warum habt ihr euch für einen hund entschieden

seit dem ich 5 jahre war wollte ich einen hund . meine eltern haben mir dann eine katze geschenkt:D
ich habe 10 jahre lang nicht locker gelassen. dann kam letztes jahr mein freund ist bei mir eingezogen. und ich hab mir dann überlegt hey wir könnten den hund dann für seinen hund ausgeben:D hat natürlich nicht geklappt.... charly war dann trotzdem da:) meine mutter hat mir bis heute noch nicht verziehen.
ich möchte auf jeden fall immer hunde haben solange ich sie artgerecht halten kann und das geld dazu habe. auf tiere würde ich nie verzichten!!
 
Also ich bin auch mit einem hund aufgewachsen und zwar einem dackel ! wie wir sie einschläfern lassen haben müssen waren wir alle sehr traurig und haben beschlossen keinen hund mehr zu nehmen!
nach ca 1,5 hundefreien jahren ist meine ältere schwester von zu hause ausgezogen (mit einer freundin zusammen) und die haben sich eingebildet 3 katzen und einen welpen zu sich zu nehmen!
Als sich aber ein monat später heraus stellte das das mit dem zusammen leben mit einer freundin doch nicht so klappt wie sich das vorgestellt haben , kam sie wieder nach hause mit einer katze und hund! (ein kleines 10 wochen altes rottweiler mischlings weibchen) Da mein vater aber in seiner jugend mal von 2 rottweilern gebissen wurde hatte er ziemlich angst vor dem hund und er wollte das wir einen platz für sie suchen! nur ich hab schon immer einen guten draht zu hunden gehabt und wir haben uns sehr schnell angfreundet! sie hat bei mir im bett geschlafen usw! Dann kam der tag wo meine eltern gesagt haben das sie einen interessenten haben und ich flippte total aus und sagte wenn der hund gehen muss bin ich auch weg! ( hätte ich eh nie gemacht aber es hat gewirkt) so freundete mein vater sich auch mit ihr an ! das ist ihm dann auch nicht so schwer gefallen!

vor ca 4 jahren bin ich ausgezogen und ich musste meine kleine maus zurück lassen weil sie sich in anderen wohnungen einfach nicht wohlgefühlt hat! naja dann ca vor 9 monaten hab ich mir dann wieder einen eigenen hund geholt der mir aber im alter von 4 monaten gestorben bzw eingeschläfert wurde! nach 2 monate langer pause hab ich jetzt wieder einen hund und ich will nie mehr ohne hund leben müssen! das sind einfach die treuesten wesen auf der welt!

LG
 
Als ich auf die Welt kam hatten meine Eltern bereits einen Hund (Riesenpudel-Boxermischling), der dann eingeschläfert werden musste als ich 2 war.

Dann sind 2 Hunde gefolgt, aber sie waren leider nicht sehr lange bei uns, nachdem der eine von einem Auto und der andere vom Zug (wohnen gleich neben den Schienen) überfahren wurde. Dann hatten wir jahrelang keinen Hund, sondern Katzen.

Ich wollte aber immerschon unbedingt einen Hund und irgendwann bin ich mal von einem Wochenendausflug nach hause gekommen und da war eine Überraschung: Ein 3 Monate alter Dobermann!
4 Jahre später fragte uns dann ein Bekannter, ob wir nicht noch einen zweiten Dobermann wollten, was wir verneinten. Als wir aber erfuhren, dass sie sonst getötet wird, nahmen wir die Hündin "übergangsweise" zu uns. Letzten Monat wurde sie nach 7 Jahren, die sie bei uns verbracht hatte, mit 12 Jahren wegen Krebs eingeschläfert. Aber sie war echt der süßeste Hund, den man sich vorstellen kann... ein Lämmchen von einem Hund.

Unser anderer Dobermann ist immer noch wohlauf, mittlerweile 11 Jahre alt. Ist zwar auch schon ein alter Herr mit Hüftgelenksproblemen, aber ohne ihn wärs nur halb so schön und wir hoffen alle, dass er noch sehr lange lebt!
:D :D

LG bejoe
 
Mein erster Hund war vor mir da. Als ich auf die Welt kam, hatten wir eine Schäfer-Hündin namens "Mira".
Als ich ca. 11 war hab ich mich in Berner Sennenhunde verliebt. Bei mir in der Nähe ist ein Park, in dem auch eine Hundezone ist. Durch diesen Park bin ich immer in die Schule gegangen. Ich hab dort sehr oft einen Berner Rüden gesehen. Er hieß (bzw. heißt, es gibt ihn immer noch) Columbus. Als ich ihn das erste Mal gesehen hab, war er ein Welpe. Es war Liebe auf den ersten Blick, ich war hin und weg, als ich ihn gesehen hab. Tja, ab da bin ich immer eine Spur früher von zu Hause weggegangen, damit ich noch ein bisschen mit Columbus spielen, oder ihm einfach zusehen konnte.
Heute muss Columbus so um die 9 Jahre alt sein.
Fünf lange Jahre hab ich von einem Berner Sennenhund geträumt.
Irgendwann hatte ich meine Mutter so weit: Sie wollte mir einen noch größeren Wunsch erfüllen: Sie wollte mir ein Pferd kaufen. Das Pferd ihres ehemaligen Chefs. Der hatte nämlich seiner Freundin eines gekauft. Diese aber war absolut unfähig, was das Reiten anbelangte. Erstens war sie riesig und das Pferd ein Isländer. Sie konnte nicht reiten und das Pferd war so gut wie überhaupt nicht ausgebildet. Die Reitlehrerin von dort erzählte mir, dass die Frau manchmal mit Stöckelschuhen ritt...
Tja, jedenfalls kam sie logischerweise überhaupt nicht zurecht mit dem Pferd (war übrigens ein Wallach namens "Crokus"). Drei Monate lang ritt ich auf ihm. Ich stutze ihn ein bisschen zurecht, was auch nur möglich war, weil die Tussi ihn nicht mehr ritt. Es machte ihr glücklicherweise keinen Spaß. Ihr Freund wollte Crokus verkaufen. Aus Mitleid wollte meine Mutter ihm das Pferd abkaufen.
Doch irgendwann kam sie zur Besinnung: Es ist leicht ein Pferd zu kaufen, aber das Erhalten ist eine andere Geschichte.
Natürlich war ich enttäuscht. Zum Trost sagte meine Mutter: "Dafür schenk ich dir jetzt einen Hund." Ich war sooo glücklich.
In der Zeitung fand ich ein Inserat: Berner Sennen-Mischlinge. Ich war zufrieden. Es musste nicht umbedingt ein Berner sein, ein Mix war auch toll. Ich rief die Züchterin an und am nächsten Samstag fuhren wir hin.
Als wir ankamen konnte ich meinen Augen kaum trauen: Ganz viele Welpen die auf mich zustolperten. Berner Mischlinge UND Berner Sennenhunde. Es war klar: Es soll ein Berner sein.
Später stellte sich heraus, dass sie eigentlich nur Berner züchtet (aber nur selten einen Wurf hat, da mehr Hobbymäßig und ohne Papiere), die Mischlinge waren ein Unfall mit einem Nachbarshund. Deshalb hatte sie für die Mixe auch ein Inserat aufgegeben, für die Berner inserierte sie nicht in Zeitungen.
Ich suchte mir Cleo aus, und eine Woche später holte ich sie ab :) .

Und das ist sicher nicht mein letzter Hund. Ich will nie wieder ohne Hund sein. Es gibt nichts schöneres als sein Leben mit einem Hund zu teilen. Nie wieder will ich das missen.
 
Ich bin von klein auf, mit Hunden aufgewachsen!

Meine Tante (zu der wir jedes Wochenende raus gefahren sind) hatte 3 Hunde!

Es gibt unzählige Fotos wie ich kleiner "knirps" zw. der Hundebande bzw. auf ihnen liege!

Ich hab sie sehr geliebt!

Auf all unseren Weihnachts-Wunsch-Zetteln stand immer nur-- ein Hund!

Der größte Traum meiner schwester und mir: zusammen wohnen mit je einem hund! (aber das sollte noch dauern)

Als ich zehn war holte uns (meine Schwester+ich) unsere Mutter von der Schule ab und fuhr mit uns ins tierschutzhaus!

Es war laut und die Hunde waren am bellen und springen, wir haben uns sehr gefürchtet--dann sahen wir "Senta" später dann "Stella bzw. Stelli" (schwarzes Schäfermischling-Weibi). Sie war zusammen mit einem dackel in einem Zwinger-als sie uns kommen sah hat sie angefangen zu wedeln--es war bei uns dreien liebe auf den ersten Blick!

Stella verstarb mit 12 Jahren an inneren Blutungen--es war furchtbar.....:-(

Obwohl meine Ma für die nächste Zeit keinen Hund mehr haben wollte, fuhr sie 3 monate später wieder ins Tierschutzhaus--und überraschte uns mit Max (schnauzermischl)!

Mein erster eigener Hund:
"Quicky"
lebt jetzt seit drei Jahren bei mir!
Quicky war der hund von meinem Opa. Er und seine Freundin haben ihn mit ca. 4 Monaten aus Portugal mitgenommen!
Für ihn war er sowas wie ein Sohn, dementsprechend verzogen1
Er lebte 10-Jahre mit meinem Opa und seiner Freundin im Burgenland--ein Traum "quicky" war die meiste Zeit streunend unterwegs!

Dann kam mein Opa ins Altersheim (alzheimer), anfangs durfte er qicky mitnehmen, nachdem seine alzheimer aber in einem fortgeschrittenern Stadium war als ursprünglich angenommen, mußte er in die geschlossene Abteilung---ohne hund!

Das war der Zeitpunkt, als es hieß--"conny" fahr ins Heim, hol den hund und bring ihn ins Tierschutzhaus (Meine Vater hatte auch noch gleich einen Termin beim TA ausgemacht, der ihn einschläfern hätte sollen).

Freundin von meinem Opa, bei der Quicky 10 Jahre verbrachte, meinte sie könne ihn ja solange er im Tierschutzhaus sei, besuchen fahren!

Wie gesagt, ich fuhr ins Heim und holte quicky, da saß er ganz allein im Appartment wedelt leicht mit dem Schwanz und schaute mich traurig an!

Es war klar, ich bringe keinen Hund ins Tiersch., wenn hol ich einen.

anfangs waren meine eltern sehr dagegen und schließlich meinte mein (ex) freund, der Hund oder ER....tja nun ist mein Alter 13!
anfangs war es der horror, er ist jeden hund egal ob männl. oder weibl. angeflogen und kaum von der leine "weg war" mit bis zu 2 stunden wartezeit für mich!
Ich war am Verzweifeln!
Nach 1 Monat hat man bei ihm Hodenkrebs diagnotiziert--d.h. wurde alles entfernt!

Heute ist er mein ein und alles, ich wüßte nicht wie ich alleine unseren kleinen "lUi" hätter erziehen sollen! Er ist mein Ruhe Pol, ,..könnte mir ein leben ohne ihn nur sehr schwer vorstellen!

"LUI" bekam ich mit ca. 5 oder 6 wochen!
Er lebte in einer ca. 40m² wohnung und war bis dato noch nie an der frischen luft!
Dementsprechend hatten wir große Probleme beim stubenrein werden..alles in allem ist er die größte aufgabe und herausforderung meines lebens!

Und dann ist da noch "Dimmi"---der Schmuse bär, der hoffentlich bald das erhoffte fixplatzi findet! Er schleicht sich immer mehr in mein Herz und "dem" tag sehe ich jetzt schon mit einem heulenden und einem lachenden Auge entgegen!

LG LUI



Ich war schon ausgezogen und lebte mit meinem (ex) freund!
 
ich hatte als kind keinen hund - wohnung zu klein, eltern berufstätig. wir hatten zwar alle möglichen käfigtiere aber keinen hund. als wir dann ins haus übersiedelt sind, bekam meine schwester ihren ersten eigenen hund - ein schäfer vom züchter. ich bin bald darauf ausgezogen und wollte auch einen eigenen hund. kaufte mir einen reinrassigen collie. leidergottes wurde der hund gestohlen, wurde aus unserem stammlokal (wo er immer frei rumlief) einfach rausgetragen (mit 5monaten) interventionen bei der polizei, beim tierschutz usw. brachten nichts. damit war das thema hund vorerst abgehackt. als ich wieder aufs land zog wurde der hundewunsch wieder größer. in einem urlaub in der steiermark überzeugte ich meinen damaligen mann einen hund vom bauern mitzunehmen. es war ein deutschdrahthaar-bernhardinermischling mit 6 wochen. tja mit 12 jahren ist sie an nierenversagen gestorben. es war der unkomplizierteste hund den ich je hatte, sie war zu allem und jeden einfach nur lieb.
als unser haus fertig gebaut war, beschlossen wir uns wieder einen hund zu holen. aus dem tierheim sollte er sein. und ein berner. wie es der zufall will saß in wr.neustadt der basco im tierheim. nix wie hin - hund mitgenommen. leider mußte der basco mit 6 jahren (er war nur 14 monate bei uns) eingeschläfert werden. er hatte eine degeneration des rückenmarks d.h. das rückenmark zersetzt sich und basco konnte nicht mehr gehen.
es war ein guter hund. 2 wochen bevor der basco über die regenbogenbrücke ging hatte ich meinen mann so weit das er zustimmte einen 2ten hund ein heim zu geben - klein mußte er sein. dann war in diesem forum eine anzeige - kleine hündin sucht neuen platz, mit photos - hab mir die photos angeschaut - süß war sie - die "tabsi". nix wie hin und angeschaut - und gleich mitgenommen und in chipsy umgetauft. 2 wochen später war sie plötzlich alleine, der basco war nicht mehr. und gefürchtet hat sie sich in dem großen haus und im garten. so trafen wir die entscheidung wieder eine hündin zu nehmen. eine bernerin mußte es sein. dann las ich im bazar - berner sennenhündin 1 jahr alt zu vergeben - nach einem anruf fand ich heraus das die anzeige schon länger drinnen war - keine interessenten da. wir fuhren trotzdem etwas skeptisch hin in den 12. bezirk und was wir sahen entsprach gar nicht meiner vorstellung von einem berner. eine dürre hündin mit kurzen haaren und einem blauen auge. mein man war gar nicht begeistert und wollte die hündin nicht mitnehmen und schon gar nicht für 250 euro. aber nachdem die hündin sofor zu ihm hin ist, sich auf den rücken geschmissen hat und sich kraulen hat lassen, war er gar nicht mehr so abgeneigt. wir dachten das sei ein mischling zw. husky und berner. für 150 euro nahmen wir die hündin mit ohne impfpass. man versprach uns den impfpass nachzuliefern. darauf warte ich heute noch. die ehem. besitzer waren plötzlich nicht mehr erreichbar. nach einer tierarztodysee (hündin war sehr krank, hatte einen gequetschten rückenwirbel und konnte nicht mehr gehen bzw. war nicht sauber) kann ich jetzt behaupten das es eine tolle und gottseidank gesunde hündin geworden ist. und mischling ist sie auch net. durch den garten, der hund ist viel und gern im garten hat sie wunderschönes langes fell bekommen.

so das war von mir...

lg
 
Also, an und für sich hatte ich mal ziemlich große Angst vor Hunden und allen anderen Tieren, die größer als ein Meerschweinchen waren, weil ich mit 5 Jahren mal gebissen wurde. Als ich 9 war zog dann die neue Freundin von meinem Vater bei uns ein und gab sich große Mühe, mir meine Angst zu nehmen. Zuerst hat sie einen Hamster gekauft, der mich aber ziemlich langweilte. Als der Hamster gestorben ist, kam sie zwei Tage später mit einer Baby-Katze nach Hause. Auch mit der habe ich mich nicht anfreunden können (was noch sehr harmlos gesagt war - ich habe mich nicht in das Zimmer getraut, wo die Katze war), also wurde sie einer Kollegin von meinem Vater geschenkt.
Meine Stiefmutter hat dann versucht, mich auf diverse Bauernhöfe zu verschleppen und mir irgendwie beizubringen, dass mir Tiere gar nichts machen. (Man muss dazu sagen, sie ist eine absolute Tiernärrin und wollte mir das eben auch näher bringen.) Hat aber alles nichts geholfen, ich reagierte weiterhin panisch auf jeden Vierbeiner.

Mit 17 habe ich dann einen Burschen bei einem Heurigen kennengelernt. Wir haben uns total gut verstanden und dann Telefonnummern getauscht. Nach ein paar weiteren Treffen hat er mich dann mal zu sich nach Hause eingeladen und war dann irrsinnig "gemein" zu mir! Er meinte, er hat eine Überraschung und hat mir die Augen verbunden. Naja, die Überraschung war sein Schäfer-Rüde Bono, den er ins Zimmer holte und zu mir setzte. Als ich die Augenbinde runter nahm, sah ich also einen ziemlich großen Hund, der mich mit einem richtigen Dackelblick ansah und mir dann gleich seine Pfote aufs Knie legte... und obwohl ich immer panische Angst vor Hunden hatte, hab ich Bono sofort ins Herz geschlossen! (Und meine Stiefmutter hat geheult vor Freude, als ich eine Woche später mit neuem Freund und Bono nach Hause kam! :D)

Durch die vielen Spaziergänge mit Bono lernte ich dann auch andere Hunde kennen und verlor dann auch meine Angst vor ihnen. Oder sogar noch mehr - ich wurde zum absoluten Tierfreund! :)
Leider mussten wir Bono vor etwa einem Jahr einschläfern lassen, da er von einem Auto angefahren wurde und so schwer verletzt war.

Aber wer meinen Freund und mich kennt, weiß, dass wir nicht mehr ohne Hund sein können. Nur: wir wollten keinen zweiten Schäfer, da Bono für uns einzigartig bleiben sollte. Trotz ewigen Diskussionen konnten wir uns aber auf keine Rasse einigen, aber das war schlussendlich eh besser so. Während einem Spaziergang trafen wir nämlich einmal eine Frau mit drei kleinen Kindern und einem Golden Retriever-Welpen. Wir kamen mit ihr ins Gespräch und sie meinte, ihre Kinder wollten unbedingt einen Hund, ihr Mann hat den Hund aus der Slowakei mitgebracht, aber eigentlich hat keiner Zeit für ihn und sie kommt überhaupt nicht mit ihm zurecht... und drei Tage später haben wir das kleine Baby von der Familie abgeholt! :)

Jetzt sind wir seit Februar stolze Besitzer von einer Goldie-Hündin namens Sally! :D
 
Solange ich denken kann haben wir immer Hunde gehabt!
Als ich vor zwei Jahren nach NÖ gezogen in, hab ich die Wuffis nur ab und zu gesehen (wenn ich bei meiner Mama war oder sie gerade auf Urlaub war und die "Bestien" bei mir waren).

Diesen Sommer wuchs der Wunsch immer mehr einen Hund wieder bei mir zu haben. Lange Diskussionen mit meinem Freund, der Hunde-unerfahren ist(war), folgten......

Tja, dann kam sein OK und 3 Tage später sah ich mein Mäuschen....und nahm es gleich mit!:D

Es war Liebe auf den ersten Blick!!!!!
Und mit absoluter Sicherheit nicht meine letzte Hundeliebe!!!!!!!
 
..

..ich hatte zwar noch nie einen Hund aber ich wollt schon immer mal einen haben und weil wir jetzt in ein Haus ziehen bekomm ich den Hund

:D

und sein Foto müsste alles sagen ;-)
 
Oben