Vorkontrollen, Schutzverträge, Schutzgebühr

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Junior Knochen
Wie beginne ich?

Man bekommt von keinem der unzählbaren Tierschutzvereine ein Tier ohne Vorkontrolle, ohne Schutzvertrag, ohne Schutzgebühr.

Nun, soweit ich mittlerweile mitbekommen habe, braucht man nur ein Konzept, und mind. 2 mündige Personen, um einen Verein gründen zu können - ob man dieses Konzept dann auch durchzieht, wird nivht weiter überprüft.

Dadurch, dass die meisten TSV länderübergreifend arbeiten (Verein in Österreich, Tiere im Ausland) kommt bei der Haltung der Vergabetiere auch das österr. Tierschutzgesetz nicht zur Anwendung, was wiederum bedeutet, dass die Tiere im Ausland auch nter mehr oder weniger katastrophalen Zuständen gehalten werden können - weil diese Zustände in den ehemaligen Ostländern ja "Normalzustand" sind, während man in Österreich - sieht man sich so manches "Tierheim" genauer an - längst ein Tierhalteverbot auferlegt bekommen würde.

Ich stelle mir jetzt einfach die Frage, mit welchem Recht kontolliert eine ganz gewöhniche Person, mein Haus, meine Wohnung, "durchleuchtet" mich als Person und bestimmt, ob ich einen Hund, eine Katze für den/die ich mich interessiere, auch bekomme?

Umgekehrt - wie will diese Person sicher gehen, dass ich dem Tier das biete, das ich zu bieten vorgebe?

Wenn ein TSV seriös wirkt, man auch den Eindruck gewinnt, dass da transparent gearbeitet wird, hat man auch kein Problem damit.

Es gibt aber durchaus Vereine, die eben sehr unseriös wirken, wo man keine Gesichter der Personen, die hinter diesem Verein stehen irgendwo einsehen kann, die das Wort "Danke" nie gelernt - oder eben vergessen - haben und wo man sich denkt, eigentlich müssten sie froh sein, wenn sie ein Tier vermitteln können, weil ein schlimmeres Leben, als das Tier aktuell hat, kann es anderswo kaum haben.

Schutzverträge:
Was mir an Schutzverträgen zu denken gibt, ist der Eigentumsvorbehalt.
Ich würde ein Haustier nie weggeben, weil es für mich ein vollwertiges Familienmitglied ist, aber es kann durchaus zu Situationen kommen, wo ich mein Haustier aus bspw. gesundheitlichen Gründen weggeben muss - da rede ich nicht von einer Allergie, sondern bspw. schwere Krankheit oder Unfall, wo ich mein restliches Leben an Rollstuhl oder Bett gefesselt bin und mich um das Tier einfach wirklich nicht mehr kümmern kann - gibt es durchaus Vereine, denen ich das Tier nie wieder zurückgeben würde, weil ich das mit meinem Gewissen einfach nciht vereinbaren könnte, dürfte aber das Tier laut Schutzvertrag an keinen adäquaten Platz weitervermitteln.

Schutzgebühr:
Ich finde es schlichtweg überzogen, eine Schutzgebühr von durchschnittlich 300,-- bis 350,-- für einen Hund zu verlangen, ich habe den Verein nicht gebeten, das Tier aufzunehmen und zu füttern, ich habe den Verein auch nicht gebeten, das Tier kastrieren zu lassen, warum muss ich für diese Kosten aufkommen?
Ich will einem Tier ein Leben im Familienverband ermöglichen, und es aus dem Tierheim retten - ich möchte dem Tier etwas Gutes tun und nicht dem Verein.
Mir ist schon klar, dass ein Verein auch Kosten hat, aber diese sollten durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Patenschaften abgedeckt werden, aber nicht an den neuen Halter übertragen werden, der ja den Hund mehr oder weniger nur "gemietet" hat, in sein Eigentum geht das Tier ja auch mit Bezahlung der Schutzgebühr nicht über.
Und kann ein TSV diee Kosten durch Mitgliedsbeiträge, Spenen und Patenschaften nicht abdecken, dann darf er eben kein Tierheim führen.

Wenn ich ein Tier übernehme, dann ist mein erster Weg zum Tierarzt meines Vertrauens, da wird eine Durchuntersuchung und ein Blutbild gemacht, das kostet ausreichend Geld und um den Rest kann ich dem Tier Gutes tun, da ist für einige Zeit das Futter gedeckt, da kann ich ein gemütliches Hundebett kaufen, etc.

Und wenn jetzt das Argument kommt, Schutzgebühr würde Tierquäler abschrecken - bitte nicht - gerade Tierquäler sind auch nicht gerade menschenfreundlich, die schrecken € 350,-- weniger ab, als einen normalsterblichen Menschen, der das Tier als Familienmitgleid ansieht.
 
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Nachtrag, damit meine Aversion gegen Vorkontrollen nicht mißverstanden wird:
Ich habe nichts zu verbergen, weil bei mir jedes Haustier als vollwertiges Familienmitglied angesehen wird, mein Hund schläft genauso im Wasserbett, wie er auf der Couch liegt.

Meine Sorge ist Folgende:
Nicht immer werden Vorkontrollen von den Vereinen selbst durchgeführt, und wnn ja, bedeutet das nicht unbedingt, dass man diese je auf einem Foto zu Geischt bekommen hat.
Man stelle sich vor, ein oder mehrere Hunde eines Vereins werden inseriert, man interessiert sich für einen Hund, ein Termin für eine Vorkontrolle wird vereinbart, Vorkontrolle erfolgt, der Tagesablauf wird besprochen, eben alles, was halt für bspw. die Haltung eines Hundes für den Verein relevant ist und wenige Tage später wurde eingebrochen und es ist die Wohnung ausgeräumt.
Eine Nachfrage beim Tierschutzverein, wann man den Hund bekommt, wird mit Erstaunen beantwortet, weil der Verein diesen Hund zwar zur Vergabe hat, aber aktuell gar nicht inseriert und somit auch keine Vorkontrolle durchgeführt hat und sich herausstellt, dass hier offenbar jemand unter dem Deckmantel eines Vereins dessen Hunde inseriert hat, mit dem Ziel, auszuspionieren, in welcher Wohnung es Sinn macht einzubrechen und wann die Mieter/Eigentümer sicher nicht zu Hause sind.

Das Ganze mag jetzt paranoid klingen, aber wenn man bereits wie ich, Opfer eines Wohnungseinbrauchs war, dann wird man verdammt vorsichtig.

Ein zweiter Grund ist auch, dass ich auf einer Plattform Hunde eines Vereins inseriert gefunden habe, wo es zwar den Verein gibt, bei dem es auch die inserierten Hunde gibt, wo der Ort aber mit jenem des Vereins nicht zusammenpasst.
 
Ganz einfach: Ins Tierheim des Vertrauens gehen.
(hmmmm, aber auch dort unterschreibt man einen Vertrag, bezahlt eine Gebühr.... hmmmm... was jetzt?)
 
Ganz einfach: Ins Tierheim des Vertrauens gehen.
(hmmmm, aber auch dort unterschreibt man einen Vertrag, bezahlt eine Gebühr.... hmmmm... was jetzt?)

Darum geht es ja gar nicht.
Auf welche Grundlage basierend, nehmen sich private TSV die Freiheit raus, Vorkontrollen durchzuführen, Schutzverträge unterzeichnen zu lassen und Schutzgebühr zu verlangen?
Weil, um einen TSV zu gründen, brauche ich weder eine besondere Ausbildung, noch muss ich das Tierschutzgesetz auswendig kennen?
 
So etwas geschieht ja zum Teil auf Kosten der Tiere.
Ich kenne bspw. einen Verein, der in Österreich längst Tierhalteverbot hätte, bei dem der kürzeste Insasse seit über einem Jahr unter katastrophalen Umständen sein Dasein fristen muss, sich nach über einem Jahr immer noch anfassen lässt, der längste Insasse lebt insgesamt über 3 Jahre dort, kam als Welpe ins Hiem, war zwischendurch 1 Jahr bei einer Familie, und lebt seit über 2 Jahren wieder im Heim.

Kennt man die Umstände, wie die Tiere hausen müssen, und liest man die genauen Beschreibungen der Tiere, dann getraut man sich dort kein Tier zu nehmen, weil man - sofern man zwischen den Zeilen liest - mit sehr vielen, negativen Überraschungen rechnen muss.

Und solche Leute erklären mir dann, wie ich meinen Hund zu halten habe, wie ich ihn zu ernähren habe, und verlangen noch horrende Schutzgebühren.
 
Du solltest Dich wirklich mal schlau machen, wie es ist in Tierheimen/Auffanglagern im Osten Europas, sonst würdest Du nicht solche Vorwürfe von wegen, wie die Tiere da hausen müssen usw. schreiben. Du kannst diese Tierheime nicht mit unseren in Ö oder D vergleichen. Du solltest Dich mal mit der Problematik der Straßen- und Streunerhunde auseinandersetzen, um wirklich ein Bild davon zu bekommen.


Meine Hunde sind aus RO und ich hatte auch einen Pflegehund von ebenda. Dass sich die Tiere anfangs nicht anfassen lassen, liegt doch klar auf der Hand bitte. Was glaubst, was die teilweise auf den Straßen so erlebt haben, dass die einem Menschen nicht zugehen und eher ausweichen.

Ich habe auch Vorkontrollen und Nachkontrollen gemacht und da habe ich eben die Interessenten aufgeklärt, was es bedeutet, sich einen Straßenhund zu nehmen. Wenn der Hund z.B. als sehr ängstlich beschrieben wird, dann braucht der Mensch eine gehörige Portion Geduld und noch viel mehr Wissen um Angsthunde.

Wenn Du in ein hiesiges TH gehst, musst auch eine Schutzgebühr für einen Hund bezahlen und einen Vertrag unterschreiben. Mit dem Eigentumsvorbehalt in Verträgen hab ich eh auch so meine Probleme und davon kommen viele Vereine eh schon ab, das rauszunehmen. Ich meine auch, dass es vor Gericht gar nicht halten würde mit dem Eigentumsvorbehalt.

Warum sollen dann für Tiere aus dem Ausland keine Schutzgebühren bezahlt werden oder glaubst Du, dass die alle kostenlos geimpft, gechipt, EU-Pass ausgestellt usw., werden und dann nach Ö gebeamt werden. Da sind Auflagen für die Transporte dabei - Traces wird Dir wohl nichts sagen gelle.

Also hör bitte auf, hier herumzuhacken! Es bringt einfach nichts. Wenn Dir ein Verein nicht zu Gesicht steht, Du mit deren Vorgaben nicht zurecht kommst, dann lass es einfach und such Dir einen Verein, wo es passt.
 
der verein hat ja kosten, oft hohe vom tierarzt, wenn die hunde gebracht oder aufgelesen werden, da deckt sie schutzgebühr oft nicht mal einen teil davon. ausserdem wird sie bei einem seriösen verein sowieso für den nächsten hund bzw die nächsten hunde gebraucht,
reich werden nur die schwarzen schafe, wir anderen stecken all unser geld in die hunde
nein, man kann in einen menschen nicht hineinschauen, aber man kann sich zumindest ein bissl ein bild machen. was glaubst was wir uns für vorwürfe machen, wenn wir mal danebenhauen, ist wahrscheinlich schon allen passiert
ich mache auch vk für andere vereine, die helfen dafür aus, wenn ich zb eine vk in berlin brauche
ich biete aber immer an, mich jederzeit zu kontaktieren, wenn probleme sind
 
Man bekommt von keinem der unzählbaren Tierschutzvereine ein Tier ohne Vorkontrolle, ohne Schutzvertrag, ohne Schutzgebühr.

Und das ist auch gut so.
Auch von einem guten Züchter bekommt man keine Tier ohne kennenlernen, abklärung über Pläne mit/für das Tier, Kaufvertrag und Kaufpreis.

Die Versorgung von Tieren kostet Zeit und Geld. Wenn du nicht bereit bist, diese Dinge für dein Tier aufzubringen (denn auch die Schutzgebühr kommt den Tieren zugute - wenn die keiner bezahlte hätte, wär dein potentielles Tier nicht geimpft, kastriert und "zur Vermittlung", sondern womöglich schon elendiglich verreckt.) solltest du vielleicht besser keines halten.

(Ich glaub ja fast das ist ein Troll?!)
 
Ähm, ich habe selbst einen Straßenhund - allerdings nicht von einem Verein.
Also dazu mus man mich nicht aufklären.

Ich kenne persönlich 2 private Tierheime in Ungarn, während das eine Tierheim für ungarische Verhältnisse wirklich TOP ist, ist das andere Tierheim der pure Horror, wie gesagt, würde in Österreich ein Tier so gehalten werden, wäre dem Halter längst ein Tierhalteverbot auferlegt worden - obwohl Tierschutz in Ungarn an einer Stelle liegt, die sich im 3-stelligen Bereich bewegt, sind selbst in diesem Tierheim die Behörden schon sehr sensibilisiert und es dauert nicht mehr lange, bis die Tiere beschlagnahmt werden - allerdings kennt Ungarn kein Tierhalteverbot und somit können sich die Betreiber jederzeit wieder Tiere aus der Tötung holen - also würde es Beschlagnahmung nichts bringen, da ist es besser, es verbleiben jene Tiere dort, die diese Zustände schon gewohnt sind.

Dass die Tierarztkosten im ehemaligen Osten nicht mit denen in Österrreich vergleichbar sind, ist auch Fakt - ich habe selbst ein Haus in Ungarn und kenne daher die Preisunterschiede.

Und man gewinnt schon irgendwie den Eindruck, dass private TSV eine Modeerscheinung geworden sind, und sich diese TSV schon irgendwie als selbsternannte Götter fühlen - nicht alle - aber doch einige.

Man gewinnt den Eindruck, dass bei einigen privaten TSV die Machtgeilheit auf Kosten der Tiere ausgelebt wird, sorry für meine direkte Meinung, ist aber so.
 
@ maja0405: wenn Du einen Hund retten willst, aber keine VK und keine Schutzgebühr zahlen willst, dann fahr in die Gegenden wo die Hunde streunen, such Dir einen aus und mach die Impfungen, Chip, Entwurmung, Bluttests, Unterbringung bis zur gesetzlich erlaubten Ausreise, Transport, Kastration (wenn Du willst) etc. selber.
Ganz einfach.

Aber zu verlangen, dass Spenden und Zuwendungen an TSVs dafür verwendet werden, dass DU einen fertig geimpften, gechipten Hund GRATIS und auch noch ohne VK übernehmen kannst, ist seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh heftig!!! Ein starkes Stück!!!

(Ich glaub ja fast das ist ein Troll?!)

Jaaaaaaaa!!!! Und der gefühlt 1000ste thread zu dem Thema! Ist EvaJen auferstanden??? :D:p:eek:

Ich glaub es ist so ein Winterloch, dass momentan so seltsame user aktiv sind!
 
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@ maja0405: wenn Du einen Hund retten willst, aber keine VK und keine Schutzgebühr zahlen willst, dann fahr in die Gegenden wo die Hunde streunen, such Dir einen aus und mach die Impfungen, Chip, Entwurmung, Bluttests, Unterbringung bis zur gesetzlich erlaubten Ausreise, Transport, Kastration (wenn Du willst) etc. selber.
Ganz einfach.

Aber zu verlangen, dass Spenden und Zuwendungen an TSVs dafür verwendet werden, dass DU einen fertig geimpften, gechipten Hund GRATIS und auch noch ohne VK übernehmen kannst, ist seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh heftig!!! Ein starkes Stück!!!



Jaaaaaaaa!!!! Und der gefühlt 1000ste thread zu dem Thema! Ist EvaJen auferstanden??? :D:p:eek:

Ich glaub es ist so ein Winterloch, dass momentan so seltsame user aktiv sind!

Gleich vorweg, ich kenne EvaJen nicht.
Und nochmal, ich habe eine Straßenhündin, ich habe sie inkl. aller Bluttests untersuchen, impfen und chippen lassen - mittlerweile auch kastrieren.

Und selbst wenn ich ein Tier aus einer Orga übernehmen würde, würde ich dasselbe beim TA meines Vertrauens nochmal machen lassen, weil ich nicht jedem TA im ehemaligen Ostblock vertraue.

Mir ist lieber, ich bekomme ein Tier mit gerade der Impfung, die für die Einreise nach Österreich notwendig ist, als eines, das angeblich gegen alles geimpft ist und wenn man dann eine Blutuntersuchung auf Immunisierung machen lässt, ist diese nicht vorhanden und man hat neben der Schutzgebühr noch zusätzlich die TA-Kosten.
 
@ Animal-Help-AHA

Es gibt durchaus sehr seriöse und transparente TSV, bei denen man mit Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr kein Problem hat - es gibt aber halt auch leider schwarze Schafe, und den Verein, den ich meine, fürchte ich, dass du auch nicht positiv gegenüberstehst, zumindest wenn ich in die Suche den Namen dieses Vereins eingebe und deine Beiträge dazu lies.

Den Namen des Vereins möchte ich hier öffentlich nicht schreiben, er erntet aber meh rKritik, als Zuspruch.
 
Und das ist auch gut so.
Auch von einem guten Züchter bekommt man keine Tier ohne kennenlernen, abklärung über Pläne mit/für das Tier, Kaufvertrag und Kaufpreis.

Die Versorgung von Tieren kostet Zeit und Geld. Wenn du nicht bereit bist, diese Dinge für dein Tier aufzubringen (denn auch die Schutzgebühr kommt den Tieren zugute - wenn die keiner bezahlte hätte, wär dein potentielles Tier nicht geimpft, kastriert und "zur Vermittlung", sondern womöglich schon elendiglich verreckt.) solltest du vielleicht besser keines halten.

(Ich glaub ja fast das ist ein Troll?!)

Nein, ich bin kein Troll, ich hab nur grad moralische Probleme mit einem TSV, der ein privates Tierheim führt :(
 
Dann mach doch einfach! Was ist dann der Grund, dass Du hier den wie gesagt 1000sten thread zu dem Thema aufmachst???

Es zwingt Dich niemand, bei enem TSV, einem TH oder sonst wo ein Tier zu nehmen. Wirklcih, es gibt da keine Verpflichtung.

Nimm Dir Urlaub, fahr irgendwo in den Ostblock, oder red mit dem Verein (wenn es einer war) wo Du Deinen jetzigen Hund her hast und lass doch bitte alle anderen tun und machen, was und wie sie glauben. Sie lassen Dich ja auch.

Wer im Rahmen der Gesetze handelt, soll und darf das tun.

Wenn Du nur gegen TSVs hetzen willst, wirst Du Gleichgesinnte finden. Oder es ist schon jeder leid, dieses Thema immer und immer wieder durchzukauen. Betätige mal die Suchfunktion. Da kannst du alles nachlesen. Mach eine Gruppe auf, mit den Leuten, die auf Deine Sichtweise stehen und passt schon.

Mir ist es nur sehr komisch, dass Du seit Jahren (Mai 2012!!!!) angemeldet bist, jetzt den ersten Beitrag schreibst und dann gleich mit EvaJens Lieblingsthema, grad wie sie sich aus dem Wuff verabschiedet hat. Ist erst ein paar Tage her.

SEHR SELTSAM!!!!!

Vielleicht können die Mods die Daten überprüfen, ob hier eine Doppelanmeldung vorliegt, und eine bisher ein "Schläfer" war?
 
Es gibt durchaus sehr seriöse und transparente TSV, bei denen man mit Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr kein Problem hat - es gibt aber halt auch leider schwarze Schafe, und den Verein, den ich meine, fürchte ich, dass du auch nicht positiv gegenüberstehst, zumindest wenn ich in die Suche den Namen dieses Vereins eingebe und deine Beiträge dazu lies..
Schwarze Schafe gibt in jedem Bereich, Beruf. Und??? Wenn Du eh schon die Suchfunktion betätigt hast, was soll das dann da??? :confused::confused::confused:
Du MUSSST dort kein Tier nehmen. Wenn es Grund und Möglichkeit zur Anzeige gibt - tue es! Wenn nicht, und hier eh schon negativ über den Verein berichtet wurde, weiß es eh jeder! Dann weiß ich nicht, was Du mit diesem thread und post gegen ALLE TSVs willst!

Den Namen des Vereins möchte ich hier öffentlich nicht schreiben, er erntet aber meh rKritik, als Zuspruch.
Ja und? Nochmal: was willst Du dann damit erreichen?
 
Man bekommt von keinem der unzählbaren Tierschutzvereine ein Tier ohne Vorkontrolle, ohne Schutzvertrag, ohne Schutzgebühr.

Schutzverträge:
Was mir an Schutzverträgen zu denken gibt, ist der Eigentumsvorbehalt.
Schutzgebühr:
Ich finde es schlichtweg überzogen, eine Schutzgebühr von durchschnittlich 300,-- bis 350,-- für einen Hund zu verlangen, ich habe den Verein nicht gebeten, das Tier aufzunehmen und zu füttern, ich habe den Verein auch nicht gebeten, das Tier kastrieren zu lassen, warum muss ich für diese Kosten aufkommen?

Ich will einem Tier ein Leben im Familienverband ermöglichen, und es aus dem Tierheim retten - ich möchte dem Tier etwas Gutes tun und nicht dem Verein.
Mir ist schon klar, dass ein Verein auch Kosten hat, aber diese sollten durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Patenschaften abgedeckt werden, aber nicht an den neuen Halter übertragen werden, der ja den Hund mehr oder weniger nur "gemietet" hat, in sein Eigentum geht das Tier ja auch mit Bezahlung der Schutzgebühr nicht über.
Und kann ein TSV diee Kosten durch Mitgliedsbeiträge, Spenen und Patenschaften nicht abdecken, dann darf er eben kein Tierheim führen.

Es gibt durchaus sehr seriöse und transparente TSV, bei denen man mit Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr kein Problem hat - es gibt aber halt auch leider schwarze Schafe, und den Verein, den ich meine, fürchte ich, dass du auch nicht positiv gegenüberstehst, zumindest wenn ich in die Suche den Namen dieses Vereins eingebe und deine Beiträge dazu lies.

Weißt Du eigentlich, dass Du Dir selber widersprichst, lieber Troll? :D:rolleyes:;)

Deine Forderungen sind schlichtweg eine Frechheit! Warum sollte jemand mit Spenden Dir die SG ersparen? Wenn Du keinen kastrierten Hund willst, hol Dir vond er Straße oder aus einem Shelter einen unkastrierten.

Nochmal, wenn Du nicht bereit bist, VK, SG und SV zu machen: ES ZWINGT DICH NIEMAND!!!!! Fahr runter oder irgenwo hin und zahl alles selber. Dann wirst vielelicht überrascht sein, dass das ziemlich sicher mehr als 300 Euro ausmacht. Aber das ist völlig Deine Sache und Deine Entscheidung!
 
Kann den niemand diese unsägliche überhebliche AHA mal ein bisschen abkühlen.....das wird ja immer schlimmer mit ihr:mad:
 
Schwarze Schafe gibt in jedem Bereich, Beruf. Und??? Wenn Du eh schon die Suchfunktion betätigt hast, was soll das dann da??? :confused::confused::confused:
Du MUSSST dort kein Tier nehmen. Wenn es Grund und Möglichkeit zur Anzeige gibt - tue es! Wenn nicht, und hier eh schon negativ über den Verein berichtet wurde, weiß es eh jeder! Dann weiß ich nicht, was Du mit diesem thread und post gegen ALLE TSVs willst!


Ja und? Nochmal: was willst Du dann damit erreichen?

Ich fürchte, ich werde hier mißverstanden.
Mir geht es nicht um TSV allgemein, ich bin auch nicht dagegen.

Ich hab derzeit, wie ich schon schrieb, ein Prolem mit einem TSV, der die Tiere eben nicht entsprechend versorgt, die Tiere täglich 20 und mehr Stunden ihrem Schicksal übelässt, die Spenden an die Tankstelle gehen, weil man täglich über 200 km fährt, um die Tiere zu füttern, es ist den ganzen Tag niemand vor Ort, die Tiere haben nur sich und nichtmal isolierte Hundehütten.

Dieser Verein werkelt - weil arbeiten kann man das nicht nennen - auf Kosten der Tiere und auf den Ruf seriöser TSV.

Ich verstehe eure Argumentationen schon, vermutlich habe ich mich in meiner Frust auch sehr mißverständlich ausgedrückt - gebe ich durchaus zu.

Ich kann auch erklären, warum ich seit Mai 2012 registriert bin und erst jetzt meinen ersten Beitrag schreibe:
Ich habe im Mai 2012 meine damals sehr ungestüme Straßenhündin bekommen, habe mich registriert, um ggf. Fragen stellen zu können, habe aber Antworten zu meinen Fragen in den diversen Beiträgen gefunden.

Nur, im Moment weiß ich nicht, wohin mit meiner Frust betreffend dieses einen Vereins, zumal die Tiere dort wohl nie wirklich vermittelbar sind und wenn, dann vermutlich sehr rasch wieder in einem Tierheim landen, weil man nur als sehr erfahrener Hundehalter mit diesen Tieren klarkommt - mir geht es jetzt schlichtweg um die Tiere dieses Vereins, der Vorkontrollen generell selbst durchführt, aber alle menschlichen Gesichter von Fotos der Tiere ausgeschnitten werden, der Auflagen erteilt, die kaum einhaltbar sind und eine Schutzgebühr verlangen, die eine Frechheit sind, angesichts dessen, was mit den Tieren dort aufgeführt wird.
 
Naja, es zwingt Dich ja niemand einen Hund über einen Tierschutzverein zu nehmen, das mal vorweg.

Aber egal ob von einem Tierschutzverein (Inland, Ausland), von einem Züchter oder von einem Tierheim - geschenkt wirst Du kein Tier bekommen (weil Tiere eben nun mal Kosten verursachen - Einfangen, Aufzucht, Futter, Tierarztkosten, usw.) und gegen normale Vor/Nachkontrollen und Schutzvertrag wird niemand was haben, wenn er nix zu verbergen hat.

Dass es immer und überall - egal ob Inland oder Ausland, egal ob Tierschutz oder Züchter - schwarze Schafe, Idioten und Abzocker gibt, das ist auch bekannt.

Aber eine Schutzgebühr bis 300 Euro finde ich für einen geimpften und eventuell kastrierten Hund absolut normal und alles andere als Abzocke.
Übers Kastrieren kann man diskutieren (wird aber ein Tierschutzverein, der ständig das Elend vor Augen hat, welches durch die vielen unkastrierten Tiere verstärkt wird sicher nicht tun), aber eine gültige Impfung wird der Hund zur Einreise brauchen.;)
 
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