, so braucht der Hund auch ein gewisses Maß an "Selbstverwirklichungsmöglichkeit", Kontakten mit anderen Individuen..., um glücklich sein zu können... - auch wenn wir für ein ausgeglichenes Zusammenleben mit unserem Hund eben nicht Einmischungen anderer "'Persönlichkeiten" akzeptieren müssen, ja sollten... - Das erschwert es uns und streßt den Hund im Endeffekt...... , aber vor allem mit Hunden sollte er schon Kontakte haben dürfen - die ja nicht unbedingt ein gesundheitsgefährdendes stundenlanges Toben sein müssen-- - ...
Ganz ruhig bleiben und seine Eigenart respektieren und akzeptieren lernen ist ganz günstig... (Ich habe es nicht "wissenschaftlich" - statistisch dokumentiert verfolgt, aber habe einbißchen beobachtet, daß z.B. Schäferhunde gerne mehrere "Stationen" machen bei einmal "Gehen", andere bei einmal vielleicht sogar die "ganze Tagesration" abliefern... ....)
Also ganz ruhig das kommen lassen, was bei D e i n e m Hund kommen will....
und ihn möglichst so mögen wie er ist...
Viel Glück miteinander !
F-K
Lobe den Hund erst, wenn er eindeutig fertig ist...Stör ihn bei der "Amtshandlung" , bei der "Geschäftsabwicklung" nicht durch Reden - ist mein Vorschlag...
Jede Anrede durch einen Menschen, gar s e i n e n Menschen kann einen Hund verunsichern.... vor allem, wenn er eine gewisse Nervosität oder Druck oder Wünsche spüren - kann - was viele Hunde können...!
Ganz am Anfang hat man vielleicht mal kurz ruhig gelobt, wenn er mit der Aktion begonnen hat....Dann aber hat er - mehr oder weniger - bald kapiert, daß er seinem "Bedürfnis" in bestimmten Situationen nachgehen, nachgeben, darf. Da diese Aktion für Hunde ja - fast - - eine "heilige" - Kommunikationshandlung ist, sollten wir ihn dabei nicht stören... Am Ende können wir uns wieder durch eine Abschlußanerkennung, das -Lob, in sein Bewußtsein bringen und zu weiterem Tun - Weitergehen oder anderem übergehen...
Man kann ein Wort mit dem ruhigen Anfangs- und freudig-ruhigen Abschlußlob "verknüpfen", das sich mit der Zeit einprägt und in geschulterem Alter sogar immer wieder als "Handlungs"-Auslöser wirksam werden kann. Das sollte aber mit Ruhe und ohne zu sehr dressurmäßigem Druck und hektische Nervosität erwartet werden....(Denn - wie gesagt - es handelt sich eigentlich um etwas rein "Privates", nämlich eine Kontaktaufnahme unseres Hundes mit anderen H u n d e n , bei dem wir nur behutsam so eingreifen sollten, daß er es so in unser Zusammenleben mit ihm einfügt, daß wir gut mit seinem Verhalten auf diesem Gebiet zurechtkommen können...
So wie wir in der besten Beziehung auch gerne Freiraum gewährt bekommen - ja es sogar brauchen, um in der Beziehug glücklich leben zu können - , daß wir auch noch wir selbst sein dürfen, so braucht der Hund auch ein gewisses Maß an "Selbstverwirklichungsmöglichkeit", Kontakten mit anderen Individuen..., um glücklich sein zu können... - auch wenn wir für ein ausgeglichenes Zusammenleben mit unserem Hund eben nicht Einmischungen anderer "'Persönlichkeiten" akzeptieren müssen, ja sollten... - Das erschwert es uns und streßt den Hund im Endeffekt...... , aber vor allem mit Hunden sollte er schon Kontakte haben dürfen - die ja nicht unbedingt ein gesundheitsgefährdendes stundenlanges Toben sein müssen-- - ...
Ganz ruhig bleiben und seine Eigenart respektieren und akzeptieren lernen ist ganz günstig... (Ich habe es nicht "wissenschaftlich" - statistisch dokumentiert verfolgt, aber habe einbißchen beobachtet, daß z.B. Schäferhunde gerne mehrere "Stationen" machen bei einmal "Gehen", andere bei einmal vielleicht sogar die "ganze Tagesration" abliefern... ....)
Also ganz ruhig das kommen lassen, was bei D e i n e m Hund kommen will....
und ihn möglichst so mögen wie er ist...
Viel Glück miteinander !
F-K