Was tun - in dieser Situation?

calimero+aaron

Super Knochen
Ich war soeben mit Aaron im Park. Aaron an der langen Schleppleine, ich mit Fellschwanzi bewaffnet. Unterordnung üben.
(abgesehen davon, dass er seit neuesten ins Platz geht, wenn ich Sitz verlange - war früher nicht so...)
Kommen auf der anderen Seite des Parkes zwei junge Frauen mit Kinderwagen und Kleinkindern daher. Samt kleinem (naja, mittelgroßen?) Hund. Man prügle mich jetzt nicht, ich bin im Wissen über die Rassen nicht so bewandert, aussehen tut er wie so ein Spitz oder Chow Chow oder kleiner Samojede, die gleiche Größe wie meiner (kniehoch). Rüde, ein Jahr alt. Noch war der andere Hund angeleint (Schleppleine).
Der Park ist größer, ich hab Aaron, sobald ich den Hund sah, kurz genommen. (die Schleppleine ist 10m lang)
Läßt die junge Frau den Hund von der Leine. Der sofort her zu uns. Anmerkung noch dazu...wir haben den Hund schon öfter getroffen, ich erst gestern am Abend wieder, der stellt sich breitbeinig hin und bellt - meiner wird halb wahnsinnig vor Rüdengehabe.
Ich ruf der Frau noch zu, sie soll ihren abrufen - ohne Erfolg.
Meiner hat schon geknurrt, wollte sich auf den Rivalen stürzen. Ich hab ihn geschnappt und hochgehoben.
Ich weiß, tut man nicht.
Aber was hätt ich denn sonst tun können? Meinen von der Leine lassen und die zwei raufen lassen?
Meiner ist schon zweimal gebissen worden (da war er angeleint), ich hab keine Lust, dass er nochmal gebissen wird. Ebenso, dass er andere Hund Blessuren abbekommt.
Ich also mit Aaron am Arm weg, der hat runtergeknurrt, sich aufgebäumt. Der andere Hund hinter uns her, heraufbellend.
Wirklich toll! :mad::mad::mad:
Endlich kommt die Frau her zu uns, versucht, ihren Hund anzuleinen. Ohne Erfolg. Der immer hinter uns her, ich mit dem wütenden Aaron am Arm.
Sie hat sich dann entschuldigt, meinte, sie hätte geglaubt, Aaron wäre nicht an der Leine gewesen (ok, die dünne Schleppleine war möglicherweise von der Ferne nicht gut ersichtlich).
Das Ganze hat einige Minuten gedauert, ich immer weiter weg, der andere Hund immer hinter uns her.
Irgendwann war dann Schluss.
Der andere Hund, ein einjähriger Rüde, im besten Jungmachoflegelalter. Meiner mit seinen zwei Jahren auch nicht viel besser.

Aber - was tun in so einer Situation?
 
Hallo!
Ich versuche, möglichst bedrohlich auf den fremden Hund zu wirken,und ihn somit wegzuscheuchen. Wäre dann toll, wenn (eigener)Hund hinter einem bleibt:rolleyes: das funzt bei mir net immer, aber immer öfters:D
Zur Not, bevor es "tscheppert" hab ich meinen aber auch schon mal hochgehoben/mich weggedreht.
Und das wichtigste, selber ruhig bleiben, und Nerven bewahren:)
lg
 
Wenns wirklich gar nicht anders geht, dann lass ich meinen in so einer Situation frei und geh zügig weg. Allerdings kenne ich meinen Hund und weiß, dass es bei ihm wirklich nur Machogehabe ist und nach einer Bellerei oder kurzen Verfolgung fetzt er hinter mir her und wir gehen weg. Ohne Leine ist er entspannter. Allerdings schau ich da schon auch, wie sich der andere Hund verhält.

Hochheben kann ich meinen gar nicht somit bleibe ich ruhig und geh einfach weg. Eine richtige Rauferei hab ich bei meinem noch nie erlebt. Geknurre, Gebelle, Nackenhaare aufstellen oder kurz hinterher fetzen gabs oder Luftschnappen hin und wieder. Ja meih, das nehm ich nicht ernst. Da geh ich zügig weg und pfeife nach einigen Metern Entfernung. Wenn ich ich neben ihm stehe, dann spreche ich ihn nicht an, denn das bringt nur noch mehr Spannung in die Situation.

lg Cony
 
Bis jetzt hat meiner ja noch nie gebissen. Sieht man davon ab, dass er einmal einen Rivalen (und da war eine Hundedame mit dabei) ins Ohr gezwickt hat. Er selbst wurde zweimal gebissen.
Aber ich traue ihm da nicht. Denn was wäre, wenn der andere Hund meinen beißt und der beißt zurück?
Ich hab gelesen, dass Welshis sich da nichts gefallen lassen....
Was meiner sicher tut, ist, den anderen Hund packen und nicht mehr loslassen. Dabei recht gefährlich knurren.
Das klingt entsetzlich, macht einen furchtbaren Eindruck. So sehr, dass Aaron schon einmal von einer Hundehalterin einen Fußtritt bekam (weil er mir aus dem Geschirr samt Leine entschlüpfte und ich den aufgeregten Aaron nicht so rasch einfangen konnte).
Ableinen und weglaufen? Ich weiß nicht, ob das bei uns Erfolg hätte...
 
Na, bei meinem weiß ich das er hinfährt:o deswegen handhabe ich es momentan so. vor allem wenn da die Besitzer dabei sind. (=also wenn die Situation eher angespannt ist - letztens zB war ich laufen, da ist aufeinmal ein riesen Landseer dahergekommen, da hab ich ihn abgeleint mich umgedreht und bin weitergelaufen - das wäre aber eine andere Ausgangslage bei mir)
lg
Jasmin
 
Bis jetzt hat meiner ja noch nie gebissen. Sieht man davon ab, dass er einmal einen Rivalen (und da war eine Hundedame mit dabei) ins Ohr gezwickt hat. Er selbst wurde zweimal gebissen.
Aber ich traue ihm da nicht. Denn was wäre, wenn der andere Hund meinen beißt und der beißt zurück?

Passieren kann theoretisch immer was. Wir gehen 4 mal die Woche im Wald laufen und treffen da mind. 10 Hunde pro Runde. Einige kenne ich schon, einige sind mir fremd. Meine zwei laufen dort immer frei, es sei denn, ein anderer Hund ist an der Leine und ich seh das von der Ferne. Mir hätte es leicht passieren können, dass ich deine Schleppleine übersehe und mein Rüde läuft zu deinem hin. Trotzdem sehe ich das entspannt. Wenn beide Hunde ein bissl was von Kommunikation verstehen, genug Platz zum Ausweichen haben, kein Futter oder Spielzeug im Spiel sind, dann gabs da bei mir noch nie Probleme. Sollte mir ein freilaufender Hund wirklich suspekt vorkommen, aufgrund seiner Gangart, Blick oder sonstiges, dann versuche ich auszuweichen, leine meinen jedoch trotzdem nicht an, denn dann krachts bei meinem sicher eher.

Ich hab gelesen, dass Welshis sich da nichts gefallen lassen....

Naja, ich würd mich da nicht auf Rassebeschreibungen verlassen. Muss ja nicht stimmen. Meiner ist eine Mischung aus zig Rassen, ich hab also gar keine Möglichkeit, mich auf Erfahrungen oder Beschreibungen zu verlassen sondern muss ihm vertrauen und "lesen" können.

Was meiner sicher tut, ist, den anderen Hund packen und nicht mehr loslassen. Dabei recht gefährlich knurren.
Das klingt entsetzlich, macht einen furchtbaren Eindruck. So sehr, dass Aaron schon einmal von einer Hundehalterin einen Fußtritt bekam (weil er mir aus dem Geschirr samt Leine entschlüpfte und ich den aufgeregten Aaron nicht so rasch einfangen konnte).
Ableinen und weglaufen? Ich weiß nicht, ob das bei uns Erfolg hätte...

Ich sag ja auch nicht, dass es ein Patentrezept ist (gibt es hier sowieso nicht). Aber es löst meiner Meinung nach defintiv die Spannung, wenn der Hund ein bissl Vertrauen und Nähe zu dir hat, dann wird er dir nachlaufen. Es sei dann, er sich wirklich schon festgebissen oder so. Aber sobald die Situation "nur" angespannt ist laufe ich weiter und pfeife nach einigen Metern.

Ich denke, da gehört halt immer sehr viel Gefühl und auch Vertrauen dazu. Jack ist kein leichter Hund, ist schnell überfordert mit Situationen oder reagiert gereizt. Aber ich hab gelernt, ihn zu "lesen" und inzwischen haben wir viele, viele Situationen positiv gemeistert und das stärkt natürlich ungemein. Und ich bin entspannter, das spürt er natürlich.

Vielleicht solltest du ein wenig lockerer werden? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du Aron gar nicht die Chance gibst, sich mit anderen Hunden entspannt zu verständigen?

lg Cony
 
Da Aaron unser erster Hund ist, hab ich es noch nicht geschafft, ihn wirklich zu lesen. Heißt das jetzt was, wenn der mit dem oder dem anderen Ohr wackelt? Der Schwanz ist sowieso immer nach oben und vorne gerichtet, möglicherweise liegt er noch enger am Rücken an, wenn er auf Angriff aus ist?
Was er anscheinend nicht will, ist, dass ein jüngerer Hund oder Rüde an seiner Schnauze schnuppert. Das darf er, aber der andere sichtlich nicht.
Zu meiner eigenen Unsicherheit...in unserer ersten Hundeschule hieß es auf einem Platz: "Paßt mir auf den Terrier auf!" Das hieß es dreimal, dann mussten wir vom Platz, zu den Großen.
Ich war frustriert, konnte mit dem nichts anfangen. Erklärung habe ich ja damals keine bekommen. (Meinte man, Terrier wäre so "böse"?)
Entspannt bin ich nur, wenn ich ihm einen Maulkorb draufgebe. Das tu ich jetzt schon fast jedes Mal, wenn ein anderer, mir fremder Hund auftaucht.
Ist natürlich auch nicht das Wahre. Aber ich weiß nicht, wie ich selbst sonst entspannter werden könnte.

LG
Brigitte
 
Da Aaron unser erster Hund ist, hab ich es noch nicht geschafft, ihn wirklich zu lesen. Heißt das jetzt was, wenn der mit dem oder dem anderen Ohr wackelt? Der Schwanz ist sowieso immer nach oben und vorne gerichtet, möglicherweise liegt er noch enger am Rücken an, wenn er auf Angriff aus ist?
Was er anscheinend nicht will, ist, dass ein jüngerer Hund oder Rüde an seiner Schnauze schnuppert. Das darf er, aber der andere sichtlich nicht.
Zu meiner eigenen Unsicherheit...in unserer ersten Hundeschule hieß es auf einem Platz: "Paßt mir auf den Terrier auf!" Das hieß es dreimal, dann mussten wir vom Platz, zu den Großen.
Ich war frustriert, konnte mit dem nichts anfangen. Erklärung habe ich ja damals keine bekommen. (Meinte man, Terrier wäre so "böse"?)
Entspannt bin ich nur, wenn ich ihm einen Maulkorb draufgebe. Das tu ich jetzt schon fast jedes Mal, wenn ein anderer, mir fremder Hund auftaucht.
Ist natürlich auch nicht das Wahre. Aber ich weiß nicht, wie ich selbst sonst entspannter werden könnte.

LG
Brigitte

Also so genau kann ich Jack dann auch wieder nicht lesen :) Ich achte einfach auf das "Gesamtpaket". Schwer zu beschreiben :o

Ich erkenne inzwischen (Jack ist 5 Jahre), welche Hunde für Jack gar nicht gehen. Dazu gehören z.b.: Boxer und Doggen. Keine Ahnung warum, aber die sind ihm suspekt. Er tut ihnen nichts, bellt sie aber aus Unsicherheit heraus an. Das möchten natürlich nicht alle und deshalb rufe ich ihn bei gewissen Rassen zu mir. Aber auch nicht immer. Heute haben wir einen Boxerrüden getroffen, da hab ich nichts gesagt und er hat kurz gebellt und ist weiter marschiert.

Als Jack in der Pubertät war und teilweise auch noch später, hatte er auch seine "Machozeit" und mir wurde mehr und mehr mulmig zumute, wenn wir andere Hunde getroffen haben. Es gab nie eine richtige Rauferei, aber er war einfach ungut. Ist wie irre hingefetzt, hat nen halben Meter vorher abgebremst, hat gekläfft, verfolgt usw. Dementsprechend ängstlich war ich. Ich hab ihm dann den Befehl "langsam" beigebracht, damit er nicht so hinstartet und das hat viel geholfen, weil er da nicht so aufgeladen vor dem anderen Hund aufgetaucht ist.

Ich bin auch erst mit den Jahren und mit der Erfahrung ruhiger geworden. Aber für mich klingt dein Hund nicht unverträglich ;)

Und wenn du entspannter bist, wenn dein Hund einen Beißkorb oben hat, dann würde ihn rauf geben. Sofern Aaron damit kein Problem hat und sich wohl fühlt. Warum nicht?

Besser, als es gibt an der Leine immer wieder ungute Begegnungen, aus denen er erst recht wieder negative Erfahrungen mitnimmt.

Jack geht hin und wieder mit Beißkorb spazieren, weil ich möchte, dass er ihn gewöhnt ist und nicht auszuckt, wenn er ihn mal wirklich aus irgendwelchen Gründen tragen muss. Falls was ist, kann er sich nicht wehren, das stimmt. Aber das ist uns noch nie passiert. Ich dürfte da wohl wirklich Glück haben. Ansonsten seh ich keinen Grund, ihm den Beißkorb nicht raufzugeben. Wenn er dadurch ohne Leine gehen darf und mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen kann ist es doch gut?

lg Cony
 
Moin,

da sehe ich mehrere Möglichkeiten:

1. lass Deinen Hund frei. Die Angst ist meist völlig übertrieben und selbst eine Rauferei zwischen Rüden solchen Alters ist völlig normal. Dabei passiert meist überhaupt nichts, außer dass einer oder beide Halter ausflippen, weil sie die Situation völlig falsch einschätzen

alternativ:
2. Ruf der anderen Halterin zu, dass dein Hund Flöhe, Zwingerhusten oder ähnliches hat. Das wirkt bei meiner-tut-nichts-Haltern wahre Wunder.

alternativ:
3. leg Deine Hund ab und geh auf den anderen Hund zu und zeig ihm verbal deutlich, dass er sich verziehen soll


alternativ:
4. zieh Deinen Colt und erschieß die anderen Halter (ist aber nur in manchen Staaten der USA legal)

Tschüss

Ned
 
Meiner Meinung nach gehört das Imponieren und Herumstelzen und sogar ein bissl Scheinkämpfen zum Sprachgebrauch von vielen Rüden einfach dazu. Das Problem ist nur: Man muss dem anderen Hundehalter vertrauen (in Sekunden einschätzen), man muss dem anderen Hund vertrauen (auch in Sekunden einschätzen), man muss seinen eigenen Hund sehr gut kennen.

Das ist es eigentlich, was ich an Rüden so schätze: sie sind viel leichter zu durchschauen, als Hündinnen. Die weitaus meisten Rüdenbegegnungen würden ritualisiert und unblutig ablaufen, wenn sich von Anfang an niemand mit menschlichen Übersetzungsfehlern eingemischt hätte. Vieles an übertriebener "Härte" entsteht erst durch mehrmalige Lernerfahrung. Da man aber meistens auf unbekannte Hund-Mensch-Gespanne trifft, kann man sich natürlich nicht drauf verlassen und daher ist es besser, wenn man es gar nicht erst zum Kontakt kommen lässt. In Deinem Fall hätte ich wohl die Leine locker (oder los) gelassen und hätte mich entfernt. Killer ist der Aaron wohl keiner und durch Nähe und vielleicht noch schimpfen wird die Situation unnötig aufgeheizt. Stell Dir mal zwei Wirtshausraufer vor, die plötzlich kein Publikum und keine wohlmeinenden Freunde, die schlichten wollen, im Hintergrund mehr haben. Was glaubst, wie schnell die "Rauferei" vorbei ist?

LG
Ulli
 
Meiner Meinung nach gehört das Imponieren und Herumstelzen und sogar ein bissl Scheinkämpfen zum Sprachgebrauch von vielen Rüden einfach dazu. Das Problem ist nur: Man muss dem anderen Hundehalter vertrauen (in Sekunden einschätzen), man muss dem anderen Hund vertrauen (auch in Sekunden einschätzen), man muss seinen eigenen Hund sehr gut kennen.

Moin,

sehe ich genauso.

Wobei: Auch bei so einer 'Kommunikationsrauferei' kann durchaus mal ein Ohr getackert, was ins Auge gehen und andere kleinere Verletzungen passieren.

Wenn ich deshalb auf so eine Begegnung keinen Bock habe, hat das der andere Halter zu akzeptieren und nicht zu meinen, alle anderen müssen dieses 'Kommunikationsverhalten' ertragen.

Dazu kommt noch: Ich würde das nicht zwischen unserem Hund und einem deutlich kleineren oder deutlich größeren Hund tolerieren, weil mir da das Verletzungsrisiko für einen Hund zu groß wäre.

Dazu kommt noch: Manchmal ist ein Hund auch etwas krank, schlecht drauf, gerade geimpft oder ähnlöiches, was also heute okay ist, kann morgen auch mal nicht okay sein.


Deshalb gehört es sich für mich, dass so etwas in Abstimmung und kontrolliert erfolgt und das geht nur, wenn die Hunde vorher unter absoluter Kontrolle sind (also perfekt abrufbar oder angeleint).

Tschüss

Ned
 
Moin,

sehe ich genauso.

Wobei: Auch bei so einer 'Kommunikationsrauferei' kann durchaus mal ein Ohr getackert, was ins Auge gehen und andere kleinere Verletzungen passieren.

Wenn ich deshalb auf so eine Begegnung keinen Bock habe, hat das der andere Halter zu akzeptieren und nicht zu meinen, alle anderen müssen dieses 'Kommunikationsverhalten' ertragen.

Dazu kommt noch: Ich würde das nicht zwischen unserem Hund und einem deutlich kleineren oder deutlich größeren Hund tolerieren, weil mir da das Verletzungsrisiko für einen Hund zu groß wäre.

Dazu kommt noch: Manchmal ist ein Hund auch etwas krank, schlecht drauf, gerade geimpft oder ähnlöiches, was also heute okay ist, kann morgen auch mal nicht okay sein.


Deshalb gehört es sich für mich, dass so etwas in Abstimmung und kontrolliert erfolgt und das geht nur, wenn die Hunde vorher unter absoluter Kontrolle sind (also perfekt abrufbar oder angeleint).

Tschüss

Ned

Da hast Du absolut recht - so hab ich das auch eigentlich gemeint. Bin wohl nur nicht so genau beim Beschreiben :D
 
also, ich kann auch keinen meiner zweien hoch heben, sie folgen aber beide so gut das ich sie problemlos ablegen kann.........

aber solche situationen kenn ich gut, solltest du bei so einer szene puplikum haben, dann schrei mal ganz laut ob die dame zu blöd is ihren hund abzurufen , wirkt wunder wenn dann noch die entsetzten gesichter des puplikums dazukommen............

sollte kein puplikum da sein find ich die idee mit flöhen nicht schlecht ;)

lg die chaosbande
 
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