Warum lernen Tierbesitzer nicht.....

Ria

Anfänger Knochen
zwar wird immer wieder darüber diskutiert, wie man was beim Tier richtig macht oder lernen kann, doch heute, nachdem ich von der Arbeit heim kam und mit beiden Hunden zum Auslauf ging, kam mir folgende Frage in den Sinn.

Warum lernen die Tiere nicht von ihren Besitzern, dass Vorgärten, Autoreifen tabu sind und sie ohnedies an den Platz geführt werden, an denen sie friedlich und ungestört ihre Notdurften verrichten können?

Wir wohnen zwar nicht in Wien, aber doch in einer Umgebung mit Wohnanlagen und Häusern. Und kein Wunder, wenn viele grantig auf die Besitzer von Hunden sind, denn ich wäre es auch bzw. bin ich es. Als ich durch die Wiese zu unserem Block ging, stieg ich prompt in Hundekot.

Die kleineren Kinder spielen in der Wiese, bei dem einen Spielplatz selber wird brav abgekotet gelassen. In den Vorgärten von Hausbesitzern sieht es ziemlich fatal aus und dann wundern wir uns, dass Hunde nicht gerne gesehen werden?

In Wien muss ich jedes mal aufpassen wo ich jetzt wieder hin steige, dabei hängen gerade in Wien wirklich die Sackerlboxen herum und es tut nicht weh sich zu bücken und dies weg zu räumen. Beim Welpen ist das zwar immer ziemlich blöd, aber ist eben so. Irgendwann wird sie kapieren, dass es nicht ist, weil sie das nicht tun durfte, sondern weil es eben so ist. Vor allem weil wir in NÖ die Wald- und Feldwege haben und dort fällt es ihr nicht auf, wenn ich weg räume.

Artos hebt zum ersten Mal sein Haxerl im Feld. Ihm fällt nicht bei einem Auto oder gar in der Anlage...........Und das kann man lernen. Der Welpe wird bis zum Feld getragen und dort intensiv gelobt. Klar, manchmal wenn sie dann frei das letzte Stück zum Haus laufen darf, dann kann es schon sein, dass noch ein Lackerl kommt oder sie genau dann auf die Idee kommt, dass sie doch noch koten muss. Aber sehr sehr selten.

Das wäre doch wirklich mal toll, wenn Hundebesitzer lernen würden, dass ihre Hunde nicht überall hinmachen sollten und wenn es passiert, das weg geräumt wird, denn wie gesagt - bei einem Kinderspielplatz wo kleine Kinder spielen, in Vorgärten, die Hausbesitzern gehören, muss es nicht sein. Es würde friedlicher zugehen und die, die keine Hunde haben, wären nicht ständig missgelaunt, weil sie nun mal alle in einen Topf werfen.

Auch wenn ich jetzt angeprangert werde, die die Kids haben wissen was ich meine und die, die nur Hunde haben und keine Kinder, werden nun vielleicht beleidigt sein oder aufgebracht.

Aber es ist nur meine Meinung und gehört genauso zur Erziehung dazu.

lg
Ria
 
ich hab zwar keine kinder, aber ich wäre auch dafür, dass man mir für meinen hund ein feld mitten auf die brünnerstrasse pflanzt,damit sie nicht in die wiese machen muss...:D:rolleyes:
 
Die Heiligenstädterstr.wäre auch nicht schlecht als Feld und Wiese!!!:D:D

Die Luft wäre sicher eine Bessere!!
 
Es ist wie immer, das Problem befindet sich am anderen Ende der Leine. Seine Motivation: Wurschtigkeit, Desintresse, fehlende Sozialisierung des/der Hundesbesitzerin/s, Schlichtheit im Geiste, Imponiergehabe etc.etc.
 
Hiho!!

Ich würd auch sagen, da mangelt es einfach an der Erziehung des Besitzers.
Das hat etwas mit der Wertschätzung des Anderen und dessen Hab und Gut zu tun und mit Rücksichtnahme...

Aber leider denken viel zu Viele - wenn DER das nicht tut - warum soll ICH es dann tun?

Leider ein ganz übler Ansatz...

LG

Hilde
 
Hallo!

Ich finde es auch schrecklich wie manche Wiesen in der Stadt aussehen:mad:
Ganz zu schweigen von Gehsteigen.
Heuer im Urlaub hatte mein Wuffel Probleme wo sie hinmachen soll, da die ganzen Grünstreifen zugesch........ waren. Echt schlimm.
Ich habe immer ein Sackerl dabei wenn ich untwegs bin.

Wobei ich sagen muss in Heilbronn ist es mir passiert, dass wir DREI Kilometer gehen mussten mit unserem Kaksackerl bis wir einen Mistkübel fanden..........

lg Manu!
 
Du kannst das folgenden gerne drucken und aufhängen.

Ehrenkodex für Hundeführer
Der verantwortungsbewusste Hundehalter:
  • denkt und schaut voraus
  • respektiert und akzeptiert Mitmenschen, die Angst vor Hunden haben
  • ruft seinen freilaufenden Hund rechtzeitig ab und nimmt ihn an die Leine oder hält ihn am Halsband, wenn Jogger, Reiter, Radfahrer oder Spaziergänger entgegenkommen
  • nimmt seinen freilaufenden Hund an die Leine, wenn ihm ein angeleinter Hund entgegenkommt
  • entschuldigt sich für Unannehmlichkeiten aus der Begnung mit seinem Hund und regelt die Entschädigung bei allfälligen Personen - und/oder Sachschäden
  • informiert Personen in freundlichen Ton über das richtige Verhalten gegenüber dem Hund, um Ärgernissen und Unfällen vorzubeugen
  • lässt Kinder nicht unbeaufsichtigt mit seinem Hund
  • lässt seinen Hund nicht in fremden Gärten und während der Vegetationszeit nicht im Kulturland herumtollen oder versäubern
  • nimmt den Kot auf und entsorgt ihn an den dafür vorgesehenen Orten
  • verhindert das Jagen anderer Lebewesen
  • unterbindet das Imponiergehabe seines Hundes gegenüber anderen Lebewesen
  • nimmt seinen Hund an öffentlichen Lokalen an die Leine
  • behandelt seinen Hund mit Würde und Respekt
  • Lobt seinen Hund, wenn dieser ihm gehorcht
Ich hab mal ein paar davon beim Einwohneramt verteilt....:rolleyes: muss mal wieder
 
Gefällt mir - schon der Anfang und Punkt 2 ! - besonders gut
und überhaupt die Aufzählung , die nicht nur mit dem Häufchen einsammeln beschäftigt bzw. darauf beschränkt ist. Die gegenseitige Rücksichtnahme wird da so erfreulich betont.


Habt Ihr aber schon beobachtet, daß ein Hund richtig irritiert drein schauen oder gar ängstlich auf Abstand bleiben kann, wenn man sein Geschäftchen aufhebt, kaum daß er es " geleistet " hat? "war das jetzt nicht recht" denkt er da wohl - armer Hund! Wieder einmal fühlt er sich von uns unverstanden. Wo doch das Geschäftchen-Machen so eine wichtige Kommunikationsart unter Hunden ist.....
Ich versuche meinem halt zu helfen, indem ich ihn nach Vollendung der "Leistung" sehr lobe und langsam meiner Pflicht nachgehe, wobei ich ihm zum Trost meine Gründe erzähle. Die freundliche Stimme, gemischt mit deutlich erkennbarem Lob, entspannt ihn schon -- noch schöner ist es, wenn wir Plätze finden, wo Hund mit Hund noch kommunizieren darf ohne die Mitwelt zu stören ;) ! etwa ca 1m n e b en dem Waldweg, wo keiner hinsteigt.....muß man halt auf die Zeckenprophylaxe und die vor Jagdausflügen vorbeugende Hundeführung achten.....:( also entspannend ist das alles nicht.... aber es kann halt nicht jeder ideale Umstände haben und Zecken und Jagdbares gibt es überall ;) !

Viel Spaß F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Ehrenkodex kann ich unterschreiben.

Bei dem Thema aber nicht vergessen,
- dass anderer Mist in den Parks ohne Murren von den Putztrupps weggeräumt wird
- und dass ich mich genauso über Kaugummis unter den Sesseln der U-bahn (die natürlich im langen Fell meiner Hündin bleiben) ärgere wie andere über Hundekot
- und dass ich in den ersten dreißig Tagen im Dezember keine Knallerbsen brauche (ist glaube ich eh verboten, es kümmert aber niemanden, außer den Hundebesitzer)
- dass ich mich auch über Menschen ärgere, die in den Park sch...(und gar nicht wissen, dass man das wegräumen kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hundekot hat in einem Feld oder einer anderen Nutzfläche wie einer Wiese aber auch nichts zu suchen. ;)

Das hätte ich aber gerne jetzt begründet,warum!


Denn da dürfte der Landwirt auch nicht mit Rinder-, Schweine- oder Hühnermist seine Felder düngen und Gülle schon gar nicht aufs Feld und auf die Wiesen bringen. Pferdeäpfel sind sogar der beste Dünger für den heimischen Gemüse- und Blumengarten.

Was ist dann bitte mit den ganzen Hasen-, Reh- und Fuchsköttel und die Haufen der Wildschweine....... :rolleyes:
 
Da Kühe und Pferde Vegetarier sind ist die Beschaffenheit des Kots eine ganz andere. Weder scharf noch sonstiges. Frag jeden Bauern, sonst würden die ja auch deren Hundekot verwerten.

Fakt ist einfach - es ist nicht ok, wenn Hunde, ich habe eben selber immer welche gehabt und habe sie noch immer, in Wiesen wo Kinder spielen - mitten am Gehsteig oder im Rinnsal ihre Sachen verrichten. Herr und Frau Hundebesitzer sollten eben wirklich zu den in Wien errichteten Hundezonen gehen oder so viel Verstand haben, keine Ahnung ob diejenigen, die das entgegnen, jemals in Kot gestiegen sind vor einer geschäftlichen Besprechnung oder gar deren Kinder in einen hineingestolpert ist.

Der Hund fühlt sich weder unartig noch sonst was. Wenn etwas runter fällt hebt man es auch auf und der Hund glaubt nicht, dass er das war. Und wenn er es kennen lernt ist es für ihn ganz normal. Man schimpft ja nicht und gar nichts, sondern räumt es einfach ruhig und friedlich weg.

Wenn man mit dem Hund redet "ach und weißt du und pipapo" versteht er nur "blablablabla" und irgendwann kommt dann etwas was er versteht "Kommando eben" und kennt sich gar nicht aus.

Sorry Leute, ich bin Tierliebhaber, aber selber finde selbst ich alles hat Grenzen.

Reh und generell Wildkot gilt übrigens als Nahrung für andere Tiere - auch keine Fleischfresser wie der Hund. Wäre der Hund reiner Vegetarier, dann würds anders aussehen.

Und in Vorgärten hat nun mal der Hundekot nichts verloren - stimmt nur böses Blut gegen Hundebesitzer und dann meckern alle, weil Hunde nicht mehr willkommen sind. Miteinander ist das Zauberwort - niemals Gegeneinander.

Gilt auch für Kinder - man wird kaum friedliche Nachbarn haben, wenn man Kids hat, die alles kaputt machen, bekritzeln und zerstören. Zumindest habe ich meinen Sohn so erzogen, dass er Achtung hat und sich dort auslässt wo es nicht nur erlaubt ist, sondern sogar geschaffen wurde, zum Austoben. Und malen lernte er am Papier. Es gab eine Wand mit riesengroßen Papier und da malte er. Alle anderen Wände waren somit uninteressant.

Unser Artos hebt auch dort sein Haxl und das reicht zum Kommunizieren mitunter, denn ein anderer Hund nimmt den Geruch so oder so wahr, wenn wir genau bei den Wiesen und Feldern sind, die eben niemanden gehören bzw. wo es auch nicht stört.
Wenn ich mit ihm übe in der Wildwiese und jedesmal hinein tapse bin ich auch nicht begeistert, aber gut - zumindest nicht unbedingt dort, wo es einfach nicht hin gehört - Wohnanlagen, die Wiesen der Wohnanlagen, Spielplätze ..............

Wie auch immer schöne Woche
 
Du kannst das folgenden gerne drucken und aufhängen.

Ehrenkodex für Hundeführer
Der verantwortungsbewusste Hundehalter:
  • denkt und schaut voraus
  • respektiert und akzeptiert Mitmenschen, die Angst vor Hunden haben
  • ruft seinen freilaufenden Hund rechtzeitig ab und nimmt ihn an die Leine oder hält ihn am Halsband, wenn Jogger, Reiter, Radfahrer oder Spaziergänger entgegenkommen
  • nimmt seinen freilaufenden Hund an die Leine, wenn ihm ein angeleinter Hund entgegenkommt
  • entschuldigt sich für Unannehmlichkeiten aus der Begnung mit seinem Hund und regelt die Entschädigung bei allfälligen Personen - und/oder Sachschäden
  • informiert Personen in freundlichen Ton über das richtige Verhalten gegenüber dem Hund, um Ärgernissen und Unfällen vorzubeugen
  • lässt Kinder nicht unbeaufsichtigt mit seinem Hund
  • lässt seinen Hund nicht in fremden Gärten und während der Vegetationszeit nicht im Kulturland herumtollen oder versäubern
  • nimmt den Kot auf und entsorgt ihn an den dafür vorgesehenen Orten
  • verhindert das Jagen anderer Lebewesen
  • unterbindet das Imponiergehabe seines Hundes gegenüber anderen Lebewesen
  • nimmt seinen Hund an öffentlichen Lokalen an die Leine
  • behandelt seinen Hund mit Würde und Respekt
  • Lobt seinen Hund, wenn dieser ihm gehorcht
Ich hab mal ein paar davon beim Einwohneramt verteilt....:rolleyes: muss mal wieder

Bridget, wie man an manchen Antworten ersehen kann, sind ja alle soooooooo arm und wissen sich nicht zu helfen. Auf der Brünnerstraße Wiese - nun gerade im 21. Bezirk gibt es tatsächlich noch Grünflächen, man muss nur einfach weiter gehen oder fahren. Auch ich habe kein Auto und schaffe es das der Hund nicht unbedingt im Wohngebiet verrichtet. Aber die Idee ist gut und verwende ich gerne. Danke..........

Und auch was die Heiligenstädter Strasse betrifft - Auch dort gibt es in der Umgebung Flächen - und ein Sackerl in der Tasche ist nicht schwer zu tragen - die Leckerli hat man ja auch eingesteckt.............

Das Mistkübeln leider doch ziemlich rar sind, ist sogar bei uns der Fall, ich kenne in der unmittelbaren Umgebung 2 - Waldweg gar keiner, obwohl dort echt reger Menschenverkehr ist - egal welcher Wald. Aber gut, im Sackerl trägt man es halt mit.

Schade, dass so manche Antwort doch ziemlich naives Denken aussagt und es mit dem Miteinander wohl doch immer schwerer werden wird...........

So und nun widme ich mich den Kindern und deren Hintergründe weshalb und warum sie was machen
 
Wisst ihr ich bin sehr wohl der Meinung das man auch als Hundebesitzer gewisse Dinge beachten soll! Genauso wie als Eltern oder generell wenn ich mich in der Gesellschaft "bewege"

Ich führe meinen Hund an der Leine, ich fahre nur mit Beisskorb in den Öffis, ich räume dort wo es unpassend ist den Kot meines Hundes weg, er darf keine Häuser, Autos, Gartenzäune etc. markieren, ich achte darauf, dass er niemanden belästigt..

ABER ich sehe nicht ein warum ich mich in Luft auflösen soll!

Ich höre immer wieder Aussagen wie: was ich da überhaupt zu suchen habe, ich soll doch in eine Hundezone fahren (ja klar ich werde den Hund packen und 20 Minuten mit dem Bus in die HZ fahren damit er am Abend um halb 11 sein letzes Lackerl machen kann)

Oder warum mein Hund hier in der Wiese steht??? Hallo? Hat er vergiftete Pfoten?

Oder warum mein Hund es wagt jemanden anzubellen - er gehört ja sowieso gleich eingeschläfert! Daran das es Hunde gibt die nunmal aus dem Tierschutz sind und daher angst haben, und das soetwas trotz intensivsten Training nicht von heut auf morgen verschwindet, denkt niemand! .. Und das es vl einen Grund hat warum der Hund doppelt gesichert mit HB und BG ist, einen Beißkorb trägt und ich schon zum zweiten mal ausweiche...!

Liebe Grüße
 
Unsere Hunde pinkeln nicht an Autos, an Hausecken und auch machen sie nichts in Vorgärten, das ist für mich selbstverständlich. Ich habe immer Sackerln mit und räume es auch weg, wenn es angebracht ist. Allerdings renne ich den Hunden nicht ins Gebüsch nach und suche nach dem "ach so gefährlichen" Haufis, ich würde sie eh nicht finden. Wir wohnen im 21. Bezirk, da gibt es im ganzen Umkreis genau einen Mistkübel, gut dann trage ich eben das Sackerl mit mir rum, auch kein Problem. Aber ich habe es satt mich immer rechtfertigen zu müssen, Hunde zu haben, die auch mal müssen. Warum dürfen Menschen einfach überall hins......? Bei uns auf den Feldern und Wegen ist es ein Spießrutenlauf, jeden Tag ein neuer Haufen mit Taschentüchern, Hunde verwenden eher keine Tempos. Nicht im Gebüsch, neín genau neben dem Weg, das muss doch auch nicht sein. Ich rede gar nicht von den vollen Windeln, den Dutzenden Pet-Flaschen und Plastiksackerln, die verrotten in 100 Jahren nicht. Warum sind immer wir Hundebesitzer die Bösen? Wenn die Autos ihren Dreck im Feld abladen, dann regt sich der Bauer auch nicht auf, wenn ich mit meinen Hunde daher komme, ernte ich böse Blicke. Schön langsam reicht es mir. Hundekot verrottet, Pet Flaschen nicht, das sollte mal jemand deutlich sagen.
LG Ingrid
 
Hundekot hat in einem Feld oder einer anderen Nutzfläche wie einer Wiese aber auch nichts zu suchen. ;)

;) Darum ist ja grad der nächste Punkt, Hundekot aufnehmen und an dem vorgesehenen Ort zu entsorgen.

[FONT=TimesNewRoman,Italic]
"Tatsächlich scheiden Hunde, die mit dem Einzeller
[FONT=TimesNewRoman,Italic]Neospora caninum
[/FONT]
infiziert sind, ansteckende Stadien des Erregers mit dem Kot aus. Mit
Hundekot verunreinigtes Futter ist deshalb eine mögliche
Infektionsquelle für Rinder, bei denen
[FONT=TimesNewRoman,Italic]Neospora [/FONT]Aborte verursachen kann"

[/FONT]
Muss noch dazu sagen, dieser Ehrenkodex ist nicht aus meiner Feder entsprungen, das hat ein Hundesportverein aus der Schweiz ausgearbeitet.
 
nun gerade im 21. Bezirk gibt es tatsächlich noch Grünflächen, man muss nur einfach weiter gehen oder fahren. Auch ich habe kein Auto und schaffe es das der Hund nicht unbedingt im Wohngebiet verrichtet.

Klaaaar, ich werd jetzt zu jedem einzelnen Gassi gehen ne Stunde unterwegs sein, nur weils jemanden stören könnte, dass er den Hund beim kacken sieht.

*vogel zeig* Man kanns auch a bissl übertreiben, gel?

Meine macht übrigends net in Hundezonen, weil die ihr zu 99% zu dreckig sind. :D Soll ich ihr jetzt nen Korken reintun?

Sie pinkelt keine Autos an (dürfte sie auch nicht, wenn sie ein Rüde wäre) und macht auf keine Gehsteige, sondern nur in Wiese.

Es ist NUR ein Hund, man kanns nie allen Recht machen.

Edit:

BITTE nicht den Hund auf Feldern oder Wiesen die für Kühe vorgesehen sind hinmachen lassen. Kein Scherz, aber denen graust und die weichen dem meterweit aus und lassen das Gras stehen. Damit haben viele Bauern zum kämpfen.
 
Unser Artos hebt auch dort sein Haxl und das reicht zum Kommunizieren mitunter, denn ein anderer Hund nimmt den Geruch so oder so wahr, wenn wir genau bei den Wiesen und Feldern sind, die eben niemanden gehören bzw. wo es auch nicht stört.
Wenn ich mit ihm übe in der Wildwiese und jedesmal hinein tapse bin ich auch nicht begeistert, aber gut - zumindest nicht unbedingt dort, wo es einfach nicht hin gehört - Wohnanlagen, die Wiesen der Wohnanlagen, Spielplätze ..............

Wie auch immer schöne Woche[/QUOTE]

wo bitte gibt es wiesen, die niemandem gehören:confused::confused:
 
;) Darum ist ja grad der nächste Punkt, Hundekot aufnehmen und an dem vorgesehenen Ort zu entsorgen.

[FONT=TimesNewRoman,Italic]
"Tatsächlich scheiden Hunde, die mit dem Einzeller
[FONT=TimesNewRoman,Italic]Neospora caninum
[/FONT]
infiziert sind, ansteckende Stadien des Erregers mit dem Kot aus. Mit
Hundekot verunreinigtes Futter ist deshalb eine mögliche
Infektionsquelle für Rinder, bei denen
[FONT=TimesNewRoman,Italic]Neospora [/FONT]Aborte verursachen kann"

[/FONT]
Muss noch dazu sagen, dieser Ehrenkodex ist nicht aus meiner Feder entsprungen, das hat ein Hundesportverein aus der Schweiz ausgearbeitet.

diese erreger scheiden aber nur hunde aus, die an die nachgeburt der rinder gekommen sind (gefressen haben) - ergo: die hunde der bauern;)
 
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