Hallo Ihrs...
Mit kleinen Tipp von Jutta76 im Thread "Massenzüchter hört auf" möchte ich hier mal eine Frage stellen und hoffe auf Antworten...
Ich habe eine Chihuahua Dame mit 1 Jahr aus ganz schlechter Küchehaltung rausgekauft.
Sie lebte mit ca 15 Chi´s sämtlicher Altersklassen in einer 10-15 qm großen Küche und es sah fürchterlich aus und es roch auch dementsprechend.
Die Hunde waren weder geimpft, angeblich entwurmt hatten aber keinerlei sozialverhalten geschweige denn kannten sie irgendetwas anderes außer der Küche.
Sie wurden lediglich ab und an von den Enkelkindern der Besitzerin maltretiert.
Wir haben es im letzten Jahr geschafft das sie gerne Spazieren geht
(der erste Speziergang zur Straßenecke ca 15 m hat über eine Std gedauert)
solange meine Kinder nicht da sind bewegt sie sich auch vollkommen Angstfrei.
Sie schafft es leider bis heute nicht schwanzwedeln weiter auf einen zuzukommen als ca 1 m. dann geht sie runter auf den Boden.Das aber auch bei jedem Besucher. Ihr lieblingsplatz ist unter dem Sofa wo sie auch die meiste Zeit des Tages verbringt.
Da sie Angst vor den Kindern hat haben wir auch schon überlegt sie abzugeben jedoch bekommt sie schon die Panik wenn wir sie mal zu schwiegereltern bringen sprich sie Jaul bis wir wieder da sind.
Da sie sich mit großen und kleinen Hunden versteht und mein Traum ein Rottweiler ist wollen wir und einen anschaffen.
Nun kam der Thread mit den 50 mini Hunden und mein Gedanke war das das ein super Spielkamerad für Lilly wäre.
So lange vorgeschichte nun zu meiner Frage...
Wenn 2 Ängstliche Hunde aufeinander Treffen und zusammen leben kann sich das ängstliche Verhalten bei beiden festsetzen da sie ja rein Theoretisch sich kein Positives Verhalten vom anderen abschauen können da es beide nicht kenne ????
Über Antworten wäre ich sehr Dankbar...
LG Yvonne
Mit kleinen Tipp von Jutta76 im Thread "Massenzüchter hört auf" möchte ich hier mal eine Frage stellen und hoffe auf Antworten...
Ich habe eine Chihuahua Dame mit 1 Jahr aus ganz schlechter Küchehaltung rausgekauft.
Sie lebte mit ca 15 Chi´s sämtlicher Altersklassen in einer 10-15 qm großen Küche und es sah fürchterlich aus und es roch auch dementsprechend.
Die Hunde waren weder geimpft, angeblich entwurmt hatten aber keinerlei sozialverhalten geschweige denn kannten sie irgendetwas anderes außer der Küche.
Sie wurden lediglich ab und an von den Enkelkindern der Besitzerin maltretiert.
Wir haben es im letzten Jahr geschafft das sie gerne Spazieren geht
(der erste Speziergang zur Straßenecke ca 15 m hat über eine Std gedauert)
solange meine Kinder nicht da sind bewegt sie sich auch vollkommen Angstfrei.
Sie schafft es leider bis heute nicht schwanzwedeln weiter auf einen zuzukommen als ca 1 m. dann geht sie runter auf den Boden.Das aber auch bei jedem Besucher. Ihr lieblingsplatz ist unter dem Sofa wo sie auch die meiste Zeit des Tages verbringt.
Da sie Angst vor den Kindern hat haben wir auch schon überlegt sie abzugeben jedoch bekommt sie schon die Panik wenn wir sie mal zu schwiegereltern bringen sprich sie Jaul bis wir wieder da sind.
Da sie sich mit großen und kleinen Hunden versteht und mein Traum ein Rottweiler ist wollen wir und einen anschaffen.
Nun kam der Thread mit den 50 mini Hunden und mein Gedanke war das das ein super Spielkamerad für Lilly wäre.
So lange vorgeschichte nun zu meiner Frage...
Wenn 2 Ängstliche Hunde aufeinander Treffen und zusammen leben kann sich das ängstliche Verhalten bei beiden festsetzen da sie ja rein Theoretisch sich kein Positives Verhalten vom anderen abschauen können da es beide nicht kenne ????
Über Antworten wäre ich sehr Dankbar...
LG Yvonne