"Vorsorgeuntersuchung"! Wer machts?

ENEEFE

Medium Knochen
Hi!

Da der Rotti meiner Bekannten/Freundin an einem riesigen, aufgeplatzten Tumor im Bauchraum verstorben ist bzw. bei der Op gleich eingeschläfert werden musste macht sie sich nun grosse Vorwürfe den Hund nicht jährlich vorsorglich untersuchen hat lassen.

Wie handhabt ihr das?
Habt ihr euch darüber überhaupt schon mal Gedanken gemacht!?

Habe mit jemanden auf der Hundezone gesprochen und die meinte das Bekannte von ihr auf die gleiche Weise ihren Hund verloren haben.

LG
 
Hi!

Da der Rotti meiner Bekannten/Freundin an einem riesigen, aufgeplatzten Tumor im Bauchraum verstorben ist bzw. bei der Op gleich eingeschläfert werden musste macht sie sich nun grosse Vorwürfe den Hund nicht jährlich vorsorglich untersuchen hat lassen.

Wie handhabt ihr das?
Habt ihr euch darüber überhaupt schon mal Gedanken gemacht!?

Habe mit jemanden auf der Hundezone gesprochen und die meinte das Bekannte von ihr auf die gleiche Weise ihren Hund verloren haben.

LG

Wir haben unseren Asko auf dieselbe Weise verloren udn 2 Monate vorher Ultraschall, röntgen und großes Blutbild gehabt. Da war alle sin Ordnung de rhund bis zu sienem letzten Lebenstag putzmunter. Um sowas zu sehen müsst eich dnan monatlich röntgn assen? Ich denke nicht dass dies für einen alten Hund gut wäre.
 
Wir haben unseren Asko auf dieselbe Weise verloren udn 2 Monate vorher Ultraschall, röntgen und großes Blutbild gehabt. Da war alle sin Ordnung de rhund bis zu sienem letzten Lebenstag putzmunter. Um sowas zu sehen müsst eich dnan monatlich röntgn assen? Ich denke nicht dass dies für einen alten Hund gut wäre.

2 Monate vorher noch alles in Ordnung:eek:?

Bitte wie schnell wächst so ein Tumor denn???
 
2 Monate vorher noch alles in Ordnung:eek:?

Bitte wie schnell wächst so ein Tumor denn???

Wir hatten das Problem das er einen Tumor am Hintern hatte und zwei Monate zuvor so schlecht atmete (rasselnd) und keine Kondition mehr hatte so das sich mir einbildete er hätte etwas auf der Lunge. So wurde alles durchuntersucht und außer einem Tumor beim After der behandelt wurde nichts gefunden. Das Atemgeräusch war 1 Woche später weg als wäre es nie dagewesen und von da an ging es bergauf und er wurde wieder voll agil. Wir hätten nie JETZT damit gerechnet. Selbst der TA war sehr verböüfft das e sso schnell ging. Von eine rbekannten weiß ich dass eine Hündin von ihr einen Lungentumor hatte der auch sehr schnell wcuhs. Und wenn ich beim Menschen sehe, ist mein Schwiegervater in Spital gekommen, es wirde nichts gefunden, alles durchuntersucht, 2 Monate später war er tot, Lungentumor. Ich denke zu 100% kann man nichts abdecken :-(. allerdings werden wir beim nächsten alten Hund (unsere älteste wird jetzt 8) ab 8 Jahrne beginnen wie bei Asko halbjährlich zu untersuchen.
 
Wahnsinnig schnell, unser letzter Hund ist auch an einem Riesentumor verstorben. 3 Monate vorher hatten wir alles durchgecheckt - als er starb war er kniehoch und der Tumor hatte Football Größe und schon überallhin gestreut - Magen, Wirbelsäule.... Vorsorgen ist immer wichtig, aber sowas entdeckt man leider oft viel zu spät :(
 
Wir habens ab 8 oder 9 Jahren immer mal wieder machen lassen. Jetzt bekommt die Kleine Herzmedikamente und es geht ihr damit viel besser. Also ich glaub es macht schon Sinn (und nachdem eh jährlich geimpft wird, wird das gleich mitgemacht).

Tumore können innerhalb von einer Woche bis zu einer Größe von einem Tennisball oder drüber anwachsen. Sagt nix darüber aus, ob er gut oder bösartig ist, aber sowas geht sehr flott... leider.
 
meinen vorigen musste ich auch mit 6 jahren gehen lassen, wegen eines lungentumors, ab der erkenntnis hats genau 1 woche gedauert:(, die blutuntersuchung davor (ich glaube2-3 jahre) war unauffällig.....
bei den beiden jetztigen, habe ich eine blutuntersuchung schon machen, lassen, auch aufgrund der herzfehler, die sie haben, und bei meiner hündin lag der verdacht einer schilddrüsenunterfunktion (schlechter haarwuchs), dh das habe ich dann auch machen lassen, leber und niere habe ich jetzt mal noch nicht bei ihr gemacht (sie ist ca. 8 jahre), da keine unmittelbaren anzeichen vorhanden sind.....

allerdings muss ich schon dazu sagen, wenn man wirklich jedes jahr ein ganz großes blutbild machen lässt (mit herz, allen organen, usw.) legst schon ein paar hundert euro hin und das obwohl das "billigste" labor immer ausgesucht wird:(, dazu kommt noch jedes jahr die herzuntersuchung...... und wie man sieht auch keine garantie, dass alles erkannt wird, muss man halt immer abwägen, ist nicht leicht:eek:
 
Wenn ein Hund neu bei uns einzieht (meistens sind es ja schon ältere :eek:) gibts einen Check mit Herz/Lunge, ED/HD und großes Blutbild (inkl. Titerbestimmung). Heuer hatte Shaki zusätzlich noch Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse dabei.
Und ab 7 Jahren das ganze jährlich. Und wie die anderen schon gesagt haben, manche Tumore wachsen so schnell, da sind die Vorsorgeuntersuchungen völlig unnötig. Für so schleichende Wehwehchen, die halt im Alter kommen, find ich es aber sehr gut.
 
mit dem Hund nur zum Tierarzt, wenn's irgendwelche Anzeichen gibt, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte.
 
Wir mussten unsere Asti voriges Jahr wegen eines geplatzten Tumors an Leber und Milz einschläfern lassen.
4 Monate zuvor war die geriatrische Untersuchung und da war am großen Blutbild nix zu sehen.
Leider ist es so, daß bei Lebertumoren die Werte erst die in die Höhe schiessen, wenn es zu spät ist.
Tumormarker gibts bei Hunden nicht.
Ultaschall ist das einzige, daß diese Tumore sichtbar macht.
Sie wachsen oft sehr schnell. Auf der sicheren Seite wäre man nur wenn, alle 3-4 Wochen ein Ultraschall gemacht werden würde.
Ich hab es bei Bernie lange rausgezögert. Lange überlegt, ob ich es überhaupt wissen will oder nicht.
Ich hab den US machen lassen, leider hat auch er tumoröse Veränderungen an der Leber. Wie schnell das wächst, wird sich morgen beim Kontrolltermin raustellen.
Mir hat die TÄ gesagt, selbst wenn ein Lebertumor entdeckt wird, sind die Chancen für eine Heilung sehr schlecht. Diese Tumore sind nur schwer zu operieren und sie kommen immer wieder.
Auch verkraften viele Hunde besonders die älteren so eine OP sehr schwer. Es geht ihnen danach lange nicht gut und es war bei vielen Hunden so, daß sie, wenn sie wieder bei Kräften waren, der Tumor wieder da war.
Echt beschissen ist das :(
..
Edit: Sag deinen Bekannten sie sollen sich keine Vorwürfe machen. Ich dachte auch, bei Asti is alles in Ordnung. Alle 6 Monate wurde sie durchgecheckt. Nur Ultraschall haben wir nie machen lassen. Ausser beim Herz und einmal als sie starkes Bauchweh hatte. Nie hätte ich gedacht, daß sie einen bösartigen Lebertumor hat. Sie war wie immer. Wenige Stunden bevor sie zusammenbrach, hat sie noch Kekse geknabbert und war fröhlich wie immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön, hat genützt.
Die Verschattungen sind nicht gewachsen. *uff*
Nächste Kontrolle, in 3-4 Monaten.
 
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