Monika, hier ging es ja nicht um ein bissl Durchfall oder Speiberei, hier ging es um den Tod des Hundes binnen 10 Tagen. Wo intensive tierärztliche Versorgung Null Erfolg hatte. Wo der Hund die Nüsse gar nicht gefressen hat, sondern allerhöchstens herumgespielt, wieder ausgespuckt und somit nur bedingt über den Speichel Kontakt hatte. Die Vergiftung sollte auch rein neurotoxisch sein - wenn es diesen Pilz beträfe. Also epileptische Anfälle, Zittern und so weiter. (war aber nichts dergleichen, der Hund hat ganz einfach nur nicht gefressen - keine Anfälle) Es ging ihr sogar kurzfristig besser, sie fraß wieder, aber dann hat sie wieder zu fressen aufgehört.
Bitte - um hier zu einer tatsächlichen Diagnose zu kommen, würde der Hund obduziert gehören. Meine Meinung. Die Raterei und Feststellung einer derart exotischen Diagnose - wo Dutzende andere Hunde das Gleiche haben müssten ( soooo selten kommt der Pilz auf Walnussbäumen/Blättern/Holz und Nussschalen ja nicht vor) - also das erscheint mir schon ein wenig seltsam.