Vorsicht Giftköder!Wien/Umgebung...

Sunny019w

Super Knochen
Wieder vier Hunde vergiftet
Wienerwald - Vier Hunde starben durch ausgelegte Giftköder, ein fünfter

wird vermisst. Die Todesköder liegen sogar am Wegrand. In den letzten
Jahren sind so mehr als 200 Tiere auf qualvolle Weise verendet.

Die unheimliche Serie mit den Gift-Anschlägen in der freien Natur reißt

nicht ab. Jetzt wurden vier Hunde im Wienerwald auf bestialische Weise
durch Giftköder getötet. 236 Hunde, Katzen aber auch Wildtiere fielen
Giftködern in den vergangenen Jahren zum Opfer. Tierschützer vermuten,
dass die Dunkelziffer noch deutlich höher ist.

Traurig sitzt Rudolf Teix am Tisch in seinem Autohaus in Böheimkirchen,

Bezirk St. Pölten. Er erinnert sich an seine Hunde Diabolo und Sanny.
Beide starben vor seinen Augen -- vergiftet von einem Unbekannten.

"Es war schlimm. Diabolo hat sich die Pfoten bis auf die Knochen
aufgerieben. Wegen der Krämpfe und weil er ständig versucht hat,
aufzustehen", erinnert er sich. Tierärzte versuchten vergeblich, zu
helfen. Der Hund dürfte einen Giftköder geschluckt haben, denn
Montagabend ist Teix noch mit seinen Tieren am Sichelbach spazieren
gegangen. Über Nacht ließ er sie in der Firma, in der Früh fand er den
sterbenden Diabolo.
Giftköder

Keine zwei Tage später fraß seine Sanny einen Giftköder in Lanzendorf,
Bezirk Wien-Umgebung und verendete. Tierärztin Gudrun Mayerhofer
vermutet anhand der Symptome ein Nervengift. Welches, sei noch unklar.

Teix erstattete Anzeige und fand heraus, dass vergangene Woche zwei
weitere Hunde im Bereich Hinterberg -- Lanzendorf vergiftet worden
waren. "Ich habe einen Verdacht und werde nachforschen." Donnerstag
Vormittag war er mit der Polizei auf Ködersuche -- ergebnislos.

Jetzt muss die Obduktion abgewartet werden. "Im Ort geht die Angst um."

Angst hat Teix auch um spielende Kinder.
Liebling war tot

Auch Alexandra Krb-Habel und ihr Sohn Dominic haben ihr Haustier
verloren. Beim letzten Spaziergang sah die Frau, wie der angeleinte
Benni etwas fraß, das am Wegrand lag. Zur selben Zeit starb auch der
Mischling von Hannelore W. nach einem Spaziergang. Und ein fünfter Hund

ist abgängig.

Die Jägerschaft ist erschüttert. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass
Kollegen heutzutage Gift auslegen", erklärt Franz Fuchs, Jagdaufseher
in
Böheimkirchen.

Artikel vom 12.10.2007, 12:09 | KURIER |

http://www.kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/114689.php
 
Schrecklich:(´
Man muss schon bei jedem Spatziergang darauf achten das die Hunde nichts vom Boden schnüffeln und/oder Fressen.
Als gebe es nicht schon genug Hundehasse/Tierhasser auf der Welt.
Oder das man nicht selbst auf einen Köter trettet!:eek::(
 
:( hy!

schrecklich ich selbst wohne in lanzendorf mit meinen beiden!
ganz ehrlich die angst geht wirklich um!
versuche nun nicht bei uns gassi zu gehen einfach aus angst da die leine halt vor gift nicht schützt!

mein beileid an alle die ihre wuffs auf so schlimme weise verloren haben!

die drei :(
 
:( hy!

schrecklich ich selbst wohne in lanzendorf mit meinen beiden!
ganz ehrlich die angst geht wirklich um!
versuche nun nicht bei uns gassi zu gehen einfach aus angst da die leine halt vor gift nicht schützt!

mein beileid an alle die ihre wuffs auf so schlimme weise verloren haben!

die drei :(

Maulkorb (mit Stahlplatte) da kann der Hund nichts aufnehmen ;)
 
Das blöde ist ja, dass sie den Giftköder gar nicht fressen müssen. Wenn sie reinsteigen und dann die Pfoten lecken reicht das mitunter auch schon!!!!
 
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