Wasser
Es könnte von oben kommen und es könnte kalt sein. Igittigittigitt.
Die Temperatur des Planeten Erde
entspricht meistens nicht. Zu heiß, zu kalt.
Die derzeitige Lösung mit Heizung/Klimaanlage ist halbwegs akzeptabel, jedoch hofft die Hundheit für die Zukunft auf eine elektronische Wetterkontrolle.
Essbare Huftiere
sehen großteils sehr gefährlich aus. Vermutlich sind sie´s auch. Ei wei.
Essbare Huftiere
sollten deswegen nicht vom Hund, sondern von einem sachkundigen Metzger in fressbaren Zustand gebracht werden.
Ein netter Mann.
Fortbewegung
sollte zumindest teilweise im Auto stattfinden. Die Landschaft ist ja nicht überall interessant. Und außerdem könnte kaltes Wasser vom Himmel fallen. Ei wei.
Schlaf
Nur in einem weichen, sauberen Bett, wenn die Türe versperrt ist und die Alarmanlage eingeschaltet und der Polizei-Notruf in Reichweite. Wenn es dunkel wird im Wald, öffnen die Räuber den Augenspalt. Ei wei.
In einem hypothetischen worst-case-Szenario der Nachtruhe könnte sogar kaltes Wasser vom Himmel fallen.
Verletzungen
Ei wei.
Beschädigungen des wertvollen Hundekörpers müssen umgehend von geschultem Personal verarztet werden.
Eine Schramme am Ballen gehört mit wenigstens zwei verschiedenen Heilsalben eingeschmiert, mit Watte gepolstert, mit einem Verband umwickelt und in eine Hülle verpackt, welche kaltes Wasser abweist.
Dies ist das absolute Minimum.
Heilprozesse
Sind grundsätzlich langwierig. Es sollte nicht an fein geschabtem Hühnerfleisch, Handfütterung und tröstlichem Zuspruch gespart werden.
Die Fortpflanzung
ist zunächst recht lustig, wird aber bald anstrengend.
Ohne menschliche Mithilfe kann das eigentlich gar nicht klappen.
Es fängt ja schon damit an, dass kaltes Wasser vom Himmel fallen könnten, solange die Kleinchen hilflos sind.
Es ist besser
als Hund zu leben, denn als Wolf zu sterben. Wirklich.
Weitere Gründe können gerne angefügt werden.
Es könnte von oben kommen und es könnte kalt sein. Igittigittigitt.
Die Temperatur des Planeten Erde
entspricht meistens nicht. Zu heiß, zu kalt.
Die derzeitige Lösung mit Heizung/Klimaanlage ist halbwegs akzeptabel, jedoch hofft die Hundheit für die Zukunft auf eine elektronische Wetterkontrolle.
Essbare Huftiere
sehen großteils sehr gefährlich aus. Vermutlich sind sie´s auch. Ei wei.
Essbare Huftiere
sollten deswegen nicht vom Hund, sondern von einem sachkundigen Metzger in fressbaren Zustand gebracht werden.
Ein netter Mann.
Fortbewegung
sollte zumindest teilweise im Auto stattfinden. Die Landschaft ist ja nicht überall interessant. Und außerdem könnte kaltes Wasser vom Himmel fallen. Ei wei.
Schlaf
Nur in einem weichen, sauberen Bett, wenn die Türe versperrt ist und die Alarmanlage eingeschaltet und der Polizei-Notruf in Reichweite. Wenn es dunkel wird im Wald, öffnen die Räuber den Augenspalt. Ei wei.
In einem hypothetischen worst-case-Szenario der Nachtruhe könnte sogar kaltes Wasser vom Himmel fallen.
Verletzungen
Ei wei.
Beschädigungen des wertvollen Hundekörpers müssen umgehend von geschultem Personal verarztet werden.
Eine Schramme am Ballen gehört mit wenigstens zwei verschiedenen Heilsalben eingeschmiert, mit Watte gepolstert, mit einem Verband umwickelt und in eine Hülle verpackt, welche kaltes Wasser abweist.
Dies ist das absolute Minimum.
Heilprozesse
Sind grundsätzlich langwierig. Es sollte nicht an fein geschabtem Hühnerfleisch, Handfütterung und tröstlichem Zuspruch gespart werden.
Die Fortpflanzung
ist zunächst recht lustig, wird aber bald anstrengend.
Ohne menschliche Mithilfe kann das eigentlich gar nicht klappen.
Es fängt ja schon damit an, dass kaltes Wasser vom Himmel fallen könnten, solange die Kleinchen hilflos sind.
Es ist besser
als Hund zu leben, denn als Wolf zu sterben. Wirklich.
Weitere Gründe können gerne angefügt werden.
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