Welpe und Stiegen?

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GelöschtesMitglied16139

Guest
Hallo Foris,

Yuma ist fast 14 Wochen und wehrt sich massiv gegen das tragen!

Erschwerend kommt auch noch dazu, mein Büro ist im 2. Stock mit langer und weiter Stiege und ewig werde ich ihn nicht mehr schleppen können (hat bereits 13 Kilo).

Jetzt überleg ich mir ob ich mir eine Strecke der Stiegen sparen kann.

Hinauf oder hinunter? Was ist in Ordnung?

Eine Option wäre noch ein Brett als Rampe im Stiegenhaus zu deponieren, das wär dann aber 3 Meter lang..und würde wahrscheinlich in der Firma nicht so gut ankommen...:eek: Aber wenns gar nicht anders geht setz ich es durch.

Die Brettlose Variante wär mir allerdings lieber....:D

LG Gabi und zappelndes Schwergewicht Yuma
 
Rauf ist nicht so schlimm, würd ich sagen. Das hat mein Wusel damals auch immer alleine machen wollen. Runter schiebt das Gewicht mehr, das geht mehr auf die Gelenke. Kommt aber auch darauf an, wie oft er die Treppe gehen soll/muss.
 
Rauf ist nicht so schlimm, würd ich sagen. Das hat mein Wusel damals auch immer alleine machen wollen. Runter schiebt das Gewicht mehr, das geht mehr auf die Gelenke. Kommt aber auch darauf an, wie oft er die Treppe gehen soll/muss.
Ich arbeite ganztags, also in der Früh rauf, Mittags runter und wieder rauf, Abends dann wieder runter.
Das schaffe ich nicht mehr lange, mir tut eh schon alles weh..:D:o - ehrlich so einfach ist die Schlepperei nicht...
LG Gabi
 
Ich trage so lange wie möglich - zumindest hinunter ....

So mit 20-25 kg - streike ich dann auch - ABER der
Junghund geht dann nur MIT Leine rauf und runter
 
Ich trage so lange wie möglich - zumindest hinunter ....

So mit 20-25 kg - streike ich dann auch - ABER der
Junghund geht dann nur MIT Leine rauf und runter


Rauf ist auch nicht gut, rauf geht in die Hüfte und runter in die Schulter.

Wobei rauf weniger ausmacht als runter, aber man soll es trotzdem nicht zu oft zulassen.

Ich würde sie tragen, solange es geht und einfach vermeiden, dass sie so rauf und runtergehen kann. Und wenn es dann nicht mehr geht mit tragen, dann langsam mit Leine rauf und runter.

Ich habe das selbe Problem, Otho hat jetzt 19kg, er hasst es getragen zu werden, aber ich hab Stufengitter montiert und ich trag ihn so gut wie immer runter und einmal am tag darf er rauf, damit er nicht "Angst" vor den Stufen kriegt.
Wenn ich ihn dann irgendwann mal nicht mehr tragen kann, dann wird er mit Leine hoch und runtergebracht.

Ich hab mich in den letzten Tagen viel reingelesen in die Martiere und man sollte zumindest versuchen, den Hund, wenns ne größere Rasse ist, MIND. bis zum 7./8. Monat rauf und runterzutragen.
 
Eine Option wäre noch ein Brett als Rampe im Stiegenhaus zu deponieren, das wär dann aber 3 Meter lang..und würde wahrscheinlich in der Firma nicht so gut ankommen...:eek: Aber wenns gar nicht anders geht setz ich es durch.

Die Idee ist gut *G* Bei uns in der Firma würd das keinen Anklang finden :D
 
Ist das eine Risikorasse für Gelenksprobleme? Dann würde ich UNBEDINGT bis zum 6. Monat schonen!

Ich habe meinen letzten Hund sein Leben lang über Treppen getragen und ins Auto gehoben, weil der schwere HD hatte. Bis zum 7. Jahr hatte er 23 Kilo, danach 26 Kilo - und er ließ sich rumschleppen wie ein Futtersack. Vielleicht fasst du deinen falsch an, Kischa?

Der Kälbergriff: Man greift mit beiden Armen. Einer wird zwischen den Vorderbeinen durchgeschoben und unterstützt das Brustbein des Hundes. Der andere greift unter den Bauch durch.

Als Mensch geht man in die Knie und versucht soweit möglich durch Strecken der Knie zu heben und nicht mit dem Rücken. *seufz* Soweit möglich.
Und das Protest-Zappeln lassen die Hundsis sein, wenn man sie deswegen öfters mal anblafft.

Bitte nicht die Hinterbeine umfassen und dann hochheben. So wurde es mir fälschlicherweise in der Hundeschule gezeigt. Nicht gut, das führt zur Gegenwehr. Der Tierarzt zeigt im Zweifelsfall den korrekten Griff.
 
Ist das eine Risikorasse für Gelenksprobleme? Dann würde ich UNBEDINGT bis zum 6. Monat schonen!

Ich habe meinen letzten Hund sein Leben lang über Treppen getragen und ins Auto gehoben, weil der schwere HD hatte. Bis zum 7. Jahr hatte er 23 Kilo, danach 26 Kilo - und er ließ sich rumschleppen wie ein Futtersack. Vielleicht fasst du deinen falsch an, Kischa?

Der Kälbergriff: Man greift mit beiden Armen. Einer wird zwischen den Vorderbeinen durchgeschoben und unterstützt das Brustbein des Hundes. Der andere greift unter den Bauch durch.

Als Mensch geht man in die Knie und versucht soweit möglich durch Strecken der Knie zu heben und nicht mit dem Rücken. *seufz* Soweit möglich.
Und das Protest-Zappeln lassen die Hundsis sein, wenn man sie deswegen öfters mal anblafft.

Bitte nicht die Hinterbeine umfassen und dann hochheben. So wurde es mir fälschlicherweise in der Hundeschule gezeigt. Nicht gut, das führt zur Gegenwehr. Der Tierarzt zeigt im Zweifelsfall den korrekten Griff.


Bei kleinen Rüden muss man ein bißchen aufpassen, dass man dabei den Penis nicht einquetscht. Das mögen sie natürlich nicht so gerne.
 
Noch schleppe ich...

über die Stiegen trage ich ihn richtig, ins Auto hinein wars ein wenig falsch..
 
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