Verhalten, Erziehung… Problemhunde?

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Kid

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Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Liebe Hundefreunde,
ich möchte euch an einigen Gedanken und Fragen um Verhalten, Erziehung und Probleme unserer Vierbeinigen Freunde beteiligen.
Es ist nicht beabsichtigt euch irgendeiner Form anzugreifen, oder irgendetwas zu verunglimpfen. Also seid euch gewiss, falls euch dieser Eindruck dennoch trifft, dass ich nur meine Erfahrungen, Verwunderung, Fragen und Ansichten zugrunde lege.

Fangen wir an bei den Hundeschulen und Hundetrainern.
Des Öfteren hört und liest man, wie wenig Hundeschulen es gäbe, die der Zeit entsprechen.
Abrichteplätze und deren Methodik seien veraltet, usw.
Viele Hundehalter gehen einem Besuch direkt, oder nach ersten Reinfällen aus dem Weg.
Inzwischen sind mir aber bereits einige Hundeschulen (oder besser Hundetrainer?) begegnet, deren Ansichten dem scheinbaren Begehren der Halter nachkommen.
Also sanfte Erziehung, artgerechte Ausbildung, psychologische Hintergründe, Erfahrung, Geduld, Courage, usw.
Was hält nun die Hundehalter ab, diese aufzusuchen, ehe sie aus fehlender Erfahrung unnötige Konflikte mit ihrem Vierbeiner heraufbeschwören?
An einen zu weiten Weg kann ich nicht recht glauben, auch wenn diese Trainer noch immer sehr weit verstreut sind. Wie viele Hunde werden schliesslich von sehr weit entfernten Züchtern geholt, wie weit sind die Wege für Herrle oder Fraule ins passende Fitness-Studio, der wöchentliche, oder sogar tägliche Weg in den Reitstall, die Kurzurlaube
Das schlechte Erfahrung und Ungewissheit ein Hindernis sind stellt das Selbstbewusstsein und die Geduld wiederum in Frage. Ein guter Trainer ist immer für ein vorheriges, persönliches und individuelles Gespräch, eine intensive Beratung. Der Halter kann jederzeit gehen, wenn ihm etwas nicht gefällt, er führt die Übungen mit dem Hund freiwillig aus. Er kann einfach Fragen stellen. Und der Halter ist es, der erlaubt oder unterbindet, was mit seinem Hund gemacht wird.
Ausser er gibt ihn in ein Trainingslager, wovon ich aber jedem abraten würde, da danach ein ganz anderer Hund zurückkehrt, der Herrle oder Fraule dann erst recht nicht mehr viel zu sagen hat.
Die Kosten werden ebenfalls gern als Ausrede hergenommen. Es gibt einige Schulen und Trainer, die besonders im Einzelunterricht, zu horrender Preisgestaltung neigen. Aber ich weiss sicher, das einige Trainer dies ganz anders halten, da ihnen der Hund wichtiger ist, als das schnelle Geld. Ich rede hier von 5 Eur die Stunde, bis 10 Eur für 1-2 Stunden, gleich ob Einzelstunden, oder in einer Gruppe. Semester ab 30 Eur, oder Problemhunde Kurse für 150 Eur im Monat, wobei min 4 Stunden jede Woche gearbeitet wird, plus ständiger, kostenloser Beratung. Und das können sich die meisten durchaus leisten.
Mir ist sogar schon von finanziellen Härtefällen berichtet worden, die ihr Training abarbeiten, oder in Raten zahlen konnten. Und etwas an Ausgaben, oder Engagement ist einem Halter sein treuer Freund doch wert?

Woran erkennt man einen, für sich, geeigneten Trainer? Am einfachsten, und sichersten ist es wohl, sich überzeugen zu lassen. Ich muss leider sagen, das Ausbildungs-Zertifikate nicht unbedingt ein positives Merkmal sind. Ob ein Trainer für ein Hund-Mensch Paar passt, sollte man in einem Beratungsgespräch und nach Möglichkeit während einiger Trainingseinheiten entscheiden. Auch der beste Trainer muss einen Hund erst einmal kennen lernen, um geeignete Vorschläge ausarbeiten zu können. Wenn er nicht jeden Hund als Individuum und Persönlichkeit sieht, dann kann er nicht bestens auf einen Hund und seinen Menschen eingehen.
Für einige Paare mag dies nebensächlich sein, aber im Rahmen einer zeitgemässen Erziehung, Ausbildung, ist es eines der wichtigsten Dinge überhaupt.
Sowohl Trainer, als auch Halter müssen dazu viel Sensibilität, Zeit, Geduld, Respekt, Toleranz, Verständnis und eine endlose Lernbereitschaft beweisen. Und das dauerhaft.

Trends sind wieder ein zweischneidiges Schwert. Durch das Medieninteresse, das ihnen meist anhängt, erlangen sie schnell grosse Popularität, die dazu führt, einige Halter auf neue Ideen, oder zum Nachdenken zu bringen.
Andererseits werden sie, kurzweilig, aufgebauscht, und mach finstere Gestalt nutzt die Trends, um auf die Schnell, und ohne Rücksicht, Geld zu machen. Hier kommen wir wieder sehr schnell zu schlechten Erfahrungen. Die Erfinder, und deren ehrliche Schüler aufzusuchen, ist meist ein weiter, und sehr teurer Weg.
Viele vergessen mit einem Trend auch, dass es nur ein Teil, eine Richtung von vielen, in der Erziehung ist. Beispielsweise Calming Signals. Sicherlich der Aufmerksamkeit wert, aber unvollständig, solange jemand sich nur im calming, also mehr der Beschwichtung übt, obwohl die Sprache der Hunde so viel mehr umfasst. Einem unerfahrenen Halter kann dies viele Probleme einbringen, da durch den Trend, auch über die Begeisterung, die Vollständigkeit schnell vergessen wird.

Auch die Tier-Psychologie / Therapie fand sich schon unter den Trends wieder. Inzwischen konnte sie sich etablieren und wurde zum Studium, teils anerkannt, teils ein Stück Papier an einer Wand, oder ein Buch im Regal.
Der Grundgedanke ist vorbildlich, ebenso wie in der Psychologie und Psycho-Therapie für Menschen.
Aber es tummeln sich überall die schwarzen Schafe. Was also unterscheidet den Psychologen vom überbezahlten Geschichtenerzähler?
Zum einen wohl tatsächlich die Preisgestaltung. Mit den Zertifikaten ist es wie bei den Trainern, Papier ist nur Papier. Auch in der Psychologie sollte ein kostenloses Beratungsgespräch möglich sein. Dann ist der Verstand des Halters gefordert. Ist es logisch, was der Doc da sagt? Interessiert ihn mein Hund, oder nur mein Geld? Erklärt er mir alles, beantwortet meine Fragen? Ist er ehrlich, wenn er nicht sicher ist?

Die Halter sollten sich über eines im Klaren sein: Keiner weiss und kann alles. Es ist einem Trainer und einem Psychologen anzurechnen, wenn er Fehler und Nicht-Wissen zugibt, bereit ist immer weiter zu lernen. Man sollte es ihnen dann keinesfalls vorwerfen, sondern sie unterstützen. Ein guter Trainer, oder Psychologe lernt nie aus.
Manche Problemfälle brauchen kreative, neue Ideen auf dem Weg zur Lösung. Es ist meist sinnvoller in erfahrenen Händen zu suchen, als aufzugeben.

Und damit sind wir bei den sogn. Problemhunden. Im Grunde hat ja nun der Mensch, irgendein Mensch, oder die Spezies Mensch, das jeweilige Problem verursacht. Entweder mit der Domestizierung, mit der Zucht, der Aufzucht, der Haltung, dem Umgang, der Erziehung, oder der Haltung an sich
Wenige Trainer, oder Psychologen haben die Erfahrung, die nötig ist um mit Problemhunden zu arbeiten. Ob nun mangelnde Stubenreinheit, Anspringen, Bellen und Knurren, oder tatsächlich Beissen, jedes Problem sollte erforscht und individuell erarbeitet, korrigiert werden. Psychologie und Training müssen Hand in Hand arbeiten, um sichere Erfolge zu erzielen. Ein Abrichteplatz und Hundeplatz sind hier der falsche Ansprechpartner, da die Probleme vor allem das alltägliche Leben betreffen. Auch Unterordnung hilft einem Problemhund nicht vollständig.
Der Halter muss nicht nur die korrekte Leinenführung beherrschen, sondern auch in riskanten Situationen frühzeitig richtig reagieren lernen. Da steckt immer viel Arbeit hinter, sowie Zeit und Geduld die investiert werden wollen.
Die meisten Probleme, ich wage zu sagen, fast alle (und damit ist vom Stubenunreinen bis zum Beisser alles gemeint) sind in den Griff zu bekommen. Das Handicap: Finde den richtigen Ansprechpartner

Wer hat eigentlich damit angefangen eine Tauglichkeit fürs Leben mit Familien und Menschen diverser Interessen nach Rassen einzuteilen. Ebenso der Begriff Kampfhund was soll das?
Hört denn der Rassismus gar nicht mehr auf.
Es ist mir unverständlich das manche Rassen, oder Typen in Hundeschulen nicht gern gesehen sind. Andererseits ist es vermutlich oft ihr Glück

Jeder sollte, wenigstens ab und zu, mit seinem Vierbeiner einen passenden Trainer aufsuchen.
Nein, kein Drill, keine Unterordnung, Leistungssport, oä. Einfach um soziale Kontakte zu pflegen, sich auszutauschen, vorzubeugen - Probleme zu erkennen, ehe sie wirklich zu solchen werden, oder nur um mit Spiel und Spass Zeit mit seinem Vierbeiner in angenehmer, gleichgesinnter Gesellschaft zu verbringen. Egal welcher Art, Farbe und Rasse sie angehören. Es gibt für jeden eine geeignete, sinnvolle Beschäftigung.

Last but not least: Sollte nicht ein Trainer mit der Psychologie und besonders der Natur der Tiere vertraut sein? Ebenso wie andersherum? Sollten sie nicht zusammenarbeiten, anstatt im Konkurrenzdenken zu streiten?
Es geht doch um die Tiere, und um das Leben mit Tieren. Eine Verantwortung, die dem Menschen obliegt. Jedem einzelnen Halter, der über den Werdegang seines Tiers entscheidet.

Wenn ein Hund kein Hund mehr ist, was ist er dann? Ich hoffe soweit kommt es nicht, und die Alternativen setzen sich, trotz des Gegenwinds, durch. Sicherlich gibt es zu dieser Thematik noch viel zu sagen, aber hier reicht es mir erstmal. Euch vermutlich auch. Ich bin für meine direkte Art berüchtigt, aber wie gesagt, ich meine es nicht böse.
Passt gut auf eure Tiere auf, sie sind nach wie vor unsere besten Freunde.
 
AW: Verhalten, Erziehung… Problemhunde?

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Es sind tolle Gedanken in deinem Statement. Schön würde ich es finden, wenn du dich ein bißl vorstellen würdest, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben! ;)

helga
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

>Kein schlechter Beitrag.
NUr sollte man auch daran denken, für sich selbst zu wählen:
Was erwarte ich von meinem Hund
Was für Erwartungen habe ich für mich
Welche Bedürfnisse hat der Hund
Auf welche Art der Hundeerziehung spricht mein Hund an
Möchte ich diese Art der Hundeerziehung mit meinen Hund machen
Paßt der Trainer zu mir und zu meinen Hund
Weis mein Trainer worum es mir geht, bzw. welche Bedürfnisse der Hund hat
Geht der Trainer auch auf mich als Individuum ein
Besteht wirkliches Interesse daran mir mit meinem Hund zu helfen

Ich denke gerade als Hundetrainer ist man Trainer eher mehr für den Menschen, das setzt vorraus das ein Trainer auch psychologische Kompetenzen hat, das er Menschenkenntniss hat.
Es nutzt mir der beste Trainer der Welt nichts wenn er nicht weis wie er mit mir umgehen muss.
Es gibt Leute die härter angepackt werden müssen, dann gibt es wiederum das genaue Gegenteil Leute mit denen man sensibel umgehen muss.
Ein guter Trainer sollte erkennen welches Paar er vor sich hat (Mensch - Hund) und daraus sollte ein Taem gebildet werden.
Ein guter Trainer kann mir im Vorfeld schon sagen wie das Training in etwa aussehen wird und mit welcher Zeitspanne ich rechnen kann bis zu den ersten Erfolgen.
Keiner ist fehlerfrei, aber ich bin schon Trainer geschädigt und sicher nicht leicht dazu zu bringen schnell mal den Platz zu wechseln oder mir mehrere Trainer an zu sehen.
Es steht Jedem frei zu wählen ob er extra für den Trainer zahlen will oder ob er in einem Verein ist und sich zufrieden gibt mit den Trainern die er vorfindet.
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Hallo Kid,

finde Deinen Beitrag sehr interessant.
Bin unerfahren mit jungen Hunden und habe daher einige Fragen meinen 2 1/2 Monate alten Berner Sennenhundwelpen betreffend.
Wo und wie finde ich einen guten Trainer oder Abrichtkurs im
Raum Mattersburg, Eisenstadt oder Wr. Neustadt?
Gruß
Maria
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Ja, ein böses, und so schier endloses Thema...

Vorstellung meiner selbst liegt mir nicht besonders. Ich fürchte ihr habts mit einem Rebellen zu tun. Und obwohl es mich nach einem lehrreichen "Zigeunerleben" in eine sehr schöne Gegend Österreichs verschlagen hat, ändert das nichts an der Mentalität der fernen Heimat, USA.

Es ist schon interessant wie verschieden das Verhältnis der Menschen mancher Länder zu ihren Tieren ist.
Aber das wolltet ihr sicherlich nicht wissen.

Ich bin mit vielen Tieren, und damit vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten aufgewachsen. Durch die "vererbte" Arbeit mit Tieren ist da einiges zusammengekommen. Dazu kam einiges an Erfahrung und Diskussion auf diversen Hundeplätzen.

Was bleibt da einem Rebellen, wenn er/sie die Diskussionen leid ist, und lieber in Frieden und Harmonie mit dem eigenen Rudel lebt? - Ein eigener Weg...

Erfahrungen daraus fehlen in meinem Thread ja nicht. Dafür Teile wie "wie wird man zu einem Team", und einiges Andere. Ich habe mich nur irgendwann gefragt ob ich, wenn alles notiert ist, nicht lieber mit einer gebundenen Ausgabe nach der sprichwörtlich goldenen Nase suchen soll ;)

Ums also abzukürzen: Alternativ, rebellisch und, ohne Bedingungen oder Erwartungen, zufrieden mit meinem Rudel. Nicht immer bereit zu schweigen, wenn der Unsinn wieder um sich greift.
Die Details spare ich mir, mein Lebenslauf ist auch ungeschrieben wild genug :cool:
Fragen kostet ja auch nichts, ausser vielleicht Geduld.

Falls das Rudel interessiert: es sind Malamutes, Mischlinge und Saluki, genauso wie "unvermittelbare" darunter...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Dori schrieb:
Hallo Kid,

finde Deinen Beitrag sehr interessant.
Bin unerfahren mit jungen Hunden und habe daher einige Fragen meinen 2 1/2 Monate alten Berner Sennenhundwelpen betreffend.
Wo und wie finde ich einen guten Trainer oder Abrichtkurs im
Raum Mattersburg, Eisenstadt oder Wr. Neustadt?
Gruß
Maria

Schön, noch ein "neuer Knochen" :rolleyes:

Hallo Maria,

ich bin noch nicht lange genung in Östrerreich um mich so weit auszukennen.
Und da es ja leider noch kein richtiges Online Register gibt, wo sich Trainer und Schulen vorstellen, dauert sowas.

Wenn Du mir sagst wonach in etwa Du suchst, was für Fragen Du hast, kann ich mich ja mal umhören.
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Hallo Kid,

ich kann Dir nur voll und ganz beipflichten - alles, was Du so schreibst, deckt sich mit meinen Erfahrungen. Aber teilweise hat auch Haflingerin recht - die Trainer sind für die meisten Menschen eher Psychologen, denn alle Probleme sind menschliche Probleme, das Tier hat selten welche. Der Mensch schafft Probleme, durch Nichtwissen, Ignoranz, Intolleranz, seine Grundhaltung (z. B. der Hund hat zu gehorchen! Der Hund ist mein Besitz und hat zu funktionieren, usw.). Ich finde nicht, dass ein Tier zu einer "Gehorsamsmaschine" degradiert werden sollte. Wenn ich diese Einträge im Forum so lese, bekomme ich oft eine Gänsehaut - aus den wenigsten Einträgen geht annähernd etwas hervor wie "Verständnis für das Verhalten des Hundes", "Den Hund verstehen wollen" ö.ä. Ich finde, der Trainer ist f Ü r den Hund da, er muß sein Wissen um Wesen und Verhalten des Tieres dem Menschen nahebringen. Warum sollen Menschen "HÄRTER" oder "SENSIBLER" angefaßt werden? Höflicher Umgangston wird von mir einfach vorausgesetzt, wichtig ist aber DER HUND - ein Mensch, der alles über seinen Partner Hund wissen will, der findet einen guten und passenden Trainer (klar, manchmal muß er lange suchen), der macht sich aber die Mühe und lernt, lernt, lernt.

Um die anderen Menschen, die Hundplatz-Drill wollen, ist es eh nicht schade, nur schade für die vielen Hunde, die irgendwann dann doch aus menschlichem Unverstand zu den vielzitieren "Problemhunden" werden.

Danke, Kid, für Deinen Beitrag - wer denken kann, wird verstehen!!!
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Warum sollen Menschen "HÄRTER" oder "SENSIBLER" angefaßt werden?
Aus dem Grund weil wir wie unsere Hunde Individuuen sind.
Ich möchte das Gefühl haben das mein Trainer sich wirklich um mich und meinen Hund kümmert, das es ihn interessiert was aus uns wird.
Wenn man bei mir die 0 8 15 Leier durchzieht = 0 Erfolg da ich abblocke, verschwinde und mir denkt : gute Trainer gibts nicht mehr.
Den Drill kann ich schon gar nicht ausstehen, dagegen bin ich allergisch.
Mein Trainer weis was für eine Art Mensch ich bin, wie man mich motiviert, wie man das Frl. Haflingerin dazu bringt etwas zu tun das sie eigentlich nicht will (z.B. Leine loslassen, Einige wissen wie schwer das bei mir war).
Ein Trainer muss mir das Gefühl geben er hat alles unter Kontrolle, ich und mien Hund sind gut aufgehoben.

Ich finde, der Trainer ist f Ü r den Hund da, er muß sein Wissen um Wesen und Verhalten des Tieres dem Menschen nahebringen.
Sicher das stimmt, nur ich denke wir wissen das die Praxis anders aussieht.
Da ist es wichtig bei manchen Menschen schärfer zu reden weil es ihnen oft nicht paßt was sie hören, andere widerum möchten gleich alles perfekt machen und ja keine Fehler machen, hier wird versucht man dann auch zu helfen.

die Trainer sind für die meisten Menschen eher Psychologen, denn alle Probleme sind menschliche Probleme, das Tier hat selten welche. Der Mensch schafft Probleme, durch Nichtwissen, Ignoranz, Intolleranz, seine Grundhaltung (z. B. der Hund hat zu gehorchen! Der Hund ist mein Besitz und hat zu funktionieren, usw.).
Ja sicher, aber auf der anderen Seite, dafür suchen sich Menschen einen Traineer, um zu lernen und um zu sehen wie es "richtig" geht.
Psychologen insofern, das man bei Kommunikationsschwierigkeiten eingreift.
Bei mir war es z.B. so das ich mir vieles in Jacks Verhalten nicht erklären konnte, erst durch das Beobachten (seitens meines Trainers) wurden viele Missverständnisse geklärt.
Das ich von meinen Hund nicht erwarten kann das er mir vertraut, wenn ich deutlich signalisiere das ich mich unwohl fühle, das ich unsicher bin und selber ängstlich rumlaufe.
Wobei ich der Meinung war das ich das mit Sicherheit nicht mache.
Und erst durch das Zeigen meiner Signale an den Hund wußte ich was ich WIRKLICH meinen Hund mitteile.
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Hallo Kid,

mich würde mal interessieren, welche Hundeschule Du meinst... Du kennst die Preise???? Wo denn? Wer denn?? Was denn???

An Haflingerin:

Wir reden wohl von demselben, haben nur andere Wertigkeiten. Für mich sind die Hunde das Wichtigste, ein Mensch, der wirklich etwas lernen w i l l, der lernt auch, entweder in der Hundeschule, oder durch Bücher, oder er fragt Fachleute (im Zeitalter des Internet ja kein Problem mehr).

Ein solcher Mensch ist aber auch intelligent genug, sich selbst einiges an Fachwissen anzueignen und jeden Trainer zu hinterfragen --- ohne das macht alles nämlich keinen Sinn - blinder Gehorsam ist nicht gut für Tier und Mensch.
 
AW: Verhalten, Erziehung… Problemhunde?

Kid schrieb:
Liebe Hundefreunde,
ich möchte euch an einigen Gedanken und Fragen um Verhalten, Erziehung und Probleme unserer Vierbeinigen Freunde beteiligen.
Es ist nicht beabsichtigt euch irgendeiner Form anzugreifen, oder irgendetwas zu verunglimpfen. Also seid euch gewiss, falls euch dieser Eindruck dennoch trifft, dass ich nur meine Erfahrungen, Verwunderung, Fragen und Ansichten zugrunde lege.

Ausser er gibt ihn in ein Trainingslager, wovon ich aber jedem abraten würde, da danach ein ganz anderer Hund zurückkehrt, der Herrle oder Fraule dann erst recht nicht mehr viel zu sagen hat.
Die Kosten werden ebenfalls gern als Ausrede hergenommen. Es gibt einige Schulen und Trainer, die besonders im Einzelunterricht, zu horrender Preisgestaltung neigen. Aber ich weiss sicher, das einige Trainer dies ganz anders halten, da ihnen der Hund wichtiger ist, als das schnelle Geld. Ich rede hier von 5 Eur die Stunde, bis 10 Eur für 1-2 Stunden, gleich ob Einzelstunden, oder in einer Gruppe. Semester ab 30 Eur, oder Problemhunde Kurse für 150 Eur im Monat, wobei min 4 Stunden jede Woche gearbeitet wird, plus ständiger, kostenloser Beratung. Und das können sich die meisten durchaus leisten.
Mir ist sogar schon von finanziellen Härtefällen berichtet worden, die ihr Training abarbeiten, oder in Raten zahlen konnten. Und etwas an Ausgaben, oder Engagement ist einem Halter sein treuer Freund doch wert?

Woran erkennt man einen, für sich, geeigneten Trainer? Am einfachsten, und sichersten ist es wohl, sich überzeugen zu lassen. Ich muss leider sagen, das Ausbildungs-Zertifikate nicht unbedingt ein positives Merkmal sind. Ob ein Trainer für ein Hund-Mensch Paar passt, sollte man in einem Beratungsgespräch und nach Möglichkeit während einiger Trainingseinheiten entscheiden. Auch der beste Trainer muss einen Hund erst einmal kennen lernen, um geeignete Vorschläge ausarbeiten zu können. Wenn er nicht jeden Hund als Individuum und Persönlichkeit sieht, dann kann er nicht bestens auf einen Hund und seinen Menschen eingehen.
Für einige Paare mag dies nebensächlich sein, aber im Rahmen einer „zeitgemässen“ Erziehung, Ausbildung, ist es eines der wichtigsten Dinge überhaupt.
Sowohl Trainer, als auch Halter müssen dazu viel Sensibilität, Zeit, Geduld, Respekt, Toleranz, Verständnis und eine endlose Lernbereitschaft beweisen. Und das dauerhaft.

Trends sind wieder ein zweischneidiges Schwert. Durch das Medieninteresse, das ihnen meist anhängt, erlangen sie schnell grosse Popularität, die dazu führt, einige Halter auf neue Ideen, oder zum Nachdenken zu bringen.
Andererseits werden sie, kurzweilig, aufgebauscht, und mach finstere Gestalt nutzt die Trends, um auf die Schnell, und ohne Rücksicht, Geld zu machen. Hier kommen wir wieder sehr schnell zu schlechten Erfahrungen. Die „Erfinder“, und deren ehrliche Schüler aufzusuchen, ist meist ein weiter, und sehr teurer Weg.
Viele vergessen mit einem Trend auch, dass es nur ein Teil, eine Richtung von vielen, in der Erziehung ist. Beispielsweise Calming Signals. Sicherlich der Aufmerksamkeit wert, aber unvollständig, solange jemand sich nur im calming, also mehr der Beschwichtung übt, obwohl die Sprache der Hunde so viel mehr umfasst. Einem unerfahrenen Halter kann dies viele Probleme einbringen, da durch den Trend, auch über die Begeisterung, die Vollständigkeit schnell vergessen wird.

Auch die Tier-Psychologie / Therapie fand sich schon unter den Trends wieder. Inzwischen konnte sie sich etablieren und wurde zum Studium, teils anerkannt, teils ein Stück Papier an einer Wand, oder ein Buch im Regal.
Der Grundgedanke ist vorbildlich, ebenso wie in der Psychologie und Psycho-Therapie für Menschen.
Aber es tummeln sich überall die schwarzen Schafe. Was also unterscheidet den Psychologen vom überbezahlten Geschichtenerzähler?
Zum einen wohl tatsächlich die Preisgestaltung. Mit den Zertifikaten ist es wie bei den Trainern, Papier ist nur Papier. Auch in der Psychologie sollte ein kostenloses Beratungsgespräch möglich sein. Dann ist der Verstand des Halters gefordert. Ist es logisch, was der „Doc“ da sagt? Interessiert ihn mein Hund, oder nur mein Geld? Erklärt er mir alles, beantwortet meine Fragen? Ist er ehrlich, wenn er nicht sicher ist?

Die Halter sollten sich über eines im Klaren sein: Keiner weiss und kann alles. Es ist einem Trainer und einem Psychologen anzurechnen, wenn er Fehler und Nicht-Wissen zugibt, bereit ist immer weiter zu lernen. Man sollte es ihnen dann keinesfalls vorwerfen, sondern sie unterstützen. Ein guter Trainer, oder Psychologe lernt nie aus.
Manche Problemfälle brauchen kreative, neue Ideen auf dem Weg zur Lösung. Es ist meist sinnvoller in erfahrenen Händen zu suchen, als aufzugeben.

Und damit sind wir bei den sogn. Problemhunden. Im Grunde hat ja nun der Mensch, irgendein Mensch, oder die Spezies Mensch, das jeweilige Problem verursacht. Entweder mit der Domestizierung, mit der Zucht, der Aufzucht, der Haltung, dem Umgang, der Erziehung, oder der Haltung an sich…
Wenige Trainer, oder Psychologen haben die Erfahrung, die nötig ist um mit Problemhunden zu arbeiten. Ob nun mangelnde Stubenreinheit, Anspringen, Bellen und Knurren, oder tatsächlich Beissen, jedes Problem sollte erforscht und individuell erarbeitet, korrigiert werden. Psychologie und Training müssen Hand in Hand arbeiten, um sichere Erfolge zu erzielen. Ein Abrichteplatz und Hundeplatz sind hier der falsche Ansprechpartner, da die Probleme vor allem das alltägliche Leben betreffen. Auch Unterordnung hilft einem Problemhund nicht vollständig.
Der Halter muss nicht nur die korrekte Leinenführung beherrschen, sondern auch in riskanten Situationen frühzeitig richtig reagieren lernen. Da steckt immer viel Arbeit hinter, sowie ‚Zeit und Geduld die investiert werden wollen.
Die meisten Probleme, ich wage zu sagen, fast alle (und damit ist vom Stubenunreinen bis zum Beisser alles gemeint) sind in den Griff zu bekommen. Das Handicap: Finde den richtigen Ansprechpartner

Wer hat eigentlich damit angefangen eine „Tauglichkeit fürs Leben mit Familien und Menschen diverser Interessen“ nach Rassen einzuteilen. Ebenso der Begriff Kampfhund… was soll das?
Hört denn der Rassismus gar nicht mehr auf.
Es ist mir unverständlich das manche Rassen, oder Typen in Hundeschulen nicht gern gesehen sind. Andererseits ist es vermutlich oft ihr Glück…

Jeder sollte, wenigstens ab und zu, mit seinem Vierbeiner einen passenden Trainer aufsuchen.
Nein, kein Drill, keine Unterordnung, Leistungssport, oä. Einfach um soziale Kontakte zu pflegen, sich auszutauschen, vorzubeugen - Probleme zu erkennen, ehe sie wirklich zu solchen werden, oder nur um mit Spiel und Spass Zeit mit seinem Vierbeiner in angenehmer, gleichgesinnter Gesellschaft zu verbringen. Egal welcher Art, Farbe und Rasse sie angehören. Es gibt für jeden eine geeignete, sinnvolle Beschäftigung.

Last but not least: Sollte nicht ein Trainer mit der Psychologie und besonders der Natur der Tiere vertraut sein? Ebenso wie andersherum? Sollten sie nicht zusammenarbeiten, anstatt im Konkurrenzdenken zu streiten?
Es geht doch um die Tiere, und um das Leben mit Tieren. Eine Verantwortung, die dem Menschen obliegt. Jedem einzelnen Halter, der über den Werdegang seines Tiers entscheidet.

Wenn ein Hund kein Hund mehr ist, was ist er dann? Ich hoffe soweit kommt es nicht, und die Alternativen setzen sich, trotz des Gegenwinds, durch. Sicherlich gibt es zu dieser Thematik noch viel zu sagen, aber hier reicht es mir erstmal. Euch vermutlich auch. Ich bin für meine direkte Art berüchtigt, aber wie gesagt, ich meine es nicht böse.
Passt gut auf eure Tiere auf, sie sind nach wie vor unsere besten Freunde.


Hallo Kid,

Gut gebellt, auch ich bin der Meinung, das man fast alle Probleme lösen kann.
das geht aber nur, wenn der Tierhalter bereit ist auch an sich selbst zu arbeiten. Bei den meisten Verhaltensstörungen der Tiere, hat mir die Erfahrung gezeigt, muss sich die Einstellung der Tierhalter ändern um etwas zu bewirken. So zum Beispiel: Eine Bach-Blüten Beratung bei einem verhaltensgestörten Hund. Hat erst Wirkung gezeigt als auch der Besitzer Bach-Blüten bekam. Da sich vieles vom Mensch auf den Hund überträgt, ob seelischer Balast oder auch körperliche Krankheiten. Für mich soll ein guter Hundetrainer vor allem ein Berater sein, der die Ethologie des Hundes kennt, aber auch eine gute Menschenkenntnis besitzt und vor allem zuhören kann, um herauszufinden, wie er Hund und Herrl/Frauchen motivieren kann. Den ein gutes Training sollte auch alleine mit Spass ausgeübt werden. Nicht nur in der Hundeschule. Auch wäre es wichtig, wenn er über die verschiedenen Möglichkeiten ( Spiele, Abrichtemöglichkeiten und Hundesportarten kompetent Auskunft geben kann) da auch jedes Hund/Mensch anders ist und nicht jeder dieselben Vorlieben hat.
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Hallo Leute,
im schnellen Durchlesen hatte ich schon fast ein Deja-Vu...dachte schon an Herbst II...na, sehen wir mal, als was sich das "kiddy" entpuppt... ;)
Grüsse,
Valerie
 
AW: Verhalten, Erziehung… Problemhunde?

dalhome schrieb:
Hallo Leute,
im schnellen Durchlesen hatte ich schon fast ein Deja-Vu...dachte schon an Herbst II...na, sehen wir mal, als was sich das "kiddy" entpuppt... ;)
Grüsse,
Valerie

Na, wär' das so schlecht? Hundehaltung und -erziehung hat eben viele Facetten! Jeder kann sich das für ihn geeignete raussuchen.....
Es lebe die Vielfalt! :D :D :D

lg helga und cocker-kiwi
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Helga schrieb:
Na, wär' das so schlecht?

Hi,
nein...überhaupt nicht! Vielfalt und Unterschiede geben der Sache die Würze...
Monologe dieser Form bringen mich halt immer etwas zum Schmunzeln...
Grüsse,
Valerie
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Hallo Kara,

da hast Du völlig recht - ein guter Trainer muß eben viel mehr sein... nur, finden muß man diese Raritäten:-)

An Dalhome (?)

Tolle Sache, im Forum so geheimnisvoll zu tun.... ich dachte schon, man könne seine Meinung frei äußern... als was soll sich Kid denn entpuppen, bitte - als Dracula der Hundehalter?????
Erbitte Aufklärung über Mysterium...

Lieber Gruß

Carlos
 
AW: Verhalten, Erziehung… Problemhunde?

Carlos schrieb:
Hallo Kara,

da hast Du völlig recht - ein guter Trainer muß eben viel mehr sein... nur, finden muß man diese Raritäten:-)

An Dalhome (?)

Tolle Sache, im Forum so geheimnisvoll zu tun.... ich dachte schon, man könne seine Meinung frei äußern... als was soll sich Kid denn entpuppen, bitte - als Dracula der Hundehalter?????
Erbitte Aufklärung über Mysterium...

Lieber Gruß

Carlos

Hallo Carlos,
Es gibt sie! Suchen muss man Sie schon. Aber es lohnt sich meist.
Nur in den meisten Hundeschulen sind sie nicht zu finden.
Es fängt dort meist schon an, das man Mitglied werden muss. Das ist in meinen Augen schon mal falsch, da es mich schon zwingt, dorthin zu gehen, egal ob es mir dort gefällt oder nicht, egal ob mir die anderen Menschen/Tiere dort zusagen. Es sollte meine freie Entscheidung sein und nicht abhängig von einer Mitgliedschaft. Ein Tainer sollte für mich da sein, wenn ich Fragen habe, mit mir gemeinsam einen Trainingplan aufstellen, aber nie und nimmer möchte ich mir vorschreiben lassen, wann und um welche Uhrzeit ich trainiere.
( Beispiel: Ich habe mit meinem vorherigen Hund eine Hundeschule besucht.
Blacky war der beste Schüler auf dem Hundeplatz.Wenn wir zur Hundeschule fuhren, hat er alle Übungen perfekt absolviert. Kaum aus der Schule raus, war alles vergessen.) Wenn ich zu sagte Blacky Schule - hat er sofort die ganzen Übungen freiwillig absolviert. Ansonsten hielt er nich viel vom folgen.
Im Gegensatz zu meiner Kleinen heute. Sie hat auf dem Hundplatz nichts absolut nichts getan. Sie setzte sich hin und war mit nichts zu bewegen sich auch nur vom Platz wegzugehen.
Trotzdem ist sie ein folgsamer Hund der auch die Kommandos kennt und genau weiß was ich will. Mit Ihr trainiere ich wann ich Zeit habe und wenn auch sie es will. Und um den Kontakt mit anderen Hunden zu fördern gehen wir auf öffentliche Hundewiesen.
Aber den perfekten Hundetrainer für alle, den gibt es nicht. Da jeder/s Mensch//Tier anders ist, hat auch jeder eine andere Meinung. Was der eine für gut und richtig empfindet, hält ein anderer wiederum für falsch. Wichtig ist hier nur, das die Chemie zwischen Hundetrainer/Hundehalter/Hund stimmt.
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Carlos schrieb:
Hallo Kara,


An Dalhome (?)

Tolle Sache, im Forum so geheimnisvoll zu tun.... ich dachte schon, man könne seine Meinung frei äußern... als was soll sich Kid denn entpuppen, bitte - als Dracula der Hundehalter?????
Erbitte Aufklärung über Mysterium...

Lieber Carlos,
da muss ich Dir doch direkt dieses grosse Mysterium aufklären...gib' mal in Suchfunktion "Herbst" ein, da wird auch Dir klar sein, was ich meine...
Ach ja, freie Meinungsäußerung gilt für alle...und ich mag Draculas...
Grüsse,
Valerie
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

dalhome....................Monologe dieser Form bringen mich halt immer etwas zum Schmunzeln... Grüsse schrieb:
...mich auch!!

ist ein forum nicht ein ort der dialoge und des austausches :confused:

selbstbeweihräucherung - ne das mein ich nicht- vielleicht profilneurosen,nein, *ich habdieweisheitmitlöffelngefressenleuten* auch nicht aber ihr wisst was ich meine :rolleyes: ----> personen die nochnichteinmal "ordentlich Hallo sagen" und dann so ein statement abgeben hatten wir schon zu genügen :(
wo sind sie geblieben, die menschen die ersteinmal schauen mit wem oder was sie es zu tun haben, nein direkt, mit der tür ins haus fallen. :p

in diesem sinne
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

birgitt schrieb:
dalhome....................Monologe dieser Form bringen mich halt immer etwas zum Schmunzeln... Grüsse schrieb:
...mich auch!!

ist ein forum nicht ein ort der dialoge und des austausches :confused:

selbstbeweihräucherung - ne das mein ich nicht- vielleicht profilneurosen,nein, *ich habdieweisheitmitlöffelngefressenleuten* auch nicht aber ihr wisst was ich meine :rolleyes: ----> personen die nochnichteinmal "ordentlich Hallo sagen" und dann so ein statement abgeben hatten wir schon zu genügen :(
wo sind sie geblieben, die menschen die ersteinmal schauen mit wem oder was sie es zu tun haben, nein direkt, mit der tür ins haus fallen. :p

in diesem sinne


Halloooooo,

das klingt aber bitter.... Was zwingt Dich, so etwas zu lesen? Wieso nicht ordentlich "Hallo" gesagt? Du klingst, als fühtest Du Dich persönlich angegriffen. Sehr merkwürdig. Jeder kann ein Statement abgeben, wem's nicht paßt, muß es ja nicht lesen.... Die ganzen von Dir genannten Adjektive habe ich in Kids Beitrag nicht ausmachen können. Jeder sieht also das, was er sehen will. Der Beitrag ist völlig wertungsfrei und, wie ich bereits einmal betont habe, gilt die "freie Meinungsäußerung". Da, wo ich herkomme (Washington State, USA) würde sich über einen solchen Beitrag keiner aufregen, man kann es als Anregung nehmen - oder es lassen. Ich dachte, das hier wäre vielleicht ein Forum für mich, eines, wo man sich austauschen kann, neue Ideen bekommt und nette Leute kennenlernt. Habe ich mich so geirrt?

Ein ziehmlich verwirrter

Carlos
 
AW: Verhalten, Erziehung Problemhunde?

Carlos schrieb:
Halloooooo,

das klingt aber bitter.... Was zwingt Dich, so etwas zu lesen? Wieso nicht ordentlich "Hallo" gesagt? Du klingst, als fühtest Du Dich persönlich angegriffen. Sehr merkwürdig. Jeder kann ein Statement abgeben, wem's nicht paßt, muß es ja nicht lesen.... Die ganzen von Dir genannten Adjektive habe ich in Kids Beitrag nicht ausmachen können. Jeder sieht also das, was er sehen will. Der Beitrag ist völlig wertungsfrei und, wie ich bereits einmal betont habe, gilt die "freie Meinungsäußerung". Da, wo ich herkomme (Washington State, USA) würde sich über einen solchen Beitrag keiner aufregen, man kann es als Anregung nehmen - oder es lassen. Ich dachte, das hier wäre vielleicht ein Forum für mich, eines, wo man sich austauschen kann, neue Ideen bekommt und nette Leute kennenlernt. Habe ich mich so geirrt?

Ein ziehmlich verwirrter

Carlos


......wie hab ich es nur geschafft HIER ein jahr durchzuhalten ;)

es gab zeiten da haben sich neulinge, wenigsten nochmal kurz vorgestellt.......
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......ähhhmm, was vergessen, um zu wissen was mir nicht passt, MUSS ich einen beitrag erst lesen, oder?
 
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