Vorbereitung für Welpenbesitzer

Billy06

Super Knochen
Da gibts so ein paar lustige Tipps für zukünftige Welpenbeistzer.
Eins davon ist, dass man Apfelsaft auf den Teppick schütten soll.

Hat wer die vollständige Liste? Ich würd sie für zukünftige Welpenbesitzer brauchen :D
 
den link darf ich nicht einstellen, da aus anderem forum, aber ich habs kopiert:

TIPPS FÜR ZUKÜNFTIGE WELPENBESITZER:

Wie bereitet man sich auf die Ankunft eines Welpen vor?

1. Schütte kalten Apfelsaft an verschiedenen Stellen auf den
Teppichboden und laufe barfuss im Dunkeln herum.

2. Trage nur noch Socken die durch den Wolf gedreht wurden.

3. Gleich nach dem Aufwachen , stell Dich in den Regen und die
Dunkelheit und wiederhole : Gutes Hundi , mach Pipi , los , mach
schon ...

4. Bedecke Deine besten Kleider mit Hundehaaren. Helle Kleider mit
dunklen und dunkle Kleider mit hellen Haaren und streue zudem auch
einige Hundehaare in Deinen Morgenkaffee.

5. Spiel " Fangen " mit einem nassen schleimigen Tennisball

6. Renn barfuss durch den Schnee um das Gartentor zu schließen.

7. Schütte einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und
verteile die
Stücke in der ganzen Wohnung.

8. Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen denn dorthin bringt
Dein Hund sie sowieso ( Besonders dann, wenn man Gäste hat ).

9. Spring aus Deinem Sessel, kurz bevor Deine Lieblingssendung im
Fernsehen vorbei ist und renne schreiend zur Tür: Nein ! Nein !
Nein ! Mach das draußen. Versäume den Schluss deiner Sendung.

10.Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis
nach
der Arbeit um es sauber zu machen.

11. Nimm einen Schraubenzieher und drücke damit Löcher in ein
Bein
des Esstisches.

12. Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll Dich in
sie ein. Das ist das Gefühl das Du bekommst, wenn ein Welpe auf
Deinem Schoss einschläft.

und dann gibt es noch das:


Einen Hund zu haben bedeutet


...es normal zu finden, dass zwei erwachsene Menschen nichts Wichtigeres zu tun haben, als auf dem Fußboden herumrobben, um sich unter merkwürdigen Lautäußerungen mit einem Hund um ein Seil zu balgen oder unter Möbelstücken nach verlorenen Tennisbällen zu suchen

......an Regentagen nach dem Hundespaziergang trotz Regenschirm mit einem klatschnassen Hosenbein heimzukommen, weil der Hund bei dem Versuch, sich unter Herrchen´s Schirm zu drücken, eine Wasserstandsmeldung hinterlassen hat

.....bei schwarzen Kleidungsstücken daran gewöhnt zu sein, dass sie gewolkt aussehen, als wäre man mit einem Wattebausch darübergefahren

......entgegen aller guten Vorsätze den Hund zum gemeinsamen Mittagsschläfchen auf das Sofa zu bitten

......angesichts von Dreckspritzern an weißen Küchenmöbeln nicht vorrangig über einen Putzlappen, sondern langfristig über die Anschaffung weniger schmutzempfindlicher Oberflächen nachzudenken

......Hundehaare auf dem Fußboden und an allen möglichen sonstigen Stellen zwar nicht attraktiv, aber normal zu finden und sämtliche Entschuldigungen angesichts überraschendem unbehundetem Menschenbesuch tapfer herunterzuschlucken

......sich zwar stundenlang mit der Auswahl eines schönen Wohnzimmerteppichs Gedanken zu machen, denselben aber gleich anschließend durch Danebenlegen eines grauen Plüsch-Hundekissens mit widerlichem Muster zu "entweihen", nur "weil diese Kunstfaser-Hundeteppiche eben so praktisch, warm und leicht zu waschen sind..."

...die Wohnzimmereinrichtung zwar mit schönen Antiquitäten zu gestalten, aber keine Probleme damit zu haben, die große grellfarbige Plastik-Flughundebox neben den Biedermeiersekretär zu stellen, weil der Hund so gerne darin schläft

......zu akzeptieren, dass Hunde vom "Schöner Wohnen" zuweilen andere Ansichten haben

......sich tagelang auf das Aufblühen der Kameliensträucher im Garten zu freuen und dann festzustellen, dass der Hund den richtigen Moment erwischt und die frisch geöffneten Kamelienblüten auf den Wohnzimmerteppich dekoriert hat

......in einer schlaflosen Nacht sich im Bett herumzuwälzen, plötzlich das warmen Schnaufen des Hundes im Ohr zu spüren, der einen Massageantrag stellt, der dann merkwürdigerweise den Kraulenden ebenso entspannt wie den Gekraulten

......immer und jederzeit mit wahrem Enthusiasmus und ansteckender, großer Freude begrüßt zu werden

......still darüber zu fluchen, dass es auch in 20 Jahren nicht gelingen will, den Hunden an Regentagen das Schütteln vor der Haustür beizubringen und sie sich dafür wie immer den strategisch günstigsten Platz vor dem mit tausend schmutzempfindlichen Kleinigkeiten gefüllten Glasregal im Wohnzimmer ausgesucht haben

......nur noch wischfeste Tapeten zu kaufen, damit man die "Bremsstreifen" an der Wand langlaufender Hunde besser abwischen kann

.....sich nicht mehr darüber zu wundern, dass man von Leuten, die man täglich beim Spaziergang trifft, zwar nicht den Namen erinnert, aber genau weiß, wie ihr Hund heißt

.......einen Tennisarm zu haben, nur weil der Hund es so liebt, hinter weit geworfenen Stöckchen herzurennen und man es beim gemeinsamen Training übertrieben hat

......dass man (glücklicherweise selten) kochend vor Wut hundelos in der Botanik steht, weil der vierbeinige Hausgenosse sich für seinen kleinen Jagdausflug genau den Tag ausgesucht hat, an dem man zu einem wichtige Termin muß und nun stattdessen suchend im Wald umherirrt

......beim Wochenendprogramm zwischen Ausschlafen, Sonntagsfrühstück, Rasenmähen und Einkaufen drei lange Hundespaziergänge einzuplanen

......die Jahreszeiten und das Wetter viel intensiver zu erleben und auf Spaziergängen zu merken, wie schön die Natur ist

......Gummistiefel und extra-große Goretexjacke im feuchten Herbst und Frühjahr zur Lieblingskleidung zu erklären und tapfer darüber hinwegzusehen, dass man auf allen Schnappschüssen mindestens 30 kg schwerer aussieht als man ist

......wochenlang nach einem Wohnmobil mit reichlich Bodenfläche gesucht zu haben, um dann festzustellen, dass man das enge Fahrerteil nur mit einem Riesenspagat verlassen kann, weil sich die ganze Meute dort zusammendrängt

......sich nachts im Dunklen nur schlurfend zur Toilette zu bewegen, damit man nicht auf den Hund tritt

......sich manchmal gerne auf den Boden zu den Hunden zu setzen

......morgens davon aufzuwachen, dass es gleichzeitig warm und kalt zieht, weil der Hund einem freundlich einerseits ins Ohr pustet und andererseits mit dem Schwanz wedelt

......besonders beim Schmuddelwetter darüber nachzudenken, wie der heimische Flur wohl nach Umbaumaßnahmen (Einbau einer Dekontaminationsschleuse mit halbhohen Fliesen, Handbrause, Turbofönanlage und Bodenablauf) aussehen würde

......sofort nach der Arbeit auf andere Gedanken zu kommen

......das schöne Gefühl, nie allein zu Hause zu sein

......den heimischen Bürostuhl nur noch mit allergrößter Vorsicht zu bewegen, damit nicht wieder ein paar Schwanzhaare ausgerissen werden

......wenn man anstelle einer tollen Reise den Jahresurlaub zuhause verbracht hat, um ein paar Welpen aufzuziehen und dabei mehr Aufregendes, Schönes und Anstrengendes erlebt hat als in tausend fernen Ländern

......damit zu leben, dass Hunde vor allem frisch geputzte Fensterscheiben erkennen können und genau darauf bevorzugt ihre Nasen drücken

.......das lang ersparte Traumauto durch Ausbau der Rückbank, Einbau einer wasserfesten Hundedecke und einer aufblasbaren Fußraumfüllung sowie den Kauf von Hundegurten halbwegs alltagstauglich auszurüsten und festzustellen, dass es nach einmaliger Probefahrt aussieht, als hätte man es wochenlang benutzt ohne es zu putzen

......über Sätze wie "sie haben drei Hunde und keine Kinder, sind aber sonst ganz nett.." freundlich zu lächeln

...... andere Menschen schon aus großer Entfernung aufgrund ihrer Körperhaltung als Hundehasser und Hundefreunde einzustufen

......darüber zu lachen, wenn sich der Hund genau den Zeitpunkt vor der langen Urlaubsreise ausgesucht hat, um sich in einem stinkenden Haufen zu wälzen

......stundenlang mit anderen, eigentlich fremden Leuten über so interessante Themen zu diskutieren, wie man Zecken am besten entfernt und welche Vorzüge welcher Fellstriegel hat

......über den schweren Wasserkasten beim Einkauf zu klagen, aber den 26 kg wiegenden Eurasierrüden problemlos allein hochzuheben, wenn es sein muß

......mit Briefwaage, Taschenrechner und Fachbuch einerseits eine vollwertige Hundemahlzeit zu produzieren und sich andererseits danach eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben

......sich nicht mehr darüber zu wundern, dass sich vollgesogene Hundezecken vorzugsweise auf helle Teppichböden fallenlassen und man sie trotz des Farbkontrastes erst so richtig bemerkt, wenn man draufgetreten ist

......nie um ein passendes Wort verlegen zu sein, wenn man mit Gästen gerade eine schöne Mahlzeit zu sich genommen hat und Würgegeräusche unter dem Tisch erkennen lassen, dass der Hund sich anschickt, seine samt Grasbüscheln ect. auf dem Teppich zu deponieren

......zu registrieren, dass man früher fand, Hunde würden stinken und nun den eigenen Hund als ausgesprochen wohlriechend erlebt und Hundewelpen noch viel mehr

......auf der Basis einer wunderbaren Freundschaft vielen Lebensunbilden etwas gelassener, humorvoller und ausgeglichener zu begegnen

.......festzustellen, wie unerträglich still ein Haus sein kann, wenn der Hund gestorben ist

...Sie wollen sich einen Hund anschaffen und glauben, dass Ihnen dieses und vieles andere nie passieren wird? Schauen Sie doch in einem Jahr noch einmal vorbei! Diese und viele andere schöne Erlebnisse mit Ihrem Hund wünscht
 
:D


Anleitung: Wie fotografiere ich meinen Welpen?


1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.
3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesud aus der Schnauze.
4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.
5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.
6. Suchen Sie den Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
9. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerbissen.
10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie die Linse vom Nasenabdruck.
11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg. (den Blitzwürfel)
12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie den Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.
13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuchen Sie Ihrem Welpen einen interessierten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschepüppchen über Ihren Kopf halten.
15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie die Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie den Welpen am Nacken und sagen: Nein - das machst Du draußen!
17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um beim Aufräumen zu helfen.
18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.
19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz-Platz" zu üben




10 Gesetze, wie Hunde ihr Eigentum regeln

1. Wenn ich's mag, ist es meins.
2. Wenn ich's im Maul habe, ist es meins.
3. Wenn ich's Dir wegnehmen kann, ist es meins.
4. Wenn ich's vor 'ner Weile schon mal gehabt habe, ist es meins.
5. Wenn's meins ist, hast Du nie wieder ne Chance, dass es mal Deins wird.
6. Wenn ich was zerkaue, sind alle Teile meins.
7. Wenn's so aussieht, als ob es meins wäre, dann ist es meins.
8. Wenn ich's zuerst gesehen habe, ist es meins.
9. Wenn Du etwas weglegst, mit dem Du gespielt hast, ist es automatisch meins.

10. Wenn's kaputt ist, ist es Deins.
 
Is zwar ein Witz find ihm aber trotzdem cool ... :D


Ein Einbrecher steigt in ein leeres Haus ein. Im ersten Stock hört er auf einmal eine Stimme: "Ich sehe dich und Jesus sieht dich auch!" Der Einbrecher erschrickt und sucht mit der Taschenlampe nach dem Besitzer der Stimme. Wieder hört er: "Ich sehe dich und Jesus sieht dich auch!" Im Lichtkreis der Taschenlampe wird ein Papagei sichtbar. "Wer bist denn du?!" grinst der Einbrecher, "Ich bin Josef" antwortet der Papagei. "Josef? Was ist denn das für ein dämlicher Name für einen Vogel?" Der Papagei darauf beleidigt: "Nicht halb so dämlich wie 'Jesus' für einen Rottweiler"
 
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