welpe knurrt - futterneid

Wie mir scheint, hat euer Hund nicht das Problem, dass er Dominanz zeigen will (so wie damals Shaki bei uns), sondern er hat schlicht und einfach Angst, dass ihm das Essen weggenommen wird und er wieder hungern muss!
Probiert ihm die Futterration von Hand zu geben und ihn fest loben wenn er nur frisst ohne zu knurren. Das Knurren würde ich in eurem Fall ignorieren, weil er es sicher nicht "böse" meint. Wenn er erst mal weiß, dass ihm keiner das Futter streitig machen will, wird sich das Knurren wahrscheinlich von selber legen ...
 
blödsinn...ich hab ja nie das essen weggenommen BEVOR er knurrte.

Er knurrt ja erst seit dem 24. seit er den entenhals bekommen hat. vielleicht hatte der BSE oder sowas :D

am 23. hatte ich ja noch die hand in der schüssel und er hat keinen ton gesagt...da wars noch egal.
 
Original geschrieben von ET01
blödsinn...ich hab ja nie das essen weggenommen BEVOR er knurrte.

Er knurrt ja erst seit dem 24. seit er den entenhals bekommen hat. vielleicht hatte der BSE oder sowas :D
oder er hat ihm einfach so gut geschmeckt.

selbst wenn nicht: ein welpe ist ein baby und babies probieren eben alles aus. das ist ja der auch ein sinn des baby-seins, dass es alles probieren, tun, lernen kann, bevor es groß ist. wär ja schlimm, wenn er nichts probieren würde! stell dir vor, der hund lernt nichts, behält immer das welpenverhalten bei etc.

@stitch: das ist v.a. eine einstellungssache. fühl dich einfach so :D allein durch die änderung der einstellung verändert sich (zumindest mein) verhalten schon. ich bin freundlicher, flexibler, muss nicht ständig aufpassen, ob mein hund sich irgendwelche frechheiten erlaubt sondern steh gelassen über diesen kinkerlitzchen. es ist mir schlicht zu stressig, eine herrscherin zu sein ;)

z.b. das aktuelle beispiel knurren: dimmi knurrt oft. meistens um anzuzeigen, dass ihm etwas unangenehm ist oder nicht passt. meistens nützt es nichts, weil er z.b. eben gebadet werden muss. aber ich mach kein aufhebendes darum, er wird eben trotzdem gebadet. allerdings werde ich ihm nicht verbieten, seine meinung dazu kundzutun ;)
 
jepp dimmi so seh ich das auch...er probiert wie weit er gehen kann...

beim entenhals hat er gewonnen weil ich sooo perplex war...heute abend knurrte er gar nimma...zumindest bei meinem mann. kein piep , kein muh...mein mann hat ihm die stückchen aus der schüssel genommen und via hand gefüttert....

er darf knurren und seine meinung sagen...aber er darf nicht schnappen oder später mal beissen. das ist zuviel der meinungsäußerung.
 
Original geschrieben von ET01
jepp dimmi so seh ich das auch...er probiert wie weit er gehen kann...
nein, das sehe ich anders: er probiert, welches verhalten welche folgen hat bzw was es auslöst. das mag etwas kleinlich wirken, ist aber im umgang ein großer unterschied - ein teil DES unterschiedes, den stitch meinte ;)

dem hund ist, denke ich, egal, ob er gewinnt. er hat hunger und will dieses futter haben und nicht hergeben (würdest du? ich würd auch versuchen, es zu behalten). und so probiert er eben aus. wenn etwas erfolg hat, wird er es weiterführen und wenns gut ist, ausbauen.
er darf knurren und seine meinung sagen...aber er darf nicht schnappen oder später mal beissen. das ist zuviel der meinungsäußerung.
nein, aber das hat er doch auch nicht!? *grübel*
ich bin ja auch durchaus der meinung, dass einem hund grenzen gesetzt werden müssen. natürlich. aber dominanz ist m.e. selten das problem.

(ich will ja nicht so tun, als gäbe es keine dominanten hunde, aber "dominanz" ist m.e.n. eine viel gebrauchte ausrede für fehlendes einfühlungevermögen und phantasie)
 
Original geschrieben von ET01


er darf knurren und seine meinung sagen...aber er darf nicht schnappen oder später mal beissen. das ist zuviel der meinungsäußerung.

Hallo!

Dann trau ich mich mal zu wetten, dass er später nicht mehr unterscheiden kann, wo die Grenze ist.
Ist wahrscheinlich wie beim Ziehen an der Leine: der Hund weiß nicht, ob er jetzt leicht oder fest zieht und was er darf und nicht darf.

LG
 
ich wette dagegen :D knurren ist in den seltensten - von mir beobachteten - fällen eine bedrohung. angst, unsicherheit, unbehagen sind meistens die auslöser.

schnappen und beissen kann natürlich auch angst zugrunde liegen, da muss ich als halterin aber mal in mich gehen und mich fragen, woran es liegt, dass sich mein hund derart fürchtet, dass er nach mir schnappen oder mich beissen muss.

mein hudn knurrt immer wieder. wenn er vom sofa runter muss, wenn wir aufstehen, wenn ich sein futter wegnehme etc. er geht aber vom sofa runter, steht auf, gibt sein futter her. das knurren heisst bei ihm so viel wie "geh, nicht schon wieder! *grmpf*"

schnappen und beissen ist da schon etwas anderes. und wenn der welpe lernt, dass sein knurren nichts hilft, denke ich nicht, dass er schnappen wird. vl aber doch, wer weiß. dann würd ich dem hund aber eklären, dass es nicht ok ist. wie, kommt dann auf den jeweiligen hund an. bei dimmi reicht z.b. ein böses wort. inzwischen ;)
nachdem hunde sehr gut unterscheiden können traue ich ihnen durchaus zu, diesen unterschied zu erkennen.

ich meinte ja nicht, dass man ihn knurren lassen soll und das futter eben stehenlassen, das würde er je nach temperament wohl durchaus bis zum schnappen und beissen ausbauen.
 
Immer diese Widersacher :D - um was wetten wir denn *ggg*

Klar, meine "murren" auch manchmal - aber es gibt einem Unterschied zwischen dem Murren eines Hundes und dem sich bei etwas entgegensetzen - und der Hund hat sich nun mal mir nicht zu entgegensetzten.
Ist jetzt etwas kompliziert geschrieben, aber ich hoffe, ihr versteht was ich meine.

LG
 
*nerv* *grins*

ja, versteh ich.
aber wenn er schon beim knurren lernt, dass "widersätzlichkeit" nicht hilft, warum sollte er dann schnappen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal aus welchem Grund der Hund knurrt (Angst, Unbehagen,...), er will drohen und ich muss sagen, ich lass mich von meinem Hund in keiner Situation bedrohen. Seht es wie ihr wollt, aber der Hundeführer muss der Alpha sein, sonst kommt es immer wieder zu Konfliktsituationen. Bei manchen Hunden reicht es, wenn man ihnen einmal kurz und knapp klarmacht, wer der Chef ist, bei anderen wird man täglich aufs Neue gefordert. Habe die Beobachtung gemacht, dass gerade bei kleinen Rassen die Grunderziehung - und dazu gehört auch, dass der Mensch als Rudelführer akzeptiert wird - vernachlässigt wird (...ach lass den kleinen doch....ist er nicht süss, wie er seine kleinen Zähnchen zeigt.....). Gerade diese "Möchtegern-Napoleons" sind dann sehr schwierig im täglichen Umgang. Das Wort Dominanz ist schon ziemlich zum Modewort geworden, doch das ganze Hundeleben besteht aus Hierachie, Hunde fühlen sich wohl, wenn sie "geführt" werden, das heisst nicht, dass man sie ständig anbrüllen und unterwerfen muss, genau dieser Unterschied macht meiner Meinung nach einen guten Hundeführer aus.
 
@dimmi..doch er hat geschnappt....(er war immer schon dominanter aber mein männle hats immer abgestritten einen dominanten hund zu haben :p. er meint in seinem alter ist man noch nicht dominant *g*)

und wenn der pulli meines mannes nicht so dick gewesen wäre hätte er sicher zumindest 4 löcher..nämlich die von den eckzähnen.

und daher sag ich okay ein leichtes knurren wenn man ihm ins fressen greift ist okay. ich mags auch nicht wenn wer in meinem essen rumwühlt. aber alles was darüber hinausgeht, aggressives knurren, zähne zeigen, schnappen, etc. kann und will ich nicht zulassen.

wie gesagt gestern abend hat ers verstanden gehabt und man konnte wühlen und es kam kein ton. ganz brav :). mal sehen wies heute ist und er sichs über nacht gemerkt hat.

dann haben wir nurmehr die mir vollkommen unverständliche unsauberkeit zu lösen. wenn wir im bett liegen gehts ja auch daß er stubenrein ist, sobald man sich aus dem bett begibt meldet er nimma :(. ich kann ja nicht den ganzen tag im bett liegen nur damit scooby stubenrein bleibt :rolleyes:
 
natürlich soll der hund den menschen als führer akzeptieren. aber der mensch muss auch führen und sich als verstrauensperson beweisen. das vertrauen bekommt man nicht von jedem hund einfach so geschenkt, ich habe mich auch für meinen hund als vertrauenswürdig erweisen müssen. das ging nicht von heute auf morgen.

dadurch, dass ich die ressourcen kontrolliere (so ich es denn wirklich tue), bin ich schon eine stufe höher als der hund. ich bin größer, ich bin klüger... das sollte doch reichen. und nun liegt es an mir. es liegt immer an mir. wenn der hund "dominant" ist heisst das nix anderes, als dass er dir nicht vertraut. und sein vertrauen wirst du nicht gewinnen, indem du ihn am nackenfell schüttelst.

ich meinte ja nicht, dass man dem hund seinen willen immer lassen soll. ganz im gegenteil.
 
also scooby ist einfach zwider *g*

sag 10 mal hintereinander NEIN zu ihm (weil er irgendeinen blödsinn macht) dreimal folgt er kurz...die anderen male keppelt er zurück *g*. er mag einfach so wie ER will. er mag auch den weg so gehen wie ER will. er mag spielen wann ER will. und wenn ER das katzenklo leerfressen will dann hat man ihn das gefälligst zu lassen.

so denkt ER. *g*
 
vergiss nicht, der hund ist kein mensch! er ist ein HUND. die meisten hunde sind grundsätzlich egoistisch. das heisst, du musst ihn kraft deiner kreativität dazu bringen, genau das zu wollen, was du willst. :D wie auch immer du das anstellst.

warum denken so viele, dass hunde irgendetwas tun, um den menschen zu ärgern? warum sollte er? was bringt ihm das? die weltherrschaft? die wird dem hund egal sein. genauso wie die "rudelherrschaft". er will seine unmittelbaren wünsche und bedürfnisse befriedigen. und wenn er lernt, dass das mittels knurren geht, wird er knurren. blöd wäre er, wenn nicht.

wenn er auf "nein" nicht hört, weiß er entweder nicht, was es bedeutet oder er hat gelernt, dass es eh nicht so wichtig ist.
wenn du 10 mal "nein" sagst und nichts unternimmst um dein "nein" auch zu exekutieren, bist du einfach nicht glaubwürdig. es wird ihm sehr bald wurst sein, ob du "nein" sagst oder nicht.
wo sagst du "nein"? wie sagst du es? wie oft? und exekutierst du es auch?

wenn er z.b. irgendwo raufhüpft und ich will das nicht sag ich einmal "nein", wenn er nicht folgt, wird er eben hinunter befördert. aber ruhig, nicht böse werden, schimpfen etc. schimpfen diqualifiziert dich. ein führer ist IMMER souverän. lass ihn zurückkeppeln - er wird trotzdem runter befördert, das stofftier vom kind trotzdem weggenommen, der hund trotzdem aus dem katzenklo gezogen (katzenklos haben eh eine magische anziehung auf welpen - dagegen kann man fast nichts machen - nur das katzenklo unzugänglich) etc.

wenn er irgendwo anders hinrennt als du es willst: warum? was gibts dort intererssantes? was ist interessanter als du? die frage ist nicht "erkennt er mich nicht an, weil er dorthin läuft?" sondern "wie machse ich mich interessanter als das dort?"

wenn er nicht tut, was du sagst, machst DU etwas falsch!! DU musst besser führen, DU musst vertrauenswürdig sein, DU musst dich interessant machen.

warum sollte der hund ewig einen langweiligen menschen anhimmeln? warum sollte er für diesen mesnchen spannende spiele auslassen? warum sollte er tun, was der mensch sagt, wenn es blöd ist und alles andere besser? nur weil der mensch ein mensch ist? blödsinn.

egal was ist, den fehler musst du bei dir suchen. du bist nicht interessant, nicht vertrauenswürdig, nicht gelassen, nicht glaubwürdig und/oder führst ihn nicht ;) du bist der mensch, du hast die macht, du musst etwas machen.

nicht vom hund erwarten, dass er von alleine alles tut. da kannst du lange warten.

hat ja keiner behauptet, dass hundeerziehung leicht ist, nicht? ganz im geneteil. aber mit "dominanzproblem" und "draufhauen" (grob gesagt) ist es zu leicht. das gibt nur später probleme und dann ist der hund komischerweise aggressiv geworden.

nochmal: natürlich soll er dir folgen! aber du musst auch würdig sein, dass er dir folgt! SEI alpha.

ich find deinen kleinen lauser von den erzählungen her übrigens sehr sympathisch. einer, der weiß was er will und sein vertrauen nicht gleich jedem dahergelaufenen schenkt. vl ist er nicht so leicht zu erziehen wie einer, der gleich kuscht und schon gar nicht mit der hau-ruck-methode aber wenn es geklappt hat wird er sicher ein toller partner. kannst stolz sein auf ihn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von dimmi
natürlich soll der hund den menschen als führer akzeptieren. aber der mensch muss auch führen und sich als verstrauensperson beweisen. das vertrauen bekommt man nicht von jedem hund einfach so geschenkt, ich habe mich auch für meinen hund als vertrauenswürdig erweisen müssen. das ging nicht von heute auf morgen.

dadurch, dass ich die ressourcen kontrolliere (so ich es denn wirklich tue), bin ich schon eine stufe höher als der hund. ich bin größer, ich bin klüger... das sollte doch reichen. und nun liegt es an mir. es liegt immer an mir. wenn der hund "dominant" ist heisst das nix anderes, als dass er dir nicht vertraut. und sein vertrauen wirst du nicht gewinnen, indem du ihn am nackenfell schüttelst.

ich meinte ja nicht, dass man dem hund seinen willen immer lassen soll. ganz im gegenteil.
dem ist absolut nichts hinzu zu fügen,........ich brauchte um deyla´s vertrauen zu gewinnen über zwei monate um ihre pfoten berühren zu dürfen und nochmal ein monat dazu um diese pfoten lange in der hand zu halten.
 
Ich möcht' gern auch noch was "draufsetzen": euer Hund ist mit 14 Wochen noch sehr jung, er muss erst lernen, wie man sich gut verhält und was ihr von ihm wollt.
Ich würde sagen, das Knurren oder Abschnappen ist jetzt noch völlig normal, wie sonst soll der Hund die gewünschte Beißhemmung entwickeln, wenn nicht dadurch, dass ihr ihm jetzt verständlich machen könnt, was er darf und was nicht!
Dimmi hat ganz recht, Erziehungsarbeit ist "Schwerarbeit" - aber es lohnt sich, es wäre doch urfad, wenn alles glatt ginge!

lg
helga
 
das er jung ist weiß ich ja...aber WANN, wenn nicht jetzt soll ichs ihm den begreiflich machen.

mein mann mag da nicht so zögerlich sein aber ich geb zu..wenn er mal groß ist und er knurrt oder so, dann geh ich ihm aus dem weg. solange er klein ist ist das nicht soooo tragisch. deswegen werden wir auch hundeschule besuchen wir beiden. damit er lernt, aber vor allem damit ICH lerne.

@dimmi vertrauen hat er schon und ich bin auch stolz auf ihn. er wird sicher mal ein toller hund :).

ich kann ihn auf den rücken drehen, seine pfoten anfassen, seine schnauze ich kann eigentlich alles mit ihm machen. außer beim fressen, da hab ich wegzubleiben.

und NEIN sage ich z.b. beim katzenklo...ich sag nein, er geht auch sofort weg, drei minuten später steht er wieder da. ich kanns aber nicht unzugänglich machen. so hört er halt alle drei minuten ein NEIN. er glaubt sicher schon er heißt so. aufstehen und das NEIN als ernstzunehmend unter beweis zustellen bringt nix, er rennt eh gleich weg wenn das nein kommt. aber er machts auch gleich wieder. wenn ich mir sicher wäre, die katzen fressen ihn nicht, würd ich nen köder reinlegen, nen schönen scharfen. dann schlägt er sich mit seiner eigenen waffe...gier.
 
ich meinte nicht nur ein vertrauen, wie dass du ihn überall anfassen darfst, sondern auch, dass er deinem urteil vertraut. dass er seine meinung hinatstellt, weil er weiß, dass dein urteil richtig ist. dimmi ließ sich auch von anfang an überall anfassen. aber meinem urteil vertrauen tut er noch nicht so lange.

du sollst es ihm eh jetzt klar machen, dass das knurren nichts bringt und schnappen nicht ok ist . die frage ist nicht nicht OB sondern WIE.

katzenklo: da wirst du noch viel geduld aufbringen müssen :D aber was solls: ich sichtweite platzieren und die nächsten paar monate alle 5 minuten "nein" sagen. ist zwar nicht leicht, dabei gelassen zu bleiben, aber was solls...

du könntest alternativ tabasco auf die katzen-würstln tropfen. *mahlzeit*
 
@ETO
Ich hab' ja auch geschrieben "jetzt" müsst ihr die Chance nutzen, ihm begreiflich zu machen, was ihr von ihm wollt, auch wenn ich das Verhalten im Moment als normale Entwicklung ansehe!
Wirst sehen, euer Zwerg begreift sicherlich schnell.
Ich kann ein bißl aus eigener Erfahrung sprechen, hab ja jetzt eine pubertierende Range mit 15 Monaten.
In ihrer Welpenzeit hatte sie die - für uns unangenehme - Marotte, sich mit Gebrüll auf in Schuhen steckende Füsse zu stürzen, sie war total begeistert von Klettverschlüssen!
"Nein" und wegschubsen hat sie zum Anlass genommen, neuerliche "Angriffe" zu starten.
Geholfen hat in unserem Fall: Ignorieren, Ignorieren, Ignorieren,...durch stehenbleiben und ignorieren ist ihr der Spass am "Fuss-Fangen" gründlich verdorben worden - sie macht's auch nimmer.
Dafür hab ich aber an der Futterschüssel und auch so keine Probleme, im Gegenteil, sie kommt und zeigt, was sie grad frisst, legt uns oft mal einen Knochen auf die Knie usw.
Jaja, so kämpft man sich Stück für Stück durch die Welpenerziehung - aber Spass macht's letztendlich doch, auch wenn es Augenblicke gibt, wo man die kleinen Racker am liebsten auf den Mond schiessen würde!
lg
Helga
 
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