Was macht ihr nach dem Tod eures Hundes?

Meinen ersten und Gott sei Dank bisher einzigen verstorbenen Hund hat der Tierarzt nach dem Einschläfern mitgenommen. Unsere Meerschweinchen und Hamster haben wir immer im Garten vergraben.

Da Jamie jetzt schon fast 15 ist, ist das wohl auch für uns ein Thema, mit dem wir uns beschäftigen sollten - auch wenn ich mich weigere :eek:

Einäschern wär eine Möglichkeit - die Urne daheim könnte ich mir hingegen absolut nicht vorstellen, da würde ich es eher noch wie Vanilla handhaben. Aber ideal finde ich die Idee von diesem Tierheim, dem das Geld fürs Grab zugute kommt.
 
mein pups wird (in frühestens 30 jahren) eingeäschert. und zwar nicht, wie allgemein üblich, mit zig anderen.. sondern alleine.
was mit der asche passiert, weiß ich noch nicht.
 
Hallo!

Ich habe 4 Hunde sie sind jetzt 10 und 11 Jahre.
Ich werde sie wenn es so weit ist einäschern lassen oder vergraben.
Bei TA lassen möchte ich sie nicht, dass kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

LG Sonja
 
ich habe 4 Hunde in meinem Garten vergraben und nein- es ist nicht verboten außer es ist Wasserschutzgebiet.
Artikel:
Nach dem Tod des Hundes gibt es zwei Möglichkeiten: Es kann sich der Tierarzt des Körpers annehmen, oder der Hundehalter tut dies. Es ist unter Einhaltung bestimmter Auflagen möglich, den Hund im eigenen Garten zu begraben. Es sind die Wasserschutzbestimmungen zu beachten, das Grab darf nicht in unmittelbarer Nähe von öffentlichen Parks, Anlagen oder Wegen sein, und es muss 50-80 cm tief sein. Genaue Auskunft bekommt man beim Amtstierarzt.

Hund und Katze im Garten begraben

Gestorbene Haustiere darf der Halter in vielen Fällen im eigenen Garten beerdigen. Gehört ihm das Grundstück nicht, braucht er aber eine schriftliche Erlaubnis des Eigentümers, erläutert die Aktion Tier. Das Areal darf dabei nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen und die Grabstelle nicht an einen öffentlichen Weg grenzen. Das Grab muss mindestens 50 Zentimeter tief ausgehoben werden.
 
Hallo,

Artus unser erster Hund hat sein Grab im oberen Garten,
an seinem Lieblingsplatz wo er den ganzen Garten überblicken kann.
Hier am Foto mit unserem neuen Hund Fuchur.
awhbpu7wa7h4kwvy2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine werde ich auf dem Grundstück meiner Eltern begraben, entweder ohne oder mit Einäscherung vorher (falls es Wasserschutzgebiet ist, weiß ich gerade nicht). Grab werde ich wohl keines machen, aber einen Obstbaum darüber setzen. Rundherum sind Wiesen, da kann sie dann quasi in Ewigkeit laufen *schluchz*:( Trauriges Thema.
Beim Tierarzt lassen ist jedenfalls keine Alternative für mich.
 
Hallo, wie habt ihr das mit der Abmeldung gemacht?
Bei meinem DSH musste ich angeben, was mit seinem Körper passiert ist, die wollten die Bestätigung des Einschläferns sehen, um ihn bei der Gemeinde wieder abmelden zu können.:confused:
Die Hunde scheinen ja auf und daher mein ich, man kann sie nicht einfach so verschwinden lassen??
 
Hallo, wie habt ihr das mit der Abmeldung gemacht?
Bei meinem DSH musste ich angeben, was mit seinem Körper passiert ist, die wollten die Bestätigung des Einschläferns sehen, um ihn bei der Gemeinde wieder abmelden zu können.:confused:
Das wundert mich jetzt ein wenig. Was ist, wenn du den Hund hergeschenkt hast?

Ich hab damals, als ich von NÖ wieder nach Wien gezogen bin, die Hunde einfach abgemeldet, da hat ein einfaches und formloses Schreiben genügt, die wollten nicht einmal meine neue Adresse wissen. Aber vielleicht ist das von Gemeinde zu Gemeinde verschieden....
 
Das wundert mich jetzt ein wenig. Was ist, wenn du den Hund hergeschenkt hast?

Ich hab damals, als ich von NÖ wieder nach Wien gezogen bin, die Hunde einfach abgemeldet, da hat ein einfaches und formloses Schreiben genügt, die wollten nicht einmal meine neue Adresse wissen. Aber vielleicht ist das von Gemeinde zu Gemeinde verschieden....

Keine Ahnung, damals wollten sie es wissen und auch die Bestätigung sehen. Der Hund war sehr groß, hatte fast 70kg, ich denke schon sie wollten sichergehen, dass er nicht irgent wo begraben wurde. Wenn man den Hund verschenkt, kann man dies ja auch nachweisen, - man könnte evtl. sagen er ist entlaufen, um ihn "verschwinden" zu lassen.
Werd mich mal erkundigen, wie das mittlerweile aussieht, im Grunde finde ich es nicht schlecht, wenn man bestätigen müsste wo der Hund verblieben ist- nur halt nicht, wenn man ihn beerdigen möchte.
 
Die "Reihengräber" auf dem Wiener Tierfriedhof Waldesruh sind eine billige Alternative zum Kremieren.

Ich habe meine letzte Hündin auch kremieren lassen wollen, aber das war mir zu teuer. Durch Zufall habe ich vom Wiener Tierfriedhof Waldesruh erfahren, dort hat sie ein schönes Plätzlich für das ich nur 16-, im Monat zahle.
Das macht 1.920.- für 10 Jahre!!!(Mindestliegezeit!)
 
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