Ich fange einmal ganz von vorne an.
Seit 5 Wochen ist mein 6 Monate altes Shar Pei Mädchen bei mir eingezogen. Sie ist ein eher ruhiger Hund und wirklich toll.
Als sie zu mir kam war sie sehr scheu und reserviert. Beim Spazieren blieb sie oft stehen und wir mussten uns alles erst mal genau ansehen, bis es weiter ging.
Da dauerte dann manchmal eine Strecke von 200m schon mal 30min. Das hat sich mittlerweile komplett erledigt. Sie geht überall brav mit.
Beim ersten Spaziergang am Abend fiel mir auf, dass sie besonders Schatten stark beobachtete und sie sogar manchmal zu jagen anfing.
Da wurde mir gesagt, dass sich das vermutlich geben wird, da sie einfach die Lichtverhältnisse in der Stadt nicht gewohnt sei.
Dem war auch so. Nach einer Woche hatte sich das Problem erübrigt.
Doch jetzt seit ein bisschen mehr als einer Woche bin ich absolut ratlos. Sie jagt wieder Schatten und ist nach jedem Spaziergang total überdreht und rastlos. Sie fängt dann an auf allem zu kauen, Schatten zu fixieren und ihren eigenen Schwanz zu jagen. Letzteres macht mir besonders Sorgen.
Das Schwanz jagen, kann ich nur unterbinden wenn ich ihr ihren Kong mit Futter drinnen gebe. Alle anderen Versuche scheiterten kläglich.
Jetzt kam mir natürlich gleich in den Kopf geschossen, dass es eine Unter- oder Überforderung sein könnte.
Habe also als 1. versucht sie geistig und körperlich mehr auszulasten. Keine Veränderung.
Seit 2 Tagen versuche ich es allgemein ruhiger anzugehen und auch die Spaziergänge kürzer und ruhiger zu halten. Scheint sich nichts zu bringen.
Heute am Abend half nicht mal mehr der Kong gegen das Schwanz jagen. Da hab ich sie kurzerhand einfach zu bürsten begonnen, da sie das eigentlich immer beruhigt. Sobald ich das aber beendete fing sie wieder mit dem Schwanz jagen an. Erst nach fast zwei Stunde gab sie Ruhe.
Ich bin wirklich ein bisschen am verzweifeln (besonders da unsere Trainerin den Termin am Montag absagen musste, da sie krank ist) und für jeden Rat dankbar
Seit 5 Wochen ist mein 6 Monate altes Shar Pei Mädchen bei mir eingezogen. Sie ist ein eher ruhiger Hund und wirklich toll.
Als sie zu mir kam war sie sehr scheu und reserviert. Beim Spazieren blieb sie oft stehen und wir mussten uns alles erst mal genau ansehen, bis es weiter ging.
Da dauerte dann manchmal eine Strecke von 200m schon mal 30min. Das hat sich mittlerweile komplett erledigt. Sie geht überall brav mit.
Beim ersten Spaziergang am Abend fiel mir auf, dass sie besonders Schatten stark beobachtete und sie sogar manchmal zu jagen anfing.
Da wurde mir gesagt, dass sich das vermutlich geben wird, da sie einfach die Lichtverhältnisse in der Stadt nicht gewohnt sei.
Dem war auch so. Nach einer Woche hatte sich das Problem erübrigt.
Doch jetzt seit ein bisschen mehr als einer Woche bin ich absolut ratlos. Sie jagt wieder Schatten und ist nach jedem Spaziergang total überdreht und rastlos. Sie fängt dann an auf allem zu kauen, Schatten zu fixieren und ihren eigenen Schwanz zu jagen. Letzteres macht mir besonders Sorgen.
Das Schwanz jagen, kann ich nur unterbinden wenn ich ihr ihren Kong mit Futter drinnen gebe. Alle anderen Versuche scheiterten kläglich.
Jetzt kam mir natürlich gleich in den Kopf geschossen, dass es eine Unter- oder Überforderung sein könnte.
Habe also als 1. versucht sie geistig und körperlich mehr auszulasten. Keine Veränderung.
Seit 2 Tagen versuche ich es allgemein ruhiger anzugehen und auch die Spaziergänge kürzer und ruhiger zu halten. Scheint sich nichts zu bringen.
Heute am Abend half nicht mal mehr der Kong gegen das Schwanz jagen. Da hab ich sie kurzerhand einfach zu bürsten begonnen, da sie das eigentlich immer beruhigt. Sobald ich das aber beendete fing sie wieder mit dem Schwanz jagen an. Erst nach fast zwei Stunde gab sie Ruhe.
Ich bin wirklich ein bisschen am verzweifeln (besonders da unsere Trainerin den Termin am Montag absagen musste, da sie krank ist) und für jeden Rat dankbar