Bitte kann mir wer einen Tipp geben: Ich möchte eine neue Kamera zwecks Hobbyfotografie, aber ich kann mich nicht entscheiden.
Was fotografiere ich?
Meine Hunde, den Wald rund um die Hunde, meine Blumen und fremde Blumen.
Manchmal Hunde bei Nacht. Ich MÖCHTE auch andere Tiere fotografieren, aber die Rehe sind immer schneller als die Objektverfolgung.
Mitunter auch Sehenswürdigkeiten. Menschen nur sehr selten.
Ich hatte zuerst kleine Analogkameras, mit denen ich eigentlich am glücklichsten war. Diese Zeiten sind leider dahin. Schade, solche Bilder waren einfach eine andere Klasse und es hat auch mehr Spaß gemacht, auf die Entwicklung beim Kodak zu warten.
Dann kamen diverse Nikon Coolpix, auch von der Sorte "Dosika". Ich habe ganz gute Bilder damit gemacht. Echt unbrauchbar waren die Teile bei starker Sonne (überzeichnet) und im Schatten (falsch belichtet), an Bewegungen scheiterten sie und bei Nacht gingen sie schlafen.
Derzeit hab ich eine Canon Alpha 38, weil ich vor Jahren dachte, probierst du halt ne Einsteiger-Spiegelreflex (im Sonderangebot). Ich mag das Ding ganz gerne. Es fotografiert Hunde bei Nacht und Blumen bei Tag, vorausgesetzt, dass sich weder Blumen noch Hunde nennenswert bewegen. Der Loki in der Kurve ist viel zu schnell für das Teil.
Das gute Stück technozickt nun bereits merkbar, weil ich verabsäumt habe, es vor jeglicher Feuchtigkeit (Regen bei Regen, Schnee im Schneesturm...) zu bewahren.
Jetzt weiß ich nicht, was ich will. Vermutlich eine Bridgekamera, weil
- Ich interessiere mich nicht genug für Fotografie, um mich mit tausend Einstellungen zu befassen. Ich will auf Automatik stellen und den Auslöser drücken.
- Dann müsste die Kamera schnell sein, weil der Loki sehr flott um die Kurve fetzt. (Der Modus "Sportaufnahme" ist bei meiner Sony entweder schlecht oder ich mach was falsch.)
- Wasserfest. Das kanns ja nicht sein, dass man in ein Wetter kommt, durchweicht wird und nachher ein paar hundert Euro Kamera abschreiben kann.
- Bildstabilisator erwünscht, ich mag nämlich keine Aufnahmen mit Blitz.
- Nachtaufnahmen sollten möglich sein.
- Unbedingt gute Makroaufnahmen. Von Staubgefässen und Asseln.
- Aber auch gute Fernaufnahmen. Von einem fliegenden Vogel oder einem Zapfen am baum. Ich wäre bereit, ein Teleobjektiv zu kaufen, noch lieber wäre mir ein exzellenter Superzoom.
- Anschließbar an ein Teleskop/Mikroskop wäre High-end. Das geht bei Spiegelreflex und Sytemkameras, von Bridgekameras weiß ich es nicht.
- Videos brauch ich nicht, WLAN will ich nicht (keine Strahlungsbelastung, danke).
- Rotbetonung wäre sehr unerwünscht, weil ich eben fast nie Menschen fotografiere. Das war ein echter Jammer bei den Coolpix.
Ich wäre bereit, bis 1500.- zu bezahlen. Weniger wäre mir lieber.
Habe mit der Leica V-Lux bzw. der Panasonic Lumux DMC FZ1000EG geliebäugelt.
Leica ist versnobt, ich weiß, aber ich denke, die lebt dann wenigstens lange.
Aber auch mit der Olympus OMD EM10.
Tja. Wer kann raten?
Was fotografiere ich?
Meine Hunde, den Wald rund um die Hunde, meine Blumen und fremde Blumen.
Manchmal Hunde bei Nacht. Ich MÖCHTE auch andere Tiere fotografieren, aber die Rehe sind immer schneller als die Objektverfolgung.
Mitunter auch Sehenswürdigkeiten. Menschen nur sehr selten.
Ich hatte zuerst kleine Analogkameras, mit denen ich eigentlich am glücklichsten war. Diese Zeiten sind leider dahin. Schade, solche Bilder waren einfach eine andere Klasse und es hat auch mehr Spaß gemacht, auf die Entwicklung beim Kodak zu warten.
Dann kamen diverse Nikon Coolpix, auch von der Sorte "Dosika". Ich habe ganz gute Bilder damit gemacht. Echt unbrauchbar waren die Teile bei starker Sonne (überzeichnet) und im Schatten (falsch belichtet), an Bewegungen scheiterten sie und bei Nacht gingen sie schlafen.
Derzeit hab ich eine Canon Alpha 38, weil ich vor Jahren dachte, probierst du halt ne Einsteiger-Spiegelreflex (im Sonderangebot). Ich mag das Ding ganz gerne. Es fotografiert Hunde bei Nacht und Blumen bei Tag, vorausgesetzt, dass sich weder Blumen noch Hunde nennenswert bewegen. Der Loki in der Kurve ist viel zu schnell für das Teil.
Das gute Stück technozickt nun bereits merkbar, weil ich verabsäumt habe, es vor jeglicher Feuchtigkeit (Regen bei Regen, Schnee im Schneesturm...) zu bewahren.
Jetzt weiß ich nicht, was ich will. Vermutlich eine Bridgekamera, weil
- Ich interessiere mich nicht genug für Fotografie, um mich mit tausend Einstellungen zu befassen. Ich will auf Automatik stellen und den Auslöser drücken.
- Dann müsste die Kamera schnell sein, weil der Loki sehr flott um die Kurve fetzt. (Der Modus "Sportaufnahme" ist bei meiner Sony entweder schlecht oder ich mach was falsch.)
- Wasserfest. Das kanns ja nicht sein, dass man in ein Wetter kommt, durchweicht wird und nachher ein paar hundert Euro Kamera abschreiben kann.
- Bildstabilisator erwünscht, ich mag nämlich keine Aufnahmen mit Blitz.
- Nachtaufnahmen sollten möglich sein.
- Unbedingt gute Makroaufnahmen. Von Staubgefässen und Asseln.
- Aber auch gute Fernaufnahmen. Von einem fliegenden Vogel oder einem Zapfen am baum. Ich wäre bereit, ein Teleobjektiv zu kaufen, noch lieber wäre mir ein exzellenter Superzoom.
- Anschließbar an ein Teleskop/Mikroskop wäre High-end. Das geht bei Spiegelreflex und Sytemkameras, von Bridgekameras weiß ich es nicht.
- Videos brauch ich nicht, WLAN will ich nicht (keine Strahlungsbelastung, danke).
- Rotbetonung wäre sehr unerwünscht, weil ich eben fast nie Menschen fotografiere. Das war ein echter Jammer bei den Coolpix.
Ich wäre bereit, bis 1500.- zu bezahlen. Weniger wäre mir lieber.
Habe mit der Leica V-Lux bzw. der Panasonic Lumux DMC FZ1000EG geliebäugelt.
Leica ist versnobt, ich weiß, aber ich denke, die lebt dann wenigstens lange.
Aber auch mit der Olympus OMD EM10.
Tja. Wer kann raten?