warum habt ihr euch für einen hund entschieden

scarlett

Junior Knochen
hallo

mich würd mal interessieren, wie ihr zu euren hunden gekommen seid. und ob ihr noch mal einen hund nehmen würdet, oder ob das eurer letzter hund ist.

also ich hab ja schon immer hunde gehabt und ein hundefreies leben würde für mich nicht in frage kommen.

liebe grüße andrea
 
Hallo Scarlett!

Ich bin eigentlich nur durch meinen Freund "auf den Hund gekommen". Als "Hunde-Neuling" hätte ich mir alleine keinen Hund genommen, aber nachdem er mit Hunden aufgewachsen ist und vorher schon einen eigenen Hund hatte, haben wir uns auch zu einem entschlossen. Außerdem war die Zeit grad ganz praktisch, weil die ersten zwei Monate war immer wer zu Hause und jetzt ist sie ein Bürohund! (Wenn das mein Chef nicht erlaubt hätte, hätten wir uns aber keinen Hund genommen.) :D

Gefunden hab ich sie dann im Internet. Hab einfach nach Golden Retriever-Welpen gesucht und eine total nette Züchterin in Ungarn entdeckt. Zuerst viel gemailt und endlos ausgefragt
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, Fotos angeschaut... und dann sind wir hingefahren, haben uns das alles angeschaut und sind zu dritt wieder nach Hause gekommen!
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Möchte aber noch kurz sagen: ich kenne die Vorurteile gegen ungarische/ausländische Züchter, und ich hab mir unsere Züchterin deshalb auch seeeeeeeehr genau angeschaut und hätte mir den Hund nicht genommen, wenn ich Bedenken gehabt hätte. Und vor allem - ich hab es absolut nicht bereut! Wir haben jetzt ein irrsinnig liebe Hündin und keine Probleme. (Abgesehen von einer Halsentzündung, aber die hat sie sich irgendwo eingefangen.)

Und ob ich mir nochmal einen Hund nehmen würde? Ich hab zwar meinen erst seit knapp drei Monaten - aber ja! Ich würd mir wieder einen nehmen! Ich hatte vorher eine Katze und so lieb ich meinen sturen und eigenwilligen Kater hatte und so sehr ich an ihm hing - ein Hund ist schon was ganz was anderes.
 
meinen ersten Hund (Border -Spitz Mix) hab ich mir genommen, weil ich damals gemerkt hab, das ich, nachdem Mann und Kind ausser Haus sind, ich immer fauler wurde. Mit Hund bin ich dann zu einem Energiebündel geworden. Naja, und nach dem ersten Hund, mußte natürlich wieder einer ins Haus (Pointer- Boxer Mix). Und jetzt ist Leni da. Ich kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen.
Ich bin durch die Hunde zu einem Naturmenschen geworden.

lg Biggi und Leni
 
Meine ganze Kindheit lang hab ich mir einen Hund gewünscht, durfte aber von meinen Eltern aus keinen haben.

Als ich dann erwachsen war gab es soviel anderes im Leben zu richten und zu machen, dass ich gar nicht mehr so oft an einen Hunde dachte. Bis mir Rodos über den Weg gelaufen ist, da kam er dann wieder durch der Hundewunsch. Es gab dann ein paar Jahre, da konnte ich überhaupt nicht genug von Hunden bekommen und hatte zusätzlich zu meinen Wuffis auch immer wieder Pflegehunde, manchmal bis zu sieben Stück.

Inzwischen ist diese große Euphorie wieder vorbei gegangen und ich bin froh, dass meine drei und ich so super eingespielt sind, dass es überhaupt nicht mehr anstrengend ist, wenn wir z.B. spazieren gehen.

Ganz ohne Hund möchte ich nie wieder sein, aber drei werde ich in meiner jetzigen Lebenssituation auch nicht mehr haben. Wenn Bonita und Rodos einmal gehen müssen, wobei ich hoffe, dass ich dafür noch möglichst viele Jahre Zeit habe, dann werde ich mit Enana alleine bleiben. Sie kann ins Büro mitkommen und ich wäre dadurch mit nur einem Hund flexibler.

Später, wenn ich mal in Pension bin, kann ich mir allerdings druchaus vorstellen, auch wieder mehrere Hunde zu haben, das allerdings wird eine Frage der Kosten sein und ob wir überhaupt noch eine Pension bekommen.

lg
Bonsai
 
Hund wollte ich eigentlich schon immer, aber ich durft als Kind nie einen haben.
Als ich 15 Jahre alt war, wurde ich sehr schwer krank, mein Vater beschloss mir einen "Therapie" Hund zu kaufen.
Dem Hund verdanke ich das ich mit der Reha schnell vorangekommen bin und das ich die vorgeschriebene Bewegung an der frischen Luft gemacht habe, da ich ja endlich einen Hund hatte war ich nurnoch Draußen.
Leider durfte ich den Hund bei der Scheidung meiner Eltern nicht mitnehmen, da meine kleine Schwester und meine Mutter den Hund nicht , mehr hergeben wollten.

Seit der Zeit bin ich ein wenig auf dem Kriegsfuss mit ihnenen, denn war ja schließlich mein Hund.
Naja, dann zog ich aus und holte mir meine Pithündin, die dann eingeschläfert werden mußte (die meisten kennen eh scho des Gschichtl), dann kam eine Staffhündin, weil man aber zwei Hunde halten soll hohlte ich mir ein Malterwelpi dazu. Das ging lange Zeit gut, bis die Malteserhündin anfing meine Wohnung zu zerlegen und meine Staffhündin dauernd zu provozierren, sie war sehr eifersüchtig, also kam sie zu einer Familie mit Garten mit der Bedingung sie als Einzelhund zu halten.

Die Staffhündin wiederum mochte keine Männer, als mein Freund einzog, ging sie ihn ständig an, zerfetzte alles und verunreinigte ständig die Wohnung ohne Unterlass.
Sie wurde von einem lieben Arbeitskollegen adoptiert (was mich sehr wunderte, war der einzige Mann den sie mochte und heis liebte).
Nja dann hatte ich mal genug von den Hunden und ihren Probs, bis Jack kam, der ist auch nicht einfach, aber er mag meinen Sohn, meinen Freund, zerfetzt nix, oder sonst irgendwas, ein normaler Hund eben, Jack ist echt mein Hund der paßt zu mir und er ist mir sehr ans Herz gewachsen, der Rüpel.
 
Auf den hund gekommen...

Hmm,diese frage habe ich mir ehrlich gesagt noch nie selbst gestellt.

In unserer Familie gab es eigentlich immer hunde,mein vater der tierschützer kam oft mehrmal im jahr mit einem vierbeiner nachhause den er irgendwo gefunden hatte.
Als ich dann meine eigene Wohnung bekam,war es für mich sehr wichtig mein leben in die richtigen bahnen zu lenken,sprich schule fertigmachen-job finden.
Zwischendurch hatte ich aber immer irgendeine Nase bei mir,die irgendjemanden zu viel arbeit machte oder für die einfach kein platz mehr im leben des besitzers war.
Nachdem ich dann aber meine 40.stunden zu arbeiten hatte war erst mal schluss mit haustieren,und ich lebte ca.ein jahr alleine.
BIs ich vor 6monaten auf die kleine Ginger traff und sofort in mein herz geschlossen habe,und rückblickend gesehen möchte ich nie wieder ohne Hund leben.

Lg,
 
hi

also, mein opa hatte einen hund den meine mama einfach als kind mitgenommen hat (gefunden als welpe auf der strasse).
ich habe mir immer einen eigenen gewunschen.
meine mama (!!!) will aber keinen hund.
als ich meinen jetzigen mann (sind nicht verheiratet aber 5 jahre zusammen, folgedessen ist er mein mann :D ) hat einen DSH, seine schwester drei berner und sein bruder 2 mischlinge.
als wir zusammengezogen sind wußte ich, ohne hund kann der mann nie mehr sein - folgedessen bekamen wir amy nachdem wir in ein haus mit großen garten gezogen sind.
und endlich habe ich auch meinen hund, den ich mir schon sooooo lange gewunschen habe und dank meiner kl. schwester wird auch meine mama bald einen hund haben (mein papa wünscht sich auch sehr einen hund!!) - tja, mit meinem hund kommt sie ja auch ganz gut klar - sie passt auch auf!!! FORTSCHRITT!!!


das wars!

lg roseanne
 
hallo zusammen!

also ich habe schon immer hunde gehabt und nur 2 jahre meines lebens (gezwungenermaßen) hundefrei verbracht, nachdem mein kindheitshund bei einer rauferei tödliche verletzungen erlitt und meine eltern keinen hund mehr wollten. als ich dann 16/17 war, ist uns mein alter herr (prinz, 14 jahre, collie) zugelaufen und durfte bleiben, da er sich sonst eine kugel eingefangen hätte.

er war von anfang an mein hund. ich bin mit ihm gassi gegangen, war beim tierarzt, in der hundeschule, rettungshunde....
mit 18 bin ich dann von daheim ausgezogen und meine eltern wollten mir meinen hund nicht mitgeben. ich habe ihn dann einfach geholt und nicht mehr zurückgebracht, sie mussten es akzeptieren.

im laufe der jahre haben einige "herzenshunde" zu mir gefunden und 2 davon sind mittlerweile leider für immer gegangen.

chicco, der mit 6,5 jahren zu mir fand und ein herzensguter liebevoller clown war (collie, + 9/1997)
georgy... die geschichte kennt ihr, ist noch zu frisch... (berner senne, + 9/2003)

mit prinz und mir leben:
jonathan "joni" (collie, *11/2000)
cindy (dt. schäfer, *10/1998)

und seit kurzem

nadja (cocker spaniel, *1/1994)

bis auf joni sind/waren alle hunde aus 2-ter hand und teilweise mit "netter" vorgeschichte und das in-den-griff-bekommen ihrer macken war sehr arbeitsintensiv.

ich liebe meine hunde! und auch die anzahl meiner hunde, viel weniger sollen es nicht sein...
ich kann mir nicht vorstellen, ohne sie zu leben.

oder um es mit den worten von heinz rühmann zu sagen:

"Natürlich kann man ohne hunde leben. Es lohnt sich nur nicht."
 
Meine Geschichte gleicht der von Bonsai. Ich durfte in meiner Kindheit auch keinen Hund haben und mußte mich mit Kleintieren wie Hamster, Ratten und Mäuse begnügen. Meine Mutter meint noch heute dass ich Tag und Nacht nur von Hunden sprach. Auf jeden Wunschzettel stand Hund. Ich kannte alle Hunderassen in meinem Hundelexikon auswenig und las bis ich zu meinen ersten Hund kam rund 40 Bücher über Hundehaltung, erziehung, spiele usw... ich hatte schon eine richtige Hundbibliothek zu hause. Als kleines Kind hatte ich einen Stoffhund bekommen dem ich ein echtes halsband und Leine kaufte, ihn fütterte. Meine Mutter meinte ich hätte eine richtige Hundeneurose aufgebaut. Mit 16 ist mir dann ein Hund zugelaufen ein Labbimix. Ich wollte ihn behalten aber meine Mutter meldete ihn im Tierschutzhaus wo sich auch die besorgten Besitzer meldeten, da er entlaufen ist. Glücklich waren die Eltern und die Besitzer, traurig war die 16jährige Sabine, die da zum ersten und letzten Mal von Zu hause weggelaufen ist und sich mit Freunden eine Alkoholvergiftung zuzog!

Ja und dann war es endlich soweit ich war 18 und machte gerade Matura, da wir in ein Haus übersiedelt sind, segierte ich meinen vater tage und nächtelang. Nun durfte ich wenigstens jeden tag am kleselplatz vorbeischauen. meine hundeauswahl war von dogge, dobermann zu windhunden, zum schluss wollte ich einen roten windhund (jetzt weiss ich was es war ein sloughimix) doch meine mutter meinte er sei zu groß......als ich schon verzweifelt war und an dem tag gar nicht mehr damit rechnete den passenden hund zu finden, endteckte ich welpen in einem zwinger: eine blaue dogge, ein schäferwelpe und pepper, alle drei wurden im mistkübel gefunden und abgegeben. ich fand die dogge süß und mein vater den schäfer, entschieden haben wir uns dann für pepper, der nicht aus seiner ecke hervor kam, sich nicht streicheln liess und arpathische blicke hatte!.....ja und dass war die geschichte wie ich zu pepper kam. 4 jahre später wurde ich in der hundezone auf zoe aufmerksam und durfte sie von dort gleich mitnhemen! ja dass war der zweite hund.


ich würde mich immer wieder für meine hunde entscheiden und kann mir ein leben ohne gar nicht vorstellen. an manchen tagen kann ich es echt nocht nicht glauben dass ich 18 jahre auf pepper gewartet habe und nun mein traum erfüllt wurde. ich liebe meine beiden und würde durch dick und dünn gehen. so eine enge beziehung und liebe zu meinen tieren habe ich mir immer gewünscht!

Danke euch beiden!
 
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ich hatte zwar als kind immer hundekontakt (meine oma wohnt in der stmk. auf einem riesigen grundstück und hatte immer hunde), aber selber wollten meine eltern keine tiere. hab jahrelang geraunzt, überhaupt ein tier zu bekommen und hab dann ein albinomeeri aus einem versuchslabor bekommen. das war mein absoluter goldschatz. dem folgte noch ein meeri und dann hab ich eigentlich jahre lang keine tiere gehabt. als ich dann auszog, in eine sehr kl. wohnung, hab ich mir 2 katzen aus dem TSH geholt. mein freund ist eigentlich immer der hundetyp gewesen. ich eigentlich immer der katzentyp. als die mutter meines freundes dann einen wurf welpen hatte (sie züchtete weiße schäfer) wars um mich geschehen und ich konnte meinen freund so richtig verstehen. nur leider hat es unsere damalige situation nicht zugelassen. als wir dann in eine größere whg zogen und mein freund nachtdienste hatte, war ich eigentlich viel alleine. ich war eigentlich auf der suche nach einem tierischen begleiter, der mich zwang aus dem haus zu gehen, denn ausser arbeit und zuhause war ich nirgends mehr. dann waren wir lange zeit jedes WE im TSH und haben uns umgesehen. wir haben dann einen kl. staffwelpen mitgenommen der sich sogleich in den fuss meiner mutter verbiss und nicht wieder los ließ. als ersthundebesitzer war ich total überfordert und hab ihm nach 4 std. schweren herzens wieder zurück gebracht. dann hab ich in einem anderen hundeforum ein inserat gelesen und wir haben uns die welpen angesehen und nach 2 tagen bedenkzeit haben wir uns dann kiri geholt.

sie ist der beste hund den man sich vorstellen kann. ich liebe sie über alles und würde alles für sie tun und ich glaub auch sie für mich. wir sind ein gutes team und ich möchte sie nie wieder missen. für mich steht seit kiri fest: nie wieder ohne hund.
 
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mein erster hund...

naja, wie bei vielen hier, durfte auch ich keinen eigenen hund haben. ich hatte wellensittiche, einen nymphensittich und vom feld mäuse :d und einmal kurzfristig heimlich einen hamster.
mein onkel wußte, daß ich gerne einen hund hätte, also schenkte er meiner mutter einen cocker... aber als er ging, nahm er den schnuffi wieder mit, weil mein vater tobte...
tags drauf kam mein onkel mit einer katze... wieder das gleiche... und weg mit ihr...
durch zufall gewannen wir einen zwerghasen... diesen hatten wir solang, bis er meinen vater in die zehe biß... und schon wieder mußte ich mich von einem tier trennen.
zu guter letzt kaufte mein onkel einen schäferhund und hielt ihn bei sich im garten... ich fuhr einfach jeden tag mit dem fahrrad zu meinem onkel, damit ich mit "sissy" spazieren gehen und spielen konnte.
sissy war 11 jahre, als ich nach österreich ziehen mußte und mein onkel leider verstarb... durfte sissy nicht mitnehmen *grml* und suchte für sie einen platz in meiner nähe... zog von daheim aus... und erfuhr am tag meines geburtstages durch einen verplauderer meines vaters, daß sie meine sissy einfach in ein tierheim gegeben haben. ich suchte lange und telefonierte stunden mit deutschland, bis ich endlich das tierheim fand. sie versprachen mir, sissy nicht zu vermitteln, damit ich sie wieder zu mir holen konnte.
endlich fand ich einen platz nur 300 meter weit von mir entfernt, mußte nur versprechen mich wirklich um sie zu kümmern... natürlich machte ich dies.
ich fuhr mit dem zug nach D, konnte es gar nicht erwarten meine sissy endlich wieder in den armen zu haben... ging durch die zwingeranlagen.... und fand sissy nicht ;(
im empfang sagten sie mir nur sie hätten sie diesen vormittag einer lieben familie vermittelt mit 2 kleinkindern

*pah* natürlich glaubte ich es nicht, doch machen konnte ich auch nichts mehr.
ich war am boden zerstört, fuhr ohne sissy wieder nach Ö und sagte der dame, daß ich leider meinen hund nicht bekommen hatte.

irgendwann heiratete ich, baute ein haus... ein riesiger garten... und wünschte mir einen hund... CHAOS... wurde es :)
chaos ist mir auch jetzt noch ein treuer begleiter (4,5 jahre) und den rest habe ich verloren...
doch bevor ich nochmal einen hund verliere, baue ich mir lieber eine neue existenz auf...
chaos hat auch eine spielgefährtin... 2 hunde, 2 katzen und ein paar fischerl bereichern mir derzeit mein leben. vielleicht sind es ja auch bald 3 hunde ;)

lg
chaos & co
 
Hallo!

Ich bin durch meine Eltern "vorgeprägt", sie hatten einen Schäfer-Collie Mix und einen Collie. Dann kam eben als ich neun Jahre alt war Tina und "entwickelte" sich mehr oder weniger zu meinem Hund. Und so kam ich von einen auf mehrere :)

Ich würd nie wieder ohne Hunde leben wollen, im Juni/Juli kommt dann noch ein Border Collie dazu, der allerdings meinem Freund gehört.

LG Nina mit Bande
 
Was Sabine geschrieben hat könnte von mir sein. Auch ich hatte nur den einen Wunsch...und der wurde mir nicht erfüllt. Auch ich zog einen Stoffhund mit einer echten Leine und Halsband hinter mir her. Das war das einzige Geburtstagsgeschenk an das ich mich erinnern kann.
Tja die Zeit verging und ich zog mit 20 von zu Hause aus. Eigene Wohnung und schon fing ich an nach Hunden ausschau zu halten.
Irgendwann hörte ich dann, dass ein TA bei uns Hunde vergibt und schon war ich auf dem Weg zu ihm. Eingestellt war ich auf einen Huskymix, doch der war schon vergeben. Doch sie hatten noch einen Goldi. Larry kam aus der Tür heraus und grinste mich an. Zuerst dachte ich er meinte es böse doch das Grinsen ist sein Markenzeichen und das einzig gefährliche an ihm.

Nie wieder ohne Hund!!!
Menschen kommen und gehen in deinem Leben doch dein HUND wird dir immer treu sein.

Manu
 
Ich hatte das Glück

schon mit vier Jahren den ersten Hund zu bekommen. Meine Schwester schleppte ihn mit nach Hause, der Bauer von dem sie ihn hatte, wollte ihn umbringen. Meine Mutter hat erst rumgezetert, so von wegen : der kommt morgen ins Tierheim. Meine Schwester (die sehr gewieft ist) hat ihn einfach in ein Puppenwagerl gelegt. Da wars dann um meine Mama geschehen, den sie liebt ja Babies über alles (sonst wären wir wohl kaum so viele).

Wir hatten eigentlich immer einen Hund, abgesehen von meiner "hundlosen" Zeit hier im Wien, da ich meinem alten Satan keinen Umzug von der netten kleinen Stadt im Grünen in die Dreck und Grausmetropole zumuten wollte. Er hat dann seine letzten Jahre bei meinem EX verbracht. Immer wenn ich auf Besuch in D war hat mir das Herz geblutet, wenn ich ihn zurücklassen musste.

Und meinen Alfred geb ich nimmer mehr her.
He´s the sunshine of my life.
:p
 
Also wir hatten auch schon immer Hunde:
Zuerst war der Dackel meiner Großmutter: Seppi, der nach meiner Geburt zuerst unglaublich eifersüchtig war, und dann im Laufe der Zeit zu meinem persönlichen Bodyguard mutiert ist und es bis zu seinem Tod mit stolzen 15 Jahren blieb.
Mit 8 Jahren bekamen wir Adana - einen Flat Coated Retriever. Sie hat mir durch die schwierige Zeit der Pubertät geholfen. Da ich ein Einzelkind bin, war die Bindung zu ihr sehr eng. Sie hat viele wichtige Ereignisse in meinem Leben miterlebt. Gut, daß sie nicht sprechen konnte, sonst hätte ich Schweigegeld zahlen müssen ;) (1.heimlicher Kuß und so...)
Als sie dann mit 11 Jahren gestorben ist, war das schon sehr schlimm für mich. Es war aber immer klar, ohne Hund bin ichs nicht, nur wollte ich mir nicht gleich einen neuen nehmen, weil ich den unweigerlich mit ihr verglichen hätte, und das wäre dem neuen gegenüber unfair gewesen.
Als ich nach Uganda ging, hab ich mich erstmal intensiv um die Hunde meiner Freundin gekümmert, bei der ich damals wohnte. Als ich dann umzog, war klar, ein Hund muß her. Dort hat das auch einen Sicherheitseffekt. Die Einheimischen haben eine Heidenangst vor Hunden und ein Hund ist ein besserer Schutz vor Einbrechern als jeder Watchman. Na und wie der Zufall es wollte, hat die Nachbarhündin geworfen und die Welpen wurden unter schlimmsten Verhältnissen gehalten. So hab ich den ersten gerettet Jammah - 2 Wochen später dann auch die anderen. Reggae blieb bei mir und die anderen hab ich an Freunde vermittelt.
Wie´s dann wieder zurückging, hab ich sie mitgenommen und so wurden aus den Ugandern Wiener.
Weiß nicht, ob ich mir wieder 2 gleichzeitig nehmen würde. Es hat Vorteile, aber es ist schon sehr anstrengend. Doch für nichts in der Welt würde ich sie hergeben.
 
gehöre auch den den kinder die keine hunde haben dürften. meine vorhundetiere waren hamster, wellensittiche und kaninchen. dann kam die erste eigene wohnung und das arbeiten neben dem studium und da hatte ich keinen geregelten tagesablauf - also hieß es warten und einer katze aus dem tierheim ein zu hause geben. einige jahre und eine eheschließung mit einem mindestens so großen hundenarren wie einer bin später mit einem regulären halbtagesjob war es dann endlich so weit: MEIN AMBER KAM :D :D :D :D :D
und dann nach 1 1/2 jahre später auf der hundewiese durch vermittelung von sabine ARGON. :D :D :D :D :D
und so gehören zu unser rudel eben 2 hunde, 1 katze und 2 menschen
 
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ich durfte nie einen hund haben. nur eine katze.

tja dann - schule fertig, eigene wohnung... da kam der wunsch wieder durch. bin ins tsh gefahren (wollte eigentlich katzen anschauen) und da war ER: MEIN HUND! und ich hab ihn auf der stelle mitgenommen.

ich würde sofort wieder einen nehmen, sobald ich kann möchte ich einen zweiten.
 
wir hatten immer hunde! als ich auf die welt kam war schon gini(pudelhündin) da! als ich 2 war mußte sie eingeschläfert werden das sie krebs hatte!
danach hatten wir drei jahre keinen hund! aber mein bruder und ich ließen nicht locker und so kam Paris (pekinese) als ich 5 war! als ich 12 war sahe meine mama ein bild von einem hund im badener TH in der zeitung! er sah aus wie eine bestie! meine mama hat sich den hund eingebildet und wir fuhren noch am gleichen abend hin! als wir ins damals noch SEHR hässliche TH gingen, saßen alle hunde ganz lieb in ihren zwingern (die meisten waren dackel) und wedelten uns an! nur astor fuhr wie eine bestie gegen das gitter und sah wirklich furchterregend aus! wir gingen wieder in den hof und warteten dort, das die pflegerin mit astor rauskam! er rannte dann wie ein wilder auf meine mama zu, schmieß sie mit einem satz um und küsste sie wie wild! wir gingen dort noch ein paar mal mit ihm auf und ab und fuhren mit ihm nachhause!
paris mußten wir dann im juli 98 einschläfern! er hatte ein geschwürr auf der milz, das keiner bemerkte! als wir am abend mit ihm spazieren waren brach es durch....
astor mußten wir ende dezember 2000 einschläfern, weil er schon sehr unter seinem alter gelitten hat! er fast nimma aufstehen nur wenn man ihm geholfen hat...
astor war ein ganz besonderer hund! paris habe ich zwar auch sehr ins herz geschloßen! bin ja mit ihm aufgewachsen aber so einen hund wie astor gibts echt nur einmal!
dann kam ein hundeloses jahr! in diesem jahr zog ich von zuhause aus und fing zu studieren an!
dann am 27. dezember 2001 war ich dann mit meinem pa in der scs mein weihnachtsgeld verscherbeln! da kam mir die eingebung, dass ich unbedingt einen hund brauche! und so hab ich meinen pa ins auto gesteckt und bin unter argem protest seinerseits ins TSH gefahren! dort hatten sie nur einen welpen! (ich wollte einen welpen) den hab ich mir dann bis zum nächsten tag reservieren lassen! als bedenkzeit und dann am nächsten tag geholt! das ist mein loki! und er ist auch ein einzigartiger hund! nicht wirklich leicht aber zum fressen!
das kling jetzt so, als wär das nicht wirklich überdacht gewesen mir einen hund zu holen! aber ich bracuh halt hunde um mich! ich kenns ja fast nicht anders! und ich hab mein leben dann einfach an die neunen umstände angepasst!
ohne hund gahts nimma...und der zweite kommt bestimmt! aber nur einen, mit dem der loki auch wirklich einverstanden ist!
 
hallo

danke für eure erzählungen. sind echt toll.

also ich wollte auch immer einen hund. meine eltern aber nicht wirlich. meine mutter fürchtete sich vor hunden. dann kam meinen eltern eine idee, dass ich ihn mir selber organisieren müsste (ich war damals neun jahre alt) - und ein boxer muss es sein. die dachten wahrscheinlich, ich krieg das nicht hin. aber der zufall war auf meiner seite. in der schule saß ich neben einer "freundin" - ich erzählte es ihr -und siehe da sie hatte eine trächtige boxerhündin. - so kam ich zu meinem ersten hund.
danach kam dann jackie - ein deutsch kurzhaar - den ich mir leider nicht behalten konnte - dem trauere ich heute noch nach.
danach kam candy - die leider viel zu früh über die regenbrücke gehen musste (mit vier jahren).
als sie noch lebte hatte ich einen welpen zum aufpassen bekommen - bis er wieder gesund war - versicherte mir mein ta - naja und diesen welpen habe ich heute noch - vier jahre später -es ist scarlett.
dann lernte ich michi kennen - er hatte aaron. wir beschlossen einen mali zu kaufen -da kam dann boes - und weil michi ja so super auf aaron und scarlett aufgepasst hat - ist uns von diesem wurf dann george geblieben.

aber ohne hunde wäre es nur halb so schön. - oder vielleicht wäre das haus ordentlicher, keine möbel angefressen, die handies würden noch leben, die teppiche wären noch ganz, der vorhang hätte kein loch, die wände wären noch weiß, die schuhe alle ganz, mein ledergeldbörsel wäre noch heil, die filme von der videothek hätten niemals hundezähne kennengelernt, das auto wäre hundehaarfrei..........

liebe grüße andrea
 
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