• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Welcher Hundesport??

Suki

Gesperrt
Junior Knochen
hallo,

ich habe eine 5 Monate alte Pit Mischlingshündin die sehr agil ist.
Unter der Woche gehen wir täglich min. 3 Stunden aufs Feld mit anderen Hunden spielen. Die Hunde sind nicht viel älter können aber mit ihrem ausgeprägten Spieltrieb nicht lange mithalten. Sie versucht die anderen immer zu animieren und handelt sich dann natürlich ein paar schnapper ein wenn der jenige nicht mehr will. Sie läuft stundenlang und wird nicht mal richtig müde. Jetzt bin ich am überlegen einen Hundesport anzufangen, habe aber keinen schimmer was das geeignete für sie wäre. Hundeschule selber war ich auch noch nicht möchte aber bald damit anfangen.
Ist es eventuell auch zu früh für einen bestimmten Sport? Soll ich erst abwarten was die Trainer in der huschu mir raten?
Bitte um Hilfe.
 
also für agility glaube ich wäre es besser wenn der hund erstmal ausgewachsen ist. aber uo kannst du mal ruhig machen.
 
Du kannst mit Deiner Schutzhundesport anfangen. Für Agility sollte sie ausgewachsen sein.

Geht ihr 3 Stunden am Stück mit ihr?? Das ist für Ihr Alter viel zu viel. Erstens schadest Du Ihren Gelenken die noch im Wachstum sind und zweitens züchtest Du Dir so einen Adrenalin-Junkie hoch. Wenn sie mal älter ist, will sie noch mehr Bewegung. Gerade in diesem Alter sollte man nicht übertreiben und dem Hund Ruhephasen gönnen. Wenn sie nicht von selbst zur Ruhe kommt, musst Du sie dazu nötigen.

lg
Martina
 
Filou schrieb:
Du kannst mit Deiner Schutzhundesport anfangen. Für Agility sollte sie ausgewachsen sein.

Geht ihr 3 Stunden am Stück mit ihr?? Das ist für Ihr Alter viel zu viel. Erstens schadest Du Ihren Gelenken die noch im Wachstum sind und zweitens züchtest Du Dir so einen Adrenalin-Junkie hoch. Wenn sie mal älter ist, will sie noch mehr Bewegung. Gerade in diesem Alter sollte man nicht übertreiben und dem Hund Ruhephasen gönnen. Wenn sie nicht von selbst zur Ruhe kommt, musst Du sie dazu nötigen.

lg
Martina

Hallo Martina,

wir gehen natürlich nicht bzw. noch nicht 3 stunden durchgehend raus. ;)
1 Stunde morgens, nachmittags und abends, wobei das nur die spielstunden sind.. gassi gehen kommt da noch extra dazu.
Wenn wir zu hause ankommen ist sie meistens noch so aufgedreht das ich sie absichtlich ignoriere das sie von selber auf ihren platz geht und sich ausruht. Anders weiß ich mir zur zeit eh nicht mehr zu helfen.
 
Suki schrieb:
Hallo Martina,

wir gehen natürlich nicht bzw. noch nicht 3 stunden durchgehend raus. ;)
1 Stunde morgens, nachmittags und abends, wobei das nur die spielstunden sind.. gassi gehen kommt da noch extra dazu.
Wenn wir zu hause ankommen ist sie meistens noch so aufgedreht das ich sie absichtlich ignoriere das sie von selber auf ihren platz geht und sich ausruht. Anders weiß ich mir zur zeit eh nicht mehr zu helfen.


Ich finde auch 3x am Tag je 1 Stunde für einen 5 Monate alten Hund viel zu viel ;)

lg
Martina
 
Filou schrieb:
Du kannst mit Deiner Schutzhundesport anfangen. Für Agility sollte sie ausgewachsen sein.

Hab ich ganz vergessen: mit einem jungen Hund schon schutz anfangen?
wußte gar nicht das das geht. kannst du mir das etwas näher erklären?
danke
 
Hi Suki

Schutzdienst fängt man am besten mit dem jungen Hund an weil da der Spieltrieb noch am grössten ist und es wird dann ja erstmal "nur" mit einem Lappen öder ähnliches gescheckt ob der Hund überhaupt Interesse an der Beute hat.
Bei uns im Verein darf aber Schutzdienst mit Pits und ähnlichen nicht gemacht werden (Ridegebacks auch nicht) wie das mit Mischlingen ist weiss ich nicht..

3 mal jeweils eine Stunde finde ich allerdings auch etwas viel für einen Hund von 6 Monaten..

hast Du schonmal alternative Beschäftigungsmethoden versucht?Ich meine damit, ihn nicht "nur" körperlich platt zu kriegen, sondern auch geistig??
Also, auf einem hundeplatz kannst Du ja in jedem Fall mit Unterordnung anfangen, wenn er auf Agility Bock hat kannst Du auch das mit ihm machen, die Kontaktzonen und den Slalom lernen sie ja jung besser
Mit meinem Hund übe ich unterwegs öfter mal was neues, was weiss ich, ein bisschen Fährten, ein bisschen Ball, ein bisschen auf Handzeichen Sitz/Platz/Steh alles mögliche, was Deinen Hund irgendwie beschäftigt und auch müde macht ohne ihn körperlich zu überanstrengen..

grüsse
Taschbert
 
Suki schrieb:
Hab ich ganz vergessen: mit einem jungen Hund schon schutz anfangen?
wußte gar nicht das das geht. kannst du mir das etwas näher erklären?
danke


Also bei uns am Platz kannst Du mit jeder Rasse Schutz machen :D

Da bei der Schutzarbeit- wenn man es richtig macht- über den Beutetrieb gearbeitet wird, kannst Du schon mit einem Welpen anfangen. Am Anfang wird mit einer Beisswurst und erst später mit dem Ärmel trainiert.

Wenn Du Interesse hast schau mal bei www.top-dog.at vorbei, das ist der Hundeplatz wo ich mit meinen trainiere.

Aber ich mache keinen Schutz, sondern Unterordnung und mit einem noch Agility.

lg
Martina
 
Suki schrieb:
Unter der Woche gehen wir täglich min. 3 Stunden aufs Feld mit anderen Hunden spielen. Die Hunde sind nicht viel älter können aber mit ihrem ausgeprägten Spieltrieb nicht lange mithalten. Sie versucht die anderen immer zu animieren und handelt sich dann natürlich ein paar schnapper ein wenn der jenige nicht mehr will. Sie läuft stundenlang und wird nicht mal richtig müde.
:eek:

Filou schrieb:
Für Agility sollte sie ausgewachsen sein.
Da muß ich Martina und auch Dorli widersprechen! Agility - besser gesagt ein Kennenlernen der Agility-Hindernisse - kannst und sollst (bei Interesse) Du ohne Bedenken schon jetzt mit ihr beginnen. Sie darf natürlich noch keine hohen Sprünge oder den Slalom machen. Das wäre zu früh, aber der Hund lernt durch die Tunnels zu gehen, über die flachgestellte Wand und den Steg zu gehen und auch die Grundbegriffe des dafür notwendigen Gehorsams.

Filou schrieb:
zweitens züchtest Du Dir so einen Adrenalin-Junkie hoch. Wenn sie mal älter ist, will sie noch mehr Bewegung. Gerade in diesem Alter sollte man nicht übertreiben und dem Hund Ruhephasen gönnen. Wenn sie nicht von selbst zur Ruhe kommt, musst Du sie dazu nötigen.
Gebe Martina aber in dem Punkt vollkommen recht. :)
Ihr solltet das Actionprogramm deutlich reduzieren - nicht von heute auf morgen, aber doch unverzüglich damit beginnen.

Als dringende Empfehlung zu diesem Thema habe ich zwei Buchtipps für Dich:

Streß bei Hunden von Martina Nagel und Clarissa von Reinhardt

Calming Signals - die Beschwichtigungssignale der Hunde von Turid Rugaas.

Beide erhätst Du hier: http://www.libernovus.at/category.asp?cid=3

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
:eek:

Da muß ich Martina und auch Dorli widersprechen!
LG, Andy


Jetzt bin ich aber traurig
g035.gif


Du hast natürlich recht, aber da sie es jetzt schon mit dem Hund übertreibt, dachte ich mir es ist besser ihr zu raten - warten bis der Hund ausgewachsen ist ;)

lg
Martina
 
taschbert schrieb:
den Slalom lernen sie ja jung besser
:eek: :eek: :eek:

:rolleyes: Na klar, am besten gleich mit 8 Wochen beginnen, dann kann sie den Slalom schon mit 6 Monaten perfekt. Da sind Wirbelsäule und Gelenke noch so schön biegsam.:rolleyes:

Achtung, das war sarkastisch!! Nicht, daß jemad glaubt, ich würde das wirklich so meinen!

Gerade den Slalom lernt der Hund erst ab ca. 1 Jahr!

Nur wenn man einen Kanalslalom verwendet, kann man schon früher beginnen.

MfG, Andreas MAYER
 
Filou schrieb:
Jetzt bin ich aber traurig
g035.gif
Na komm, ich tröste Dich
45877.gif
(wer tröstet eigentlich mich, wenn ich mal traurig bin? :confused: )

Filou schrieb:
Du hast natürlich recht, aber da sie es jetzt schon mit dem Hund übertreibt, dachte ich mir es ist besser ihr zu raten - warten bis der Hund ausgewachsen ist
Sie sollte dem Hund mehr abverlangen, wo er sich konzentrieren muß. Das (sinnlose) Actionprogramm mit Dauerspielen (und evtl Dauerballiwerfen) muß auf jeden Fall reduziert werden. Wenn der Hund weiter so hochgepusht wird, wird er später kaum in der Lage sein, ein Hindernis ruhig und konzentriert zu überwinden, was gerade in der Anfangsphase sehr wichtig ist. :)

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Na komm, ich tröste Dich
45877.gif
(wer tröstet eigentlich mich, wenn ich mal traurig bin? :confused: )

LG, Andy


Wenn ich Dich mal traurig mache, dann tröste ich Dich auch. Aber das wird sicher nie der Fall sein, bin nämlich nur nett :D

lg
Martina
 
naja moment.. da ich muß ich noch einen fehler aufklären!
sie kann sehr wohl schon alle kommandos, bei steh happerts zwar noch weil sie immer sitzt aber das wird schon. sie kommt sogar auf pfiff retour zu mir oder hat schon gelernt nur auf kommando zur fressen. beim spielen mit hunden überhört sie jedoch manchmal die kommandos aber das seh ich daweil noch nicht so streng.
nur zur info das ich nicht glaubt das ich nur 3 stunden spielen gehe und sonst nichts tue ;)
 
Suki schrieb:
nur zur info das ich nicht glaubt das ich nur 3 stunden spielen gehe und sonst nichts tue ;)

Naja, aber 3 Stunden täglich ist definitiv zu viel. Das ist leider der Irrglaube vieler, daß sie meinen, wenn sie stundenlang durch den Wald rennen oder den Hund so auspowern, bis er umkippt, daß er dann ausgelastet ist.

Wie oben schon geschrieben, wenn Du das Programm weiter so durchziehst, hast in paar Monaten einen Hektiker, der immer mehr und immer mehr verlangt.
Ich würde auch mehr Ruhe in ihr Leben bringen und diese Ruhe auch notfalls erzwingen. Spiele mit Dir, die den Hund zum Denken zwingen sind da ein bewährtes "Gegenmittel". Auch wenn Du mit dem Hund was unternimmst (z.B. kurzer Bummel in der Fußgängerzone, Hundeplatz, Schwimmen gehen usw.) wird der Hund durch die vielen Eindrücke müde.

Und "Unterordnung" pro Tag: paar Minuten sind genug.

lg
Karin
 
Frage zu dem Thema Gelenke und Junghund!
Mir ist klar, daß ein junger Hund/Welpe egal ob Rasse oder Mischling keine Stiegen steigen, kein Hinaufhüfpfen zB ins Auto, etc... soll.
Ist es jedoch für einen Welpen der zB 7 Monate alt ist, wirklich so schädlich wenn er mal bis zu 1 Stunde "kontrolliert" spazieren geht?
 
toppolino schrieb:
Frage zu dem Thema Gelenke und Junghund!
Ist es jedoch für einen Welpen der zB 7 Monate alt ist, wirklich so schädlich wenn er mal bis zu 1 Stunde "kontrolliert" spazieren geht?
Hallo, Toppolino!

Natürlich ist es für einen Junghund mit 7 Monaten nicht schädlich, wenn er gelegentlich mal etwas länger "kontrolliert" spazierengeht.

Es hängt doch immer von der Häufigkeit und der Intensität einer Belastung ab.

Hier ging es ja darum, daß 3 mal am Tag eine Stunde intensiv spielen plus spazieren gehen plus Gehorsamsübungen für einen jungen Hund zu viel sind.

Einerseits, weil es den noch in der Entwickling befindlichen Körper über Gebühr belastet und andererseits, weil viele Hunde durch so ein actionreiches Programm dauernd im Streß sind und nicht mehr abschalten können.

Siehe dazu das Buch

"Streß bei Hunden"

Findest Du hier: http://www.libernovus.at/category.asp?cid=3

(Du mußt ziemlich weit runterscrollen). :)

LG, Andy
 
Hallo Andreas!
Danke für Deine Ausführungen, diese schätze ich und lese ich sehr gerne! :)
Das Buch "Stress bei Hunden" habe ich kürzlich erst gelesen und klärt einiges auf!
Meine Frage bezieht eigentlich darauf: Ich habe eine Freundin die einen Labrador-Rüden hat, der jetzt 7 Monate alt ist und sie höchstens 3 x 20 Minuten spazieren und unter anderem auch schwimmen geht, das sie eigentlich strikt einhält. Sie hat bereits ein HD Röntgen machen lassen (da er minimal lahm gegangen ist und lt. Ihrer Aussage das auch nur ihr aufgefallen ist) und da wurde ihr gesagt, daß Verdacht auf HD bestünde aber man ein weiteres mit 12 Monaten machen und Sie ihn schonen sollte. Beim letzten gemeinsamen Spazierengehen ist mir aufgefallen, daß sie mit Ihrem Hund nur an einer langen Leine (schätze 4 m) spazieren geht und er ständig neben ihr gehen sollte. Er wollte natürlich im Feld etwas herumschnüffeln, kam dabei ab und zu etwas auf Zug und sie hat ihn immer wieder zu sich gerufen (verständlich), würde sie sich mit einer Laufleine nicht leichter tun und ihm mehr Freifraum geben zu können?

Ich halte es bei meinem Hund so, daß Gassi oder spaziergehen dieses auch sein soll, dh heisst jetzt nicht das ich ihn selbst überlasse .. ich denke Du weisst wie ich das meine und brauche dazu nicht weiter erklären :)

Aufgrund des Röntgen hat sie auch auf Barfen umgestellt. Ich war der Meinung das man mit 7 Monaten eine HD noch nicht feststellen kann.

lg
 
toppolino schrieb:
Hallo Andreas!
Danke für Deine Ausführungen, diese schätze ich und lese ich sehr gerne! :)
Dankeschön, das freut mich sehr! :)

toppolino schrieb:
Ich habe eine Freundin die einen Labrador-Rüden hat, der jetzt 7 Monate alt ist und sie höchstens 3 x 20 Minuten spazieren und unter anderem auch schwimmen geht, das sie eigentlich strikt einhält. Sie hat bereits ein HD Röntgen machen lassen (da er minimal lahm gegangen ist und lt. Ihrer Aussage das auch nur ihr aufgefallen ist) und da wurde ihr gesagt, daß Verdacht auf HD bestünde aber man ein weiteres mit 12 Monaten machen und Sie ihn schonen sollte.
Das ist natürlich eine heikle Sache und eine ebensolche Frage. :) Da ich den Hund nicht kenne und auch nicht weiß, welcher TA hier zur Vorsicht mahnt (weißt Du es?), ist es schwer, etwas dazu zu schreiben.

Ich sag Dir mal, was ich in so einem Fall (erahnte oder eingebildete Lahmheit meines eigenen 7 Monate alten Hundes) machen würde: erstmal gar nichts, außer den Hund eine Zeitlang zu schonen. Ein HD-Röntgen würde ich erst mit frühestem einem Jahr machen lassen und nur dann, wenn ein eindeutiger Verdacht und deutlich sichtbare Lahmheit gegeben sind. Sonst würd' ich das meinem Hund nicht antun.

Was ich aber machen würde ist: versuchen, daß mein Hund eine gut entwickelte Muskulatur bekommt. Die beste Therapie, um mit HD umzugehen, ist eine gut entwickelte Muskulatur beim Hund. Natürlich wären stundenlange Spaziergänge, wildes Herumtoben u.ä. nicht erlaubt, aber längere Spaziergänge würde ich schon machen und dabei den Hund durchaus auch frei laufen lassen. Ein Hund, der nur 20 min. an einer relativ kurzen Leine geführt wird, kann keine Muskulatur aufbauen, die ihm hilft, HD später mal eine Zeit lang weitgehend schmerzfrei zu ertragen.

toppolino schrieb:
Ich halte es bei meinem Hund so, daß Gassi oder spaziergehen dieses auch sein soll, dh heisst jetzt nicht das ich ihn selbst überlasse .. ich denke Du weisst wie ich das meine und brauche dazu nicht weiter erklären :)
Ich weiß, was Du meinst. Ein Hund soll auch Gelegenheit haben, Hund zu sein, auch mal ohne Leine.

toppolino schrieb:
Aufgrund des Röntgen hat sie auch auf Barfen umgestellt. Ich war der Meinung das man mit 7 Monaten eine HD noch nicht feststellen kann.
Man kann eine HD auch schon frühdiagnostizieren, aber die volle Ausprägung dieser Krankheit erkennt man erst, wenn der Hund ausgewachsen ist. Es ist allerdings nicht zu erwarten, daß eine mit 7 Monaten (begründet) diagnostizierte HD mit einem Jahr besser geworden sein sollte.

Wie "begründet" allerdings der "Verdacht" auf HD beim Hund Deiner Freundin ist, oder ob da ein eventuelles - sagen wir mal - vorsorgliches Eigeninteresse, weil eine OP später mal Geld bringen könnte, dahintersteckt, weiß nur der TA, der dies diagnostiziert hat. :rolleyes: Will da aber natürlich auch niemandem was unterstellen. :)

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Ein Hund, der nur 20 min. an einer relativ kurzen Leine geführt wird, kann keine Muskulatur aufbauen, die ihm hilft, HD später mal eine Zeit lang weitgehend schmerzfrei zu ertragen.
Danke Andy! So treffend hats noch niemand auf den punkt gebracht...
 
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