Mein Sohn kennt Tiere seit dem er auf der Welt ist, sein erster Bodyguard war eine Pit Hündin, es hätte keinen besseren gegeben.
Er mag' alle Tiere, auch Spinnen (obwohl ich da echt zur Salzsäule werd', meine Schwachstelle diese 8 haxigen Ungeheuer).
Sein erster Babysitter war eine Malteserhündin und sein "Bruder" ist mein Dobi, die Beiden sind sich nicht immer einig, aber froh das sie einander haben.
Mein Sohn kennt Schlangen, Gekos, Leguane und andere Echsen, er besucht regelmäßig den Zoo und in den Stall begleitet er mich auch des öfteren.
Für ihn ist es selbstverständlich das er Tiere aller Art um sich hat und ihm kein Tier was zu leide tut.
Mit 3 Jahren saß er das erste Mal auf einem Pferd und hatte keine Angst.
Ich lege sehr viel wert darauf, das er genauso einen feinen Draht zu Tieren entwickelt wie ich.
Tiere sind für die Seele Balsam und Gestik sowie Retorik werden besser Geschult, sowie das gegenseitiges Verständnis, da ja das Tier nicht reden kann, aber genauso seine Wünsche und Ängste äußert.
Menschen stehen bei mir immer an erster Stelle, dann kommt das Tier, aber warum nicht beides verbinden ?
Mein Beitrag sieht so aus, das ich mich an manchen NA im Stall mit den Kindern beschäftige die den Stall besuchen, ich erzähle von den Pferden oder von anderen Tieren, lass sie mithelfen und erkläre warum man das machen muss.
Somit haben auch Kinder die Chance mit Tieren Kontakt zu haben die in der Stadt nicht alltäglich sind.