Das, was ich hier jetzt schreibe, hört sich für manche vielleicht an wie das Gesabbel einer Psychotante, aber so denke ich wirklich.
Es ist wirklich so, dass alle nur noch mit heruntergezogenen Mundwinkeln herumlaufen, keiner grüßt mehr und keiner wird mehr gegrüßt, alle sind steril, anonym und kalt.
Mir fällt das oft auf und ich frage mich dann auch, warum das so ist. Ich glaube - wie schon jemand gesagt hat -, dass es in erster Linie daran liegt, dass heute alles größer, höher, schneller, neuer, besser ist. Die Standardstimmung bei den Menschen ist "schlecht mit Tendenz zu mies" und es gibt kaum noch ehrliche Freude.
Aber selbst wenn es einem mal schlecht geht - und das kommt immer mal vor - darf man sich nicht entmutigen lassen und vielleicht kann man auch mal an das Schöne im Leben denken, bei mir ist das zum Beispiel mein Hund


Ein wahres Wort dazu hat mal Arthur Schopenhauer gesprochen (siehe meine Signatur).
Das war jetzt alles ziemlich wirr und durcheinander; ich habe einfach geschrieben, was ich gedacht habe, ohne wirklich darauf zu achten, dass es struktuiert oder so ist

Aber mein Fazit ist, dass wir insgesamt aufmerksamer und offener für das Gute im Leben werden sollten. Man fängt bei sich an, z. B. indem man einfach mal lächelt, älteren Menschen die Tür aufhält etc.

Das Leben ist zu kurz um depressiv zu sein
