deacon1512
Neuer Knochen
Hallo,
ich habe seit nun bald 10 Jahren meinen Hund. Es war mein erster, ein kleiner weißer Havaneser-Rüde.
Jedoch habe ich noch immer viele Fragen/Probleme.
Das erste Problem wäre, das Gassi gehen.
In unserem Ort büchsen ständig Hunde aus, und rennen dann frei auf den Straßen herum. Wir wurden 3 mal von solchen Ausreissern angegriffen, es war nie schön. Einmal wurde mein Kleiner fast tot gebissen.
Ich würde gerne wieder mit ihm spazieren gehen, jedoch ist die Angst ständig da. Wenn er nochmal so richtig erwischt wird, müssen wir ihn wahrscheinlich einschläfern.
Ich meine, wir haben ein großes Haus mit riesen Garten, aber trotzdem muss er auch mal raus.
Was soll ich tun, wo soll ich mit ihm gehen?
Zweite Frage.
Er verträgt sich nicht wirklich mit anderen Hunden. Vorallem nicht mit Rüden. Er selbst ist auch unkastriert. Er hat zwar ein paar (männliche) Hundefreunde, mit denen er immer wieder spielt, aber wenn er auf fremde Hunde trifft wird er sofort aggressiv. Ich denke dass es eine Angstreaktion ist, eben weil er schon öfters angegriffen wurde.
Wie kann ich ihn "resozialisieren"? Würde sich eine Kastration noch lohnen? Soll ich mit ihm vielleicht eine Hundeschule besuchen?
Dritte Frage, durch seinen ersten Hundebiss hat er viele Narben. Überall dort verfilzt sein Fell sehr schnell. Wir versuchen ihm die Knödel rauszubürsten, oder rauszuschneiden, aber sie kommen immer wieder nach. Kann man die irgendwie komplett weg bekommen?
Tut mir leid wegen den vielen Fragen, ich hoffe es ist erlaubt mehrere Fragen in einem Rutsch zu posten, aber ich weiß teilweise echt nichtmehr weiter. Und meine Familie ist mir dabei auch keine Hilfe.
Ein paar Antworten wären wirklich eine riesen Erleichterung für mich.
Liebe Grüße
ich habe seit nun bald 10 Jahren meinen Hund. Es war mein erster, ein kleiner weißer Havaneser-Rüde.
Jedoch habe ich noch immer viele Fragen/Probleme.
Das erste Problem wäre, das Gassi gehen.
In unserem Ort büchsen ständig Hunde aus, und rennen dann frei auf den Straßen herum. Wir wurden 3 mal von solchen Ausreissern angegriffen, es war nie schön. Einmal wurde mein Kleiner fast tot gebissen.
Ich würde gerne wieder mit ihm spazieren gehen, jedoch ist die Angst ständig da. Wenn er nochmal so richtig erwischt wird, müssen wir ihn wahrscheinlich einschläfern.
Ich meine, wir haben ein großes Haus mit riesen Garten, aber trotzdem muss er auch mal raus.
Was soll ich tun, wo soll ich mit ihm gehen?
Zweite Frage.
Er verträgt sich nicht wirklich mit anderen Hunden. Vorallem nicht mit Rüden. Er selbst ist auch unkastriert. Er hat zwar ein paar (männliche) Hundefreunde, mit denen er immer wieder spielt, aber wenn er auf fremde Hunde trifft wird er sofort aggressiv. Ich denke dass es eine Angstreaktion ist, eben weil er schon öfters angegriffen wurde.
Wie kann ich ihn "resozialisieren"? Würde sich eine Kastration noch lohnen? Soll ich mit ihm vielleicht eine Hundeschule besuchen?
Dritte Frage, durch seinen ersten Hundebiss hat er viele Narben. Überall dort verfilzt sein Fell sehr schnell. Wir versuchen ihm die Knödel rauszubürsten, oder rauszuschneiden, aber sie kommen immer wieder nach. Kann man die irgendwie komplett weg bekommen?
Tut mir leid wegen den vielen Fragen, ich hoffe es ist erlaubt mehrere Fragen in einem Rutsch zu posten, aber ich weiß teilweise echt nichtmehr weiter. Und meine Familie ist mir dabei auch keine Hilfe.
Ein paar Antworten wären wirklich eine riesen Erleichterung für mich.
Liebe Grüße