was macht ihr mit Welpen, wenn freilaufender Hund entgegenkommt?

den kleinen auf den nächsten Baum setzen ist auch eine Möglichkeit

aber - wie gesagt der gefährliche Hund ist dann bei dir - also doch irgendwohin rennen
 
am boden werfen, den kopf zur seite drehen und mit der zunge die mundwinkeln lecken, was sonst :cool:
 
und wenn der andere hund aggressiv wird? bzw. den anschein hat, dass er agressiv wird? um das gehts mir eigentlich.
einen fremden hund kennt man ja logischweise nicht und weiß nicht wie "hundefreundlich" er ist.
lg chrissi
Also wenn ich Angst vor fremden Hunden hätte, dann hätte ich mir keinen Hund genommen. Denn da würde ich ja nur in Streß kommen, bei den vielen freilaufenden Hunden, die bei mir herum laufen. :cool:

Ich fürchte eher Besitzer mit kleinwüchsigen Hunden. Diese verhalten sich meistens so unnatürlich, daß ihre Hunde erst für andere Hunde interessant werden. :rolleyes:
 
Ich fürchte eher Besitzer mit kleinwüchsigen Hunden. Diese verhalten sich meistens so unnatürlich, daß ihre Hunde erst für andere Hunde interessant werden. :rolleyes:[/quote]


Tja und ich führchte mich eher vor Besitzern von großwüchsigen Hunden. Diese verhalten sich meistens so rücksichtslos, daß ihre Hunde auch nichts anderes tun als rücksichtslos mit den kleinwüchsigen umzugehen - es ist einfach ein unterschied ob ein Hund 45kg oder eben nur 6kg hat ... vielleicht mehr toleranz und freilaufen in der Stadt oder im Park ist einfach nicht erlaubt ohne Maulkorb - Regeln sind fürs Zusammenleben einfach wichtig - mir gehts dabei weniger um meinen kleinen Racker, mehr um Kinder und andere Menschen die es auch nicht schön finden wenn irgendwelche Riesen durch die Gegend rennen und des Herrl is nit zu sehen geschweige denn zu hören.
Ach ja ich hab den kleinen einmal nicht hochgehoben der Schäfermix war nach Auskunft der Besitzerin ein ganz lieber und der tut keinem was - 3 Wochen lang ist meiner an der Hundezone mit eingezogenem Schwanz vorbei und am liebsten wär er unters Auto gekrochen - ob das weniger schädlich ist als ihn hochzuheben wage ich zu bezweifeln - vorallem einen 2 kg Welpen hebt man eifach leichter hoch als einen 8kg Welpen einen Vorteil müssen wir Kleinhundebesitzer ja auch haben in der Welt der ungestümen Riesen *gg*
 
Beispiel von gestern:

große wuffrunde und mittendrunter klein kes mit heute 9 wochen und ca. 2,2 kg (geschätzt)

da waren ein paar mehr freilaufende dabei, ich pass halt einfach auf, und versuch mich so normal wie möglich zu verhalten. sagt mir der andere hundebesitzer, dass ihr hund nicht mit welpen kann, kann ich sie immer noch hochnehmen, durchsetzen muss sie sich so und so, und wenn ich sie jetzt wie ein haftlmocha beschützen würd, wär das sehr kontraproduktiv :)
 
Beispiel von gestern:

große wuffrunde und mittendrunter klein kes mit heute 9 wochen und ca. 2,2 kg (geschätzt)

da waren ein paar mehr freilaufende dabei, ich pass halt einfach auf, und versuch mich so normal wie möglich zu verhalten. sagt mir der andere hundebesitzer, dass ihr hund nicht mit welpen kann, kann ich sie immer noch hochnehmen, durchsetzen muss sie sich so und so, und wenn ich sie jetzt wie ein haftlmocha beschützen würd, wär das sehr kontraproduktiv :)
der lucca war äußerst fasziniert von dem kleinen etwas *gg* - ich glaub, er hätte es am liebsten mit nachhause genommen :D
 
Hab mich bei meinen Welpen immer ganz "normal" benommen, wenn ein Hund daher kam. Hab aber genau geschaut, wie sich der fremde Hund nähert und benimmt. War er augenscheinlich okay, dann habe ich meinen Welpen ermuntert, war er mir suspekt dann habe ich meinen Welpen abgelenkt und weggelockt. Hat immer gut funktioniert, außer einmal, da war eine Hündin zuerst freundlich aber dann ist sie ohne Vorwarnung ungut geworden. Aber ich bin ruhig dazwischen und es ist nix passiert.
 
ich finde die fragestellung auch anders rum interessant: was mach ich mit meinem angeleinten hund, wenn ein freilaufender welpe entgegenkommt. :cool:

meine hündin "mag" keine welpen. zumindest keine freilaufenden, ich zwick dich gleich in die nase welpen. es funktioniert ohne probleme bei einer langsamen annäherung mit absetzen und dann is gut. dann is sie die liebste hündin der welt und lässt die kleinen auf ihr rumspringen und in die lustigen langen ohren beissen.

aber da sie ohnehin an der leine bei anderen hunden zickt, wenn die sie beschnoffeln wollen, ist es gleich doppelt tragisch wenn sie an der leine ist und ein welpe kommt einfach her. und natürlich ist dann mein hund der arsch-hund und total abnormal.

mich ärgerts, dass ich in letzter zeit ständig drauf schauen muss, dass andere welpen nicht einen riesenschreck kriegen (sie beisst nicht, sie fährt hin). dh ich balancier zwischen welpen abhalten, hündin beruhigen und absetzen, den besitzer zum xten mal bitten den hund anzuleinen, wegzunehmen ...es ist einfach nur mühsam.

mich ärgerts, dass jeder meint die hunde müssen sich beschnoffeln und kontakt haben. nämlich selbst wenn ich extra stehenbleib oder zur seite geh. wozu gibts die flexi, da kann der hund dann hin obwohl ich weit weg steh.

das erschwert nämlich alles mein training ungemein (wir arbeiten ja daran solchen situationen gelassen entgegen zu gehen)
 
Beispiel von gestern:

große wuffrunde und mittendrunter klein kes mit heute 9 wochen und ca. 2,2 kg (geschätzt)

da waren ein paar mehr freilaufende dabei, ich pass halt einfach auf, und versuch mich so normal wie möglich zu verhalten. sagt mir der andere hundebesitzer, dass ihr hund nicht mit welpen kann, kann ich sie immer noch hochnehmen, durchsetzen muss sie sich so und so, und wenn ich sie jetzt wie ein haftlmocha beschützen würd, wär das sehr kontraproduktiv :)

ja so hat ich zum beispiel nicht so ein ungutes gefühl, aber bei leylas blick als welpi in der tasche war, war mein gefühl sehr ungut und das welpi besonders interessant. ist auch beim hochheben so. da hab ich mehr angst, dass meine hündin hinschnappt als am boden :eek:
 
ja so hat ich zum beispiel nicht so ein ungutes gefühl, aber bei leylas blick als welpi in der tasche war, war mein gefühl sehr ungut und das welpi besonders interessant. ist auch beim hochheben so. da hab ich mehr angst, dass meine hündin hinschnappt als am boden :eek:

snächste mal bleibt sie unten und soll zurückbeissen... das problem mit dem 'sie will immer getragen werden' hat sich bestimmt in 1 woche in luft aufgelöst :D
 
Ich fürchte eher Besitzer mit kleinwüchsigen Hunden. Diese verhalten sich meistens so unnatürlich, daß ihre Hunde erst für andere Hunde interessant werden. :rolleyes:


Tja und ich führchte mich eher vor Besitzern von großwüchsigen Hunden. Diese verhalten sich meistens so rücksichtslos, daß ihre Hunde auch nichts anderes tun als rücksichtslos mit den kleinwüchsigen umzugehen - es ist einfach ein unterschied ob ein Hund 45kg oder eben nur 6kg hat ... vielleicht mehr toleranz und freilaufen in der Stadt oder im Park ist einfach nicht erlaubt ohne Maulkorb - Regeln sind fürs Zusammenleben einfach wichtig - mir gehts dabei weniger um meinen kleinen Racker, mehr um Kinder und andere Menschen die es auch nicht schön finden wenn irgendwelche Riesen durch die Gegend rennen und des Herrl is nit zu sehen geschweige denn zu hören.
Ach ja ich hab den kleinen einmal nicht hochgehoben der Schäfermix war nach Auskunft der Besitzerin ein ganz lieber und der tut keinem was - 3 Wochen lang ist meiner an der Hundezone mit eingezogenem Schwanz vorbei und am liebsten wär er unters Auto gekrochen - ob das weniger schädlich ist als ihn hochzuheben wage ich zu bezweifeln - vorallem einen 2 kg Welpen hebt man eifach leichter hoch als einen 8kg Welpen einen Vorteil müssen wir Kleinhundebesitzer ja auch haben in der Welt der ungestümen Riesen *gg*
Weil du mich ansprichst. Du kannst versichert sein, daß meine beiden Hunde immer einen Maulkorb tragen, wenn sie frei laufen. ;) Und ich habe immer meine Hunde im Auge, auch wenn ich jemanden treffe und mich unterhalte. Leider bin ich schon gefragt worden, ob meine Hunde gefährlich sind, weil sie einen Maulkorb haben. :rolleyes: Die Antwort ist darauf, daß es in Wien Gesetz ist. Also ich halte mich daran. Ich hoffe, du auch.

jaja, alle sind gleich - gelle :rolleyes:
Habe ich das wo behauptet? Ich gehe mit einigen Leuten, die kleine Hunde haben, spazieren. Und NULL Problem, weil sich die Besitzer normal verhalten. Aber wenn Leute ihre kleinen Hunde zur "Beute" machen, sprich sie drehen sich im Kreis und reißen ihren Hund mit und dann noch auf den anderen Hund hintreten, weil dieser nur schnuppern will, dann verknüpft der große Hund damit eine schlechte Erfahrung. Und das ist sehr mühsam, diese Erfahrung wieder umzulenken.
 
Ich habe eine gr.Hündin mit viel Fell,ein Zwergpinscher versuchte Luna in den Hals zu beissen,das war vor 3 J. jetzt sind sie Freunde,.Wenn die Beiden sich treffen gibt es meistens Gelächter von anderen Personen.
Leider gibt es Hundhalter welchen einen Hund sehen, wenn er auch noch weit entfernt ist,Panik bekommen und das überträgt sich auch auf dessen Hund.
Leider gibt es auch freilaufende Welpen.
Luna ist immer abrufbar und geht daher ohne Leine,sie hat auch gelernt das Hunde an der Leine tabu sind.
 
Weil du mich ansprichst. Du kannst versichert sein, daß meine beiden Hunde immer einen Maulkorb tragen, wenn sie frei laufen. ;) Und ich habe immer meine Hunde im Auge, auch wenn ich jemanden treffe und mich unterhalte. Leider bin ich schon gefragt worden, ob meine Hunde gefährlich sind, weil sie einen Maulkorb haben. :rolleyes: Die Antwort ist darauf, daß es in Wien Gesetz ist. Also ich halte mich daran. Ich hoffe, du auch.
Ich hab dich nicht angesprochen nur dein Argument aufgegriffen - auch ich halt mich dran - mein kleiner trägt in öffentlichen Verkehrsmitteln Maulkorb - in Parkanlagen nicht aber es muß ja EINMAL einen Vorteil für einen kleinen absolut menschenfreundlichen Hund geben - Übrigens mir ist die Maulkorbpflicht bei Riesen und für die Mitbürger nichteinschätzbare Hunde nicht wegen meines kleinen Rackers wichtig sondern vorallem wegen der Kinder, alten Leute und MEnschen die Angst vor Hunden haben - mir ist es nämlich egal ob mit eigenem Hund unterwegs oder ohne auch nicht angenehm wenn da ein Schäfer, großer Mischling, irgendein Staff oder die anderen Riesen daherkommen ......

Habe ich das wo behauptet? Ich gehe mit einigen Leuten, die kleine Hunde haben, spazieren. Und NULL Problem, weil sich die Besitzer normal verhalten. Aber wenn Leute ihre kleinen Hunde zur "Beute" machen, sprich sie drehen sich im Kreis und reißen ihren Hund mit und dann noch auf den anderen Hund hintreten, weil dieser nur schnuppern will, dann verknüpft der große Hund damit eine schlechte Erfahrung. Und das ist sehr mühsam, diese Erfahrung wieder umzulenken.
Eine gute Möglichkeit ist KOMMUNIKATION - nämlich die zwischen den Hundebesitzern. Kontaktaufnehmen, Situation klären, Fragen und vielleicht auch einfach mal Rücksicht üben, mal vielleicht doch den eigenen Hund an die Leine nehmen umd einen NEUHUNDEBESITZER die Angst zu nehmen - ich hatte VOrhundeerfahrung (Setter/Bayrischer Gebirgsschweißer) also keine so kleinen Hunde - und mir haben die Begegnungen mit großen Hunden immer dann gutgetan wenn es möglich war mit den Besitzern zu kommunizieren - man hat halt einfach um so ein 2kg Bündel ein bisserl Angst wenn da was daher kommt was man noch nicht einschätzen kann, wieso könnts ihr mit den großen Hunden das nicht einfach verstehen.
Als ich mit Setter und Bayrischem unterwegs war hab ich doch auch bei Hundebegegnungen mit ganz kleinen meine einfach an die Leine genommen oder eben abgerufen (waren beide jagdlich geführt) - wenn der Besitzer des Kleinen eben Angst um den Zwerg hatte - ist eine Geste der Höflichkeit und Akzeptanz - tut uns in unserer Gesellschaft eigentlich nicht schlecht find ich .....
 
Hallo

ich unterschreibe mal bei meinem Vorschreiber.

Ein bissel mehr gegenseitige rücksicht wäre schön.

Ich bin allein mit 2 kleinen Hunden (Yorkies) und 4jährigem kind unterwegs.

Bei jedem mir unbekannten freilaufenden hund treten mir die Schweißperlen auf die Stirn:eek:
und ich hoffe, der Besitzer ist nett und hat seinen Hund im Griff.

Mein Welpe ist sehr unsicher, kläfft oder fiept bei Hundebegegnungen....was ihn natürlich für andere Hunde noch interessanter macht (wir arbeiten in der Hundeschule an seinem Selbstbewusstsein, damit er dieses verhalten ablegt...)

für eine 4jährige sind manche Hunde einfach noch riesig, besonders wenn man nur Yorkies gewöhnt ist...

dh ich rufe die Hunde zu mir, meine Tochter steht dann auch dicht bei Mama...
und da erwarte ich einfach, das andere Hundehalter die Situation von weitem erkennen und ihre Hunde erstmal zu sich rufen.
Dann kann man immer noch miteinander reden und meist kommt man auch ins gespräch, besonders da meine ältere hündin nix gegen Hundebegegnungen hat und dann sehr gern mal schnüffeln gegt.........

Was ich mache, wenn ein hund unfreundlich ist....ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.


Viele Grüße
*Disie*
 
Zitat von balou_wien
Eine gute Möglichkeit ist KOMMUNIKATION - nämlich die zwischen den Hundebesitzern. Kontaktaufnehmen, Situation klären, Fragen und vielleicht auch einfach mal Rücksicht üben, mal vielleicht doch den eigenen Hund an die Leine nehmen umd einen NEUHUNDEBESITZER die Angst zu nehmen - ich hatte VOrhundeerfahrung (Setter/Bayrischer Gebirgsschweißer) also keine so kleinen Hunde - und mir haben die Begegnungen mit großen Hunden immer dann gutgetan wenn es möglich war mit den Besitzern zu kommunizieren - man hat halt einfach um so ein 2kg Bündel ein bisserl Angst wenn da was daher kommt was man noch nicht einschätzen kann, wieso könnts ihr mit den großen Hunden das nicht einfach verstehen.

Ich versteh dich, was du meinst. :) Aber leider sind es halt oft die Besitzer von kleinen Hunden, die falsch reagieren. Ich hatte vor meinen jetzigen Hunden, gleichzeitig 2 große und einen kleinen Hund (Pudel/Rauhhaardackel-Mix), der 6 kg und die Größe einer größeren Katze hatte. Mir wäre nie eingefallen, daß ich einmal meinen kleinen Rüden in die Höhe genommen hätte. Und er hatte nie in seinem mehr als 14jährigen Leben irgendwie Probleme mit großen Hunden gehabt, auch wenn ich mit ihm alleine unterwegs war.

Wie oben bereits schon geschrieben steht, wenn ein Hund auf meinen Hund zuläuft, der Besitzer nicht zu sehen ist und ich es nicht will, dann splitte ich zuerst einmal und lenke ihn durchs Ansprechen oder andere Sachen einmal ab. Er ist ja auch nur ein Hund reagiert ja genauso wie meine Hunde, wenn es etwas anderes Interessantes gibt.:) Dann wird die Situation schon etwas entspannter.
 
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