welcher hund passt zu mir?

doggy dog

Neuer Knochen
hallozusammen!
ich (14) und meine familie wollen uns :rolleyes: einen hund anschaffen. ich habe genügend zeit mit ihm rauszugehen. 2 tage pro woche wäre er allein, das heisst bis ich aus der schule komme. wir wohnen in einem haus mit garten. wir möchten nicht einen allzu grossen aber auch nicht einen zu kleinen hund. er sollte gesellig, kinderfreundlich und kein kläffer sein. ich gehe manchmal joggen also sollte er da schon mithalten können. jetzt wolllte ich fragen, welche rasse ihr mir empfehlen würden, nach den infos die ihr über mich habt???
freue mich auf eure antworten.
mfg petra :cool:
 
Hallo Petra!

kann es auch ein Mischling sein? Kann er älter sein? Vom Züchter, Tierheim?

LG Veilchen
 
hallo!
ja klar kann er auch ein mischling sein. ich fände es auch toll einen aus dem tierheim zu holen, nur weiss man halt nie genau was für eine vergangenheit haben. er dürfte etwa bis zu 3 jahre alt sein!
 
Hallo Petra herzlich wilkommen ;) hab ich vorher glatt vergessen :o

Im Prinzip find ichs schwer zu beurteilen. Zumal man ja nur bestimmtes über die Rassen sagen kann ob ein Hund dann wirlich so ist?!? Ich denke jeder Hund ist ein Individum und hat seinen eigenen Charakter.

Bei Tierheimhunden kann man oft genaueres über den Charakter sagen was ich praktisch finde auch wissen sie oft schon die Grundbefehle (muss aber nicht immer so sein *zu Chi schiel* ;)) was für "Hunde-Anfänger" sicher leichter ist.

LG Veilchen
 
danke veilchen!
das stimmt natürlich wegen dem charakter. nur möchte mein vater lieber keinen mischling. deshalb was würdet ihr denn so nach all den infos am ehesten in erwähnung ziehen? also ich beispielsweise fände, dass ein border terrier gut zu uns passen würde. aber ich bin mir nicht so sicher!
also würd ich mich über weitere tipps freuen!!! ;)
 
Kynos Hundeführer von Andrew de Prisco . Hier findest du viele Rassen und auch über ihren Charakter und Gesundheit etc.
Echt gut informiert.

LG
CASRASA
 
Hallo!

Zum Thema TH-Hund: die wenigsten TH-Hunde (ca. 5%), die ich in knapp 4 Jahren erlebt habe, hatten "Schuld" an ihrem TH-Aufenthalt. Heute gibt es sehr viele Hunde die wegen Trennung, Allergie, Arbeitslosigkeit, Krankheit, usw. ihr bis dato sehr gutes zuhause verlassen müssen.
Wie es sich anhört, seit ihr noch Hundeunerfahren, oder?
Da hat man bei einem Hund der so ca. 2 Jahre alt ist und schon Erziehung hat es doch deutlich leichter! Die ganze Grunderziehung fordert einem schon einiges ab, auch wenn man sich schon auskennt ...
Natürlich sollte man sich soviel wie möglich über den Hund informieren und sich zeit nehmen um ihn kennen zu lernen. Auch für den Hund ist das schwierig, schließlich kennt er bisher nur den Haushalt seines Ex-Besitzers und das TH ... wer weiß was ihn bei Euch erwartet (aus Hundesicht).
Ein seriöses TH wird Euch gründlich beraten und auch abraten wenn ein Hund nicht geeignet für Euch ist.

Wieso möchte dein Vater keinen Mischling??? :(

Bitte entscheidet erst nach gründlicher überlegung,
wer WIRKLICH zu EUCH passt.
Ich persönlich empfinde Terrier generell als etwas zu schwer zu erziehen für einen "Neuling". Die allermeisten sind mit einem Riesen-Selbstbewußtsein ausgestattet (sind ja zur Jagd gezüchtet!!!) und von daher wird es schwer, sich nicht auf der Nase rumtanzen zu lassen. Und egal wie groß der Hund ist - folgen sollte er schon zur eigenen Sicherheit! Besonders in diesen hundefeindlichen Zeiten :mad:
Bitte informiert Euch ganz genau über Rasse und Züchter!!!!
Modehundrassen werden leider zunehmend von unseriösen Vermehrern angeboten. So ein Hund kann sowohl körperliche als auch charakterlich schwach sein und das sollte man nicht für einen (vordergründig) niedrigen Preis in Kauf nehmen.

Falls sich dein Vater noch umstimmen lässt:
mit den spanischen Mischlingen haben wir extrem gute erfahrungen gemacht (sofern sie leishmaniose-getestet sind) diese hunde haben wir als durchgehend sehr sozial, verträglich, anhänglich und lernwillig kennen gelernt.
Also auch bei "null" Erziehung sehr gute "Anfängerhunde"!

LG, Paulines Frauli
 
Danke für deine Infos! Wir wollen uns auch Zeit lassen mit der Entscheidung und nichts überstürzen. Ich weiss eigentlich auch nicht so genau, wieso mein Vater keinen Mischling möchte. Ich mach mir halt einfach Sorgen, dass wenn man einen aus dem Tierheim holt. Je nachdem was er für eine Vergangenheit hatte, Probleme machen könnte. Ich denke gerade für uns als Anfänger ist es schwierig, wenn wir einen verängstigten Hund hätten. Aber ich denke wir werden sicher mal ins Tierheim gehen, uns die Hunde angucken!
mfg Petra :p
 
Kann mich den Vorschreibern nur anschließen: Terrier sind für Anfänger schwierig, und auch oft Kläffer. Ich persönlich kann auch Hunde aus dem Süden nur wärmstens empfehlen. Sie sind meistens super sozialisiert und sehr bemüht alles richtig zu machen. Es gibt übrigens auch viele Rassehunde, die in den Perreiras landen (Cockerspaniels z.B. dürften in Spanien in Mode sein).
 
Ehrlich gesagt, ich würds mir ÜBERHAUPT gut überlegen ob ihr einen Hund anschafft, weil so wie das klingt find ich gar nicht so gut. Auch Mischlinge sind Hunde (meistens sogar viel besser und sozialer und pflegeleichter als Rassehunde) - also es tut mir leid es so zu sagen, aber ich befürchte hier wird nach falschen Überlegungen vorgegangen. Ein Hund kann durchaus 16 Jahre werden, auch wenn er mal 'aus der Mode' gekommen ist, aber die verantwortung dafür bleibt. Probier doch mal mit Tierheim-Hunden einfach nur spazierengehen, die sind meistens froh wenn sie rauskommen und du bekommst ein bisschen erfahrung, ehe du dich entscheidest.
 
:p :p Vielleicht passt ja der:


spike2.jpg


:p :p

DER ist ja sicher nicht "schwierig" !?
Nur Katzen und Mäuse mag er nicht, falls die "Tom" oder "Jerry" heißen.

Aber Spass beiseite: Tierheimhunde sind, nach unseren ganz persönlichen Erfahrungen, nur sehr bedingt Anfängergeeignet. Zumindest fällt die richtige Wahl gerade Hundeerstlingen recht schwer. Man kann das kaum beurteilen als Hundeneuling so geschwind im Tierheim. Entweder kundig beraten lassen oder dann wirklich eine bestimmte Rasse auswählen. Ist halt nicht so einfach. Lieber länger darüber Nachdenken ob man überhaupt wirklich einen Hund will und mit ihm die nächsten 12-15 Jahre das (Zusammen)Leben teilen.
 
Wendylove, wo du diese Weisheit her hast .... wunderwunder ... besser ein Hund aus dem Heim, wo die Pfleger jede Menge erfahrung damit haben und viel über das Tier erzählen können, als ein Welpe, der noch nix weiss und nix kann an einen Anfänger ... das kann ja nur schiefgehen, wurscht welche Rasse .... meinste nicht? ;)
 
@willy würstl ;)

seh ich überhaupt nicht so!

ich würde mir nicht das recht nehmen, nach den paar einträgen von doggy dog zu beurteilen, ob sie sich einen hund nehmen kann oder nicht!
auch meine mutter, die sich vor lucky überhaupt nicht mit hunden auskannte (und jetzt nur bedingt ;)) wollte keinen mischling, hätte ich deswegen vielleicht keinen hund haben dürfen??! (das heißt ja nicht, dass ICH keinen mix haben will/wollte!)

und auch ich habe als ersthund einen terrier. und als ich lucky bekam, war ich 13. und er ist garantiert nicht der leichteste hund... (und ich würd doggy dog auch nicht unbedingt einen terrier empfehlen!)

lg milli
 
Zuletzt bearbeitet:
Willy Bürstl schrieb:
Wendylove, wo du diese Weisheit her hast .... wunderwunder ...

Willy da verwechselst da was! Ich habe keine Weisheiten "wo her" sondern bilde mir, beruhend auf persönlichen Erfahrungen und aufmerksamer Beobachtung meiner Umwelt mittels selbständigem Denken eine Meinung und daraus ein Urteil, welches in seinem, von mir vorgegebenem Definitionsbereich für mich Gültigkeit hat. Und zwar solange, bis mir durch vermehrte Information oder schlüssigen Beweis mein Urteil widerlegt oder aber auch bestätigt wird.
Und in dem angesprochenem Fall habe ich persönliche Erfahrung mit Beiden Sachlagen.


Willy Bürstl schrieb:
...besser ein Hund aus dem Heim, wo die Pfleger jede Menge erfahrung damit haben und viel über das Tier erzählen können, ...

Gestatten daß ich mir einen Ast lache? Ich vermute du warst noch nie z.B. im TSH Wien-Vösendorf mit dem Ansinnen einen Hund zu wollen?


Willy Bürstl schrieb:
...als ein Welpe, der noch nix weiss und nix kann an einen Anfänger ... das kann ja nur schiefgehen, wurscht welche Rasse .... meinste nicht? ;)

Nein, das meinste ich nicht! ;)

DAS geht in der Mehrzahl der Fälle gar nicht "schief". Könnten ja beide anfangen zu lernen, das Welpchen und der Neo-Hundebesitzer. Nicht,oder?

Was meistens "schief" geht und zwar satt, sind 3jährige Schäfer-Bernhardinermischlinge die seit 2 Jahren im TSH sind, vermittelt an Hundeneulinge.... und das arme Viecherl kommt zum 4ten Male zurück weil er nicht Leine gehen kann, das den TSHäuslern egal oder unbekannt ist, und der an 65jährige Rentner vermittelt wird ( weil Garten muß sein und alleinbleiben ist auch nicht) und die dann mit dem künstlichen Hüftgelenk quer übern Gesteig schleift ...etc.etc.
 
Wendylove schrieb:
Aber Spass beiseite: Tierheimhunde sind, nach unseren ganz persönlichen Erfahrungen, nur sehr bedingt Anfängergeeignet. Zumindest fällt die richtige Wahl gerade Hundeerstlingen recht schwer. .

Hallo!

Deshalb hat da auch das Tierheimpersonal ein Wort mitzureden.
Ich bin - wie schon bekannt - sehr für Tierheimhunde als Erstlingshunde.

LG Nina
 
dogged schrieb:
Hallo!

Deshalb hat da auch das Tierheimpersonal ein Wort mitzureden.
Ich bin - wie schon bekannt - sehr für Tierheimhunde als Erstlingshunde.

LG Nina

Hi!

Dagegen ist ja auch nix zu sagen. Man sollte sich aber sowohl bei der Entscheidung für einen Welpen wie auch bei der Aufnahme eine Tierheimtieres bewusst sein was man tut. Und den Eindruck habe ich zuweilen so gar nicht. Jetzt so generell für die eine oder andere Lösung zu plädieren, halte ich, ohne sich auf den speziellen Einzelfall zu beziehen, für unseriös und daher unhaltbar.

Tierheimpersonal ist schon Ok, meistens, wenn ich aber konkrete Fälle kenne wo Hunde aus tierquälerischer Haltung NICHT an erstklassige Plätze mit kompetenten und erfahrenen Hundeführern vergeben wurden, weil die 100km Kontrollgrenze um 25km überschritten wurde, dann kommen mir so ganz leichte Zweifel ob es nun um die finanziellen und bequemlichen Ressourcen des Tierheimes geht oder um den bestmöglichen Vermittlungsplatz. Aber auch diesen Punkt möchte ich nicht so Pauschal gesehen haben. Es "menschelt" halt, auch im Tierheim.

Auch erfahrene und ordentliche Züchter schauen darauf wem sie einen Welpen verkaufen. Kenne da einen ganz konkreten Fall wo ein Sheltie eben nicht vergeben wurde weil der als "Geschenk" für die nichtsahnende Oma gedacht war.....
 
Wendylove, tut mir leid aber deine Argumente kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen. Es ist ja klar das es immer und überall 'Einzelfälle' und 'Ausnahmen' gibt, aber grundsätzlich halte ich nicht das Tierheim-Personal für Schlawiner und Tierheim-Hunde für Problemhunde, ich würde sagen die grosse Mehrheit von beiden ist Super, Menschen die was tun für die Tiere, und arme Viecher die Pech (oder manchmal auch Glück?) hatten.
Bei einem Welpen jedoch, gleich welcher Rasse, an einen Anfänger - auch wenns ein netter und engagierter Anfänger ist - da ist die Problematik vorprogrammiert. Weil wer hat schon Zeit und Lust gleich mal 6 Monate unter fachlicher Anleitung am Hundeplatz zu verbringen?
Ich halte es für ganz und gar nicht unseriös, einen Hund aus dem Tierheim zu holen und ihm eine neue Chance zu geben, anstelle die Züchter zu ermutigen (das macht man nämlich wenn man um viel Geld einen Welpen kauft) immer weiter zu züchten und Kohle zu machen, während die Tierheime (im besten Fall) und die Tötungsstationen (im übelsten Fall) überquellen vor armen Kreaturen deren einziger Fehler es war, auf die Welt zu kommen.
 
Also ich glaube sowieso, dass man nie sagen kann - ein Tierheimhund, oder ein Zuchthund - eine Mischling oder ein Rassehund, ist das geeignete für mich, wenn man die genannten Anforderungen an ein Tier stellt. Wenn man vor hat Hundeausstellungen zu besuchen, oder einen bestimmten Sport mit dem Tier ausüben möchte, dann ja, aber so ... Denn auch wenn bestimmte Charaktereigenschaften für eine Rasse sprechen, 100%ig kann man ja nie sagen wie sich das Tier entwickeln wird.

Aber so beim durchlesen wäre mir ein Deutscher oder Österr. Pinscher eingefallen, nur mal so als Vorschlag für eine bestimmte Rassen. Die werden nicht all zu groß und gelten im Allgemeinen auch als sehr gelehrig ...

Ich selbst hab ja dann im Endeffekt auch einen Mischlingswelpen aus Slowenien genommen. Und ich muss sagen, es war eine der besten Entscheidungen die ich bisher in meinem Leben getroffen habe.. Sie ist ein irrsinnig braver und gelehriger Welpe (soweit ich das bis jetzt sagen kann). Und man hat auch das Gefühl, dass sie dankbar für ihr Zuhause ist. Nur verängstig gegenüber anderen Hunden ist sie. Aber das werden wir im Welpenkurs auch noch hinbekommen.

Und ich bin sowieso der Meinung, dass man mit einem Hund den man neu bekommt in die HuSchu gehen sollte, egal ob er jetzt schon ein paar Grundbegriffe kann oder nicht. Vor allem wenn man Hundeneuling ist ... man bekommt dort sicher sehr wervolle Tipps ...
 
ich muss dazu sagen:

es ist ja schon angesprochen worden, dass hunde 10-15 jahre oder älter werden. auch wenn jemand vorher noch keinen hund hatte, sollte derjenige die chance bekommen einen hund seiner wahl anzuschaffen. wir alle haben mal angefangen und in den seltensten fällen wird jemand in die hundehaltung hineingeboren.
ich glaube halt, dass wenn man eine bestimmte rasse als favorit hat dieser hund sicherlich von anfang an "mehr" geliebt wird, als der mischling aus dem tierheim, den der papa mit nach hause bringt.

ich persönlich rate dir doggy dog, ich weiß nicht wo du herkommst, aber die tierheime quillen über und die hunde da drin wünschen sich nichts sehnlicher als eine familie und ein eigenes zuhause. sicher gibt es pfleger, aber bei 10 pflegern verteilt auf 600 hunde, da kommen schon einige zu kurz. ein gutes tierheim führt dich herum, du kannst dir die tiere ansehen und sicherlich auch runden drehen mit den hunden. bei sochen spaziergängen stellt sich dann meistens heras, ob die chemie stimmt oder nicht. ich würde mich nicht unbedingt auf eine rasse festlegen. ich würde es mal auf meine oben genannte art versuchen. solltest du den richtigen hund nicht finden, dann kannst du immer noch zum züchter gehen und dir einen rassehund aussuchen.

ein welpe klingt verlockend, aber ich möchte dich warnen, viele unkundige menschen glauben, dass alles so leicht geht, aber es sieht nur leicht aus. in wirklichkeit braucht ein welpe viel zeit, geduld und arbeit, damit aus ihm ein guter hund wird. da du dich nicht so gut mit hunden auskennst, würde ich dir von einem welpen abraten.

erstens sind sie meistens noch nicht stubenrein und auch bei konsequentem runtergehen (alle 2 stunden, immer nach der nahrungsaufnahme und immer nach dem aufwachen zusätzlich) kann es 3-4 monate dauern, dass der welpe rein ist. es geht auch schneller, muss aber nicht sein. da du den hund auch teilweise alleine lassen willst, musst du auch das mit ihm lernen, dass geht auch nicht von anfang an. zuerst 10 sekunden, dann 1 minute, dann 3 minuten,... das muss man steigern und das kann wochen oder monate dauern. dann kommt noch das erziehen an sich dazu. dein hund sollte ja lernen ohne leine zu gehen, damit er lernen kann auf rufen zu dir zurück zu kommen, er sollte sitz und platz lernen,.... das geht auch alles nicht von heute auf morgen. und vor allem mit gewalt geht gar nix. nur mit geduld.
alles in allem hast du zwar einen niedlichen welpen, aber auch mindestens ein jahr arbeit vor dir, bis der hund so ist und das kann, wie du es auf der strasse überall siehst. dessen solltest du dir schon bewußt sein.
wenn es nicht nur dein hund ist sondern der deiner eltern gleichermaßen, dann solltet ihr euch in erziehungsfragen einig sein. nicht das du mit platz meinst, der hund soll liegen, dein vater sagt platz, damit der hund sitzt, ....
das kann einen kleinen hund sehr verwirren und es dauert meistens noch länger, bis er etwas versteht und ausführt. es ist schon komliziert einen welpen zu haben, da ist ein erwachsener hund einfacher.
da kann dir der pfleger im tierheim schon sagen, ob der alleine bleibt, ob er autofahren gewöhnt ist, auf welche kommandos er reagiert, ob er sich mit anderen tieren versteht,.... in den seltensten fällen ist so ein hund nicht stubenrein, d.h. du musst es ihm nicht lernen. und über krankheiten weiß man da auch schon bescheit. wenn du dir einen rassehund nimmst, musst du immer damit rechnen, dass im erwachsenen alter rassetypische krankheiten auftreten können: zum beispiel hat der deutsche schäferhund häufig hd, dalmatiner leiden oft unter taubheit, dackel unter lehmungen, doggen unter herzproblemen, golden retriver unter angstbissigkeit.... usw. solltest du dich für eine rasse interessieren, dann rate ich dir dringend dich in diese rasse einzulesen, dann erlebst du später keine böse überaschung.
wenn du in wien wohnst, dann biete ich dir an, dass wir uns treffen, und ich lasse dich mit meinen 2 hunden spazieren gehen, du wirst feststellen, dass hunde grundverschieden sind, wir werden dann in hundezonen wandern und ich werde dir über die diversen rassen erzählen was ich so weiß und welche erfahrungen ich gemacht habe. du kannst mir dann fragen stellen, die ich dir gerne beantworte und wir können das für und wieder von tierheimhund und rassehund besprechen. ich kann dir dann auch tipps geben, wohin du dich am besten wendest. und du bekommst ein gefühl für hundehaltung.
so ist es immer am besten, mit praxis.

lg
 
Oben