roseanne
Profi Knochen
hallo ihr lieben!
in der ortschaft wo ich aufgewachsen bin gibt es (seit einigen jahren) einen reiterhof.
dort sind auch parson russell terrier (hündin, rüde und deren nachkommen [3]).
diese hunde laufen im ganzen dorf rum, abgesehen davon, daß sie auch in gärten kommen und diese verunstalten sind diese hunde eine gefahr für jeden autofahrer und radfahrer! unfälle wären schon einige passiert, gott sei dank ging es immer in letzter sekunde noch gut (die armen hunde - möchte gar nicht daran denken was denen wirklich alles passieren kann). beschwerden bei der gemeine haben bis jetzt noch nicht wirklich was gebracht (diese person bringt der gemeinde halt viel geld). selbst der eber (der megagroß ist) lief schon im ganzen dorf umher - ist ja auch nicht gerade lustig von so einem eber angegriffen zu werden (oder sau, weiß das geschlecht nicht) ins haus dürfen die hunde auch nicht. gefüttert werden sie von jemand anderem (nachbar sozusagen), ob sie die hunde auch füttert weiß ich nicht, ich denke mal die hat die parsons nur zur ratten- und mäusebekämpfung. die hunde sind schmutzig (man ekelt sich richtig davor). garantiert kein einziger ist geimpft (würde ich meine hand ins feuer legen) ich habe ja schon mal daran gedacht, bevor lena zu uns gekommen ist, einfach einen einzustecken, damit wenigstens einem geholfen wird, aber da ich ja immer meine hunde mit zu meinen eltern nehme (und wir auch spazieren gehen) hätte sie den hund gesehen und mich (vielleicht) sogar wegen diebstahl angezeigt.
jetzt meine frage: hat da der amtstierarzt was zu sagen? man muß doch dafür sorgen, daß sie hunde anständig verwahrt sind, oder? der gartenzaun ist ein witz (ist nicht mal ein richtiger zaun, eher so gitter"flächen" aufgestellt bzw. angelehnt an die mauer).
was kann man tun? mir tun diese armen hunde sehr leid! die "welpen" dürften 1 jahr oder ein bissi was drüber sein.
bitte nicht wundern wenn ich zu diversen fragen die eurerseits auftreten nicht sofort antworte, bin ab 12 nicht mehr da und komme am dienstag wieder!
in der ortschaft wo ich aufgewachsen bin gibt es (seit einigen jahren) einen reiterhof.
dort sind auch parson russell terrier (hündin, rüde und deren nachkommen [3]).
diese hunde laufen im ganzen dorf rum, abgesehen davon, daß sie auch in gärten kommen und diese verunstalten sind diese hunde eine gefahr für jeden autofahrer und radfahrer! unfälle wären schon einige passiert, gott sei dank ging es immer in letzter sekunde noch gut (die armen hunde - möchte gar nicht daran denken was denen wirklich alles passieren kann). beschwerden bei der gemeine haben bis jetzt noch nicht wirklich was gebracht (diese person bringt der gemeinde halt viel geld). selbst der eber (der megagroß ist) lief schon im ganzen dorf umher - ist ja auch nicht gerade lustig von so einem eber angegriffen zu werden (oder sau, weiß das geschlecht nicht) ins haus dürfen die hunde auch nicht. gefüttert werden sie von jemand anderem (nachbar sozusagen), ob sie die hunde auch füttert weiß ich nicht, ich denke mal die hat die parsons nur zur ratten- und mäusebekämpfung. die hunde sind schmutzig (man ekelt sich richtig davor). garantiert kein einziger ist geimpft (würde ich meine hand ins feuer legen) ich habe ja schon mal daran gedacht, bevor lena zu uns gekommen ist, einfach einen einzustecken, damit wenigstens einem geholfen wird, aber da ich ja immer meine hunde mit zu meinen eltern nehme (und wir auch spazieren gehen) hätte sie den hund gesehen und mich (vielleicht) sogar wegen diebstahl angezeigt.
jetzt meine frage: hat da der amtstierarzt was zu sagen? man muß doch dafür sorgen, daß sie hunde anständig verwahrt sind, oder? der gartenzaun ist ein witz (ist nicht mal ein richtiger zaun, eher so gitter"flächen" aufgestellt bzw. angelehnt an die mauer).
was kann man tun? mir tun diese armen hunde sehr leid! die "welpen" dürften 1 jahr oder ein bissi was drüber sein.
bitte nicht wundern wenn ich zu diversen fragen die eurerseits auftreten nicht sofort antworte, bin ab 12 nicht mehr da und komme am dienstag wieder!
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