Hallo, wie ihr meinem anderen Thread entnehmen könnt, bin ich noch ganz neu hier und habe mich eigentlich schon ziemlich fix auf einen Sheltie festgelegt. Allerdings soll die Entscheidung ja wohlüberlegt sein und so würde ich mich über eure Einschätzung freuen. Ist der Sheltie der richtige Hund für uns oder könnte auch eine andere Rasse gut zu uns passen?
Mein Mann und ich hatten noch nie Hunde, seine Eltern haben einen Labrador-Mix, aber ansonsten haben wir keine Hundeerfahrung, nur den Wunsch, unsere Familie um einen Hund zu erweitern. Wir haben zwei Kinder - 5 (Junge) und 8 (Mädchen). Meine Tochter ist sehr ruhig, übersensibel, fast schon zu brav und einfach sehr still, mein Junge ist ein kleiner sportlicher Wildfang.
Vor ein paar Jahren haben wir Haus gebaut auf einem knapp 1.000m² Grundstück und im Großen und Ganzen sind wir eine eher aktive Familie. Wir haben ein Pferd in einem Reitstall eingestellt (hauptsächlich für mich und meine Tochter), Fußball ist bei meinem Mann und bei den Kindern ein Hobby und mein Mann ist ein absoluter Outdoor-Mensch. Er hält es nie lange zu Hause aus, muss immer was zu tun haben oder draußen unterwegs sein. Er arbeitet im Schichtdienst, während ich selbstständig bin und von zu Hause zeitlich flexibel am Computer arbeite.
Meine Schwester ist Tierärztin, sie hat selbst einen Australien Shephard und hat mich auch schon etwas beraten.
Die letzten Wochen habe ich mich nochmal eingehend mit dem Thema Hund beschäftigt (Züchter, Training, Aufwand, Rassen, Pflege, ...) und es wäre wunderbar, wenn es im Sommer/Herbst klappen könnte mit einem Welpen von einem Züchter. Eine Reit-Bekannte von mir hat eine Hundeschule, auch mit ihr habe ich schon ausgiebig gesprochen. Ich glaube, der Sheltie erfüllt alles, was wir uns wünschen: Nicht zu groß, einigermaßen pflegeleicht, familien- und kinderfreundlich, keine Schlaftablette, aber kann auch mal ruhigere Momente aushalten (ist vermutlich auch ein wenig Charaktersache im Wurf und Erziehungssache). Wir haben eine Lösung bei absoluten Notfällen, wobei ich mich auch immer alleine um die Kinder gekümmert habe, wenn ich krank war und nie Unterstützung in Anspruch genommen habe. Mittlerweile sind die Kinder selbst schon eine Hilfe und ich denke, das könnte wunderbar klappen.
Was meint ihr?
Mein Mann und ich hatten noch nie Hunde, seine Eltern haben einen Labrador-Mix, aber ansonsten haben wir keine Hundeerfahrung, nur den Wunsch, unsere Familie um einen Hund zu erweitern. Wir haben zwei Kinder - 5 (Junge) und 8 (Mädchen). Meine Tochter ist sehr ruhig, übersensibel, fast schon zu brav und einfach sehr still, mein Junge ist ein kleiner sportlicher Wildfang.
Vor ein paar Jahren haben wir Haus gebaut auf einem knapp 1.000m² Grundstück und im Großen und Ganzen sind wir eine eher aktive Familie. Wir haben ein Pferd in einem Reitstall eingestellt (hauptsächlich für mich und meine Tochter), Fußball ist bei meinem Mann und bei den Kindern ein Hobby und mein Mann ist ein absoluter Outdoor-Mensch. Er hält es nie lange zu Hause aus, muss immer was zu tun haben oder draußen unterwegs sein. Er arbeitet im Schichtdienst, während ich selbstständig bin und von zu Hause zeitlich flexibel am Computer arbeite.
Meine Schwester ist Tierärztin, sie hat selbst einen Australien Shephard und hat mich auch schon etwas beraten.
Die letzten Wochen habe ich mich nochmal eingehend mit dem Thema Hund beschäftigt (Züchter, Training, Aufwand, Rassen, Pflege, ...) und es wäre wunderbar, wenn es im Sommer/Herbst klappen könnte mit einem Welpen von einem Züchter. Eine Reit-Bekannte von mir hat eine Hundeschule, auch mit ihr habe ich schon ausgiebig gesprochen. Ich glaube, der Sheltie erfüllt alles, was wir uns wünschen: Nicht zu groß, einigermaßen pflegeleicht, familien- und kinderfreundlich, keine Schlaftablette, aber kann auch mal ruhigere Momente aushalten (ist vermutlich auch ein wenig Charaktersache im Wurf und Erziehungssache). Wir haben eine Lösung bei absoluten Notfällen, wobei ich mich auch immer alleine um die Kinder gekümmert habe, wenn ich krank war und nie Unterstützung in Anspruch genommen habe. Mittlerweile sind die Kinder selbst schon eine Hilfe und ich denke, das könnte wunderbar klappen.
Was meint ihr?