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Man spricht ja in der Pädogogik oft davon dass der größte Fehler bei der Erziehung das "Ich habs ja nur gut gemeint" is, weil es meisten das gegenteilige Ergebnis erzielt...
Wie seht ihr das beim Umgang mit Hunden??? Kann man da auch etwas zu gut meinen????
Auf jeden Fall! Bei Iki habe ich mich durch übertriebenes Sozialisationsgerede beeinflussen lassen ("ein Hund muss bis zur 16. Woche ALLES kennengelernt haben") und ihn damit bestimmt oft genug überfordert - dabei war es doch nur gut gemeint![]()
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Darauf wollte ich auch gerade zu sprechen kommenJa ich merke das gerade bei den Borders und Aussies, da heißts oft: Ich mache Ag, geh radeln joggen..., mach ne Theraphiehundeausbildung, mach ne Suchhundausbildung und achja ein Reitbegleiter is er auch..und wenn man dann fragt, wie alt, da hauts mi fast aus den Socken :6 oder 7 Mon alt..!!!![]()
In letzter Zeit bin ich auch draufgekommen, dass ich bei Meedy's Erziehung und unserem gemeinsamen Umgang etc viel mehr "gut gemeint" als "gut gemacht" hab![]()
Ja ich merke das gerade bei den Borders und Aussies, da heißts oft: Ich mache Ag, geh radeln joggen..., mach ne Theraphiehundeausbildung, mach ne Suchhundausbildung und achja ein Reitbegleiter is er auch..und wenn man dann fragt, wie alt, da hauts mi fast aus den Socken :6 oder 7 Mon alt..!!!
Also auch wenn Hütehunde viell viel Beschäftigung brauchen, das is dann eindeutig zu viel des Guten...
Und ja, wenn ein Hund oder ein Welpe ALLES darf und überhaupt keine Grenzen kennt...ja das geht dann auch oft nach hinten los..auch wenn es doch nur gut gemeint war...l![]()