Sonnencreme
Neuer Knochen
Hallo liebe WUFFler!
Ich bin jetzt schon seit einiger Zeit stille mitleserin.
Aber jetzt brauche ich dringend Hilfe und Rat von euch.
Am besten fange ich mal ganz von vorne an, für einen besseren Überblick.
Hund: Yorkie, Rüde (unkastriert), 10 Jahre alt
Vor ca. 3 Wochen:
Ein Loch hat sich im Augenlied gebildet.
Es gab den Verdacht auf eine Fistel.
Wir haben uns bei unserer TÄ einen Op Termin ausgemacht und zwei Tage später wurde er auch operiert.
Die Fistel wurde weggeschnitten, das Auge vernäht.
Wir dachten alles sei gut verheilt und wir können zum normalen Alltag übergehen.
Bei der Nachkontrolle (10 Tage später) kam dann der erste Schock.
Die Wunde ist nicht gut verheilt und es wurde das erste mal ausgesprochen ob es nicht doch etwas bösartiges sein könnte.
Wir haben das ganze natürlich weiter beobachtet, doch ganz verheilt ist die Wunde nie. Es hat sich innerhalb kürzester Zeit eine dicke Kruste gebildet.
Weitere TAbesuche folgten.
Vor 3-4 Tagen:
Unser Hund hatte plötzlich Schwächeanfälle. Gefolgt von Koordinationslosigkeit und Unruhe.
3 ganze Stunden am Stück ist er von A nach B gelaufen, ohne sich auch nur eine Minute hinzusetzen oder auszuruhen.
Am nächsten Tag, besser gesagt Vormittag war dann wieder alles wie sonst.
Er war gut drauf, wollte spielen und hat viel gefressen.
Am Abend ist er total umgeschwankt.
Ich wollte den Boden aufwaschen und wollte unseren Hund am Platz schicken.
Aber...ich weiss nicht...es kam mir so vor als würde er garnicht wahrnehmen was ich sage.
Ich wollte ihn dann hoch heben und aufs bett legen, normal lässt er das auch zu ohne zu quängeln etc.
Aber an dem Abend hat er angefangen zu fletschen und er wollte herrbeissen.
Das hat er noch nie gemacht.
Nichteinmal 2 Minuten später kam er zu mir und wollte knuddeln.
So als wäre garnichts gewesen.
Heute Mittag:
In den letzten Tagen hat sich am Auge immerwieder eine dicke Kruste gebildet und Heute hat es angefangen richtig stark zu bluten.
Wir also wieder ab zur TÄ.
Wir haben ihr natürlich die ganze Geschichte der letzten Tage erzählt (agression, schwächeanfall etc...)
Diagnose: Das Loch (die vermeintliche Fistel) ist immernoch da, das war auch der Grund warum es blutet.
3 Wochen nach der Diagnose und der OP ist es nicht verheilt!
Jetzt kam der Verdacht auf ob es nicht doch Krebs sei und das die Gemütsschwankungen daher kommen, dass der Krebs Metastasen im Hirn ausstreut.
Es gibt hier sicher einige Leute die Erfahrung mit Krebserkrankten Hunden haben.
Wie hat sich das bei euch ausgewirkt und was waren die Anzeichen?
Ich kann die Diagnose so einfach nicht hinnehmen.
Man muss doch irgendetwas dagegen tun können, es muss einfach eine Lösung geben.
Die TÄ meinte wir könnten ein CT machen (was ca 500€ kosten soll?).
Und wenn wirklich Metastasen da sein sollten könnten wir auch nichts mehr daran ändern.
Aber ich muss etwas ändern.
Es kann doch nicht sein, dass ein so junggebliebener Hund plötzlich so erkrankt!?
Wenn wir unterwegs sind legt der so eine Power an den Tag.
Viele sind erstaunt wenn er nach seinem Alter gefragt wird (meistens wird er für einen Welpen gehalten) und wir antworten "Er ist 10 Jahre alt".
Bitte helft uns eine Lösung zu finden!
liebe und traurige Grüsse,
Sonnencreme
Ich bin jetzt schon seit einiger Zeit stille mitleserin.
Aber jetzt brauche ich dringend Hilfe und Rat von euch.
Am besten fange ich mal ganz von vorne an, für einen besseren Überblick.
Hund: Yorkie, Rüde (unkastriert), 10 Jahre alt
Vor ca. 3 Wochen:
Ein Loch hat sich im Augenlied gebildet.
Es gab den Verdacht auf eine Fistel.
Wir haben uns bei unserer TÄ einen Op Termin ausgemacht und zwei Tage später wurde er auch operiert.
Die Fistel wurde weggeschnitten, das Auge vernäht.
Wir dachten alles sei gut verheilt und wir können zum normalen Alltag übergehen.
Bei der Nachkontrolle (10 Tage später) kam dann der erste Schock.
Die Wunde ist nicht gut verheilt und es wurde das erste mal ausgesprochen ob es nicht doch etwas bösartiges sein könnte.
Wir haben das ganze natürlich weiter beobachtet, doch ganz verheilt ist die Wunde nie. Es hat sich innerhalb kürzester Zeit eine dicke Kruste gebildet.
Weitere TAbesuche folgten.
Vor 3-4 Tagen:
Unser Hund hatte plötzlich Schwächeanfälle. Gefolgt von Koordinationslosigkeit und Unruhe.
3 ganze Stunden am Stück ist er von A nach B gelaufen, ohne sich auch nur eine Minute hinzusetzen oder auszuruhen.
Am nächsten Tag, besser gesagt Vormittag war dann wieder alles wie sonst.
Er war gut drauf, wollte spielen und hat viel gefressen.
Am Abend ist er total umgeschwankt.
Ich wollte den Boden aufwaschen und wollte unseren Hund am Platz schicken.
Aber...ich weiss nicht...es kam mir so vor als würde er garnicht wahrnehmen was ich sage.
Ich wollte ihn dann hoch heben und aufs bett legen, normal lässt er das auch zu ohne zu quängeln etc.
Aber an dem Abend hat er angefangen zu fletschen und er wollte herrbeissen.
Das hat er noch nie gemacht.
Nichteinmal 2 Minuten später kam er zu mir und wollte knuddeln.
So als wäre garnichts gewesen.
Heute Mittag:
In den letzten Tagen hat sich am Auge immerwieder eine dicke Kruste gebildet und Heute hat es angefangen richtig stark zu bluten.
Wir also wieder ab zur TÄ.
Wir haben ihr natürlich die ganze Geschichte der letzten Tage erzählt (agression, schwächeanfall etc...)
Diagnose: Das Loch (die vermeintliche Fistel) ist immernoch da, das war auch der Grund warum es blutet.
3 Wochen nach der Diagnose und der OP ist es nicht verheilt!
Jetzt kam der Verdacht auf ob es nicht doch Krebs sei und das die Gemütsschwankungen daher kommen, dass der Krebs Metastasen im Hirn ausstreut.
Es gibt hier sicher einige Leute die Erfahrung mit Krebserkrankten Hunden haben.
Wie hat sich das bei euch ausgewirkt und was waren die Anzeichen?
Ich kann die Diagnose so einfach nicht hinnehmen.
Man muss doch irgendetwas dagegen tun können, es muss einfach eine Lösung geben.
Die TÄ meinte wir könnten ein CT machen (was ca 500€ kosten soll?).
Und wenn wirklich Metastasen da sein sollten könnten wir auch nichts mehr daran ändern.
Aber ich muss etwas ändern.
Es kann doch nicht sein, dass ein so junggebliebener Hund plötzlich so erkrankt!?
Wenn wir unterwegs sind legt der so eine Power an den Tag.
Viele sind erstaunt wenn er nach seinem Alter gefragt wird (meistens wird er für einen Welpen gehalten) und wir antworten "Er ist 10 Jahre alt".
Bitte helft uns eine Lösung zu finden!
liebe und traurige Grüsse,
Sonnencreme