Vegetarische Hundeernährung

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@Inge: Das einzige Argument, dass in diesem Text gebracht wird, ist, wie ich das sehe, das Taurin. Der Text bezieht sich zwar auch nicht auf das Thema, hier geht es nämlich um Hundeernährung, aber gut... Taurin ist vegetarischem Futter zugesetzt, und zwar in ausreichender Menge.

Und was glaubst Du, woraus das Taurin gewonnen wird? Wie gesagt, es kommt nur im Fleisch vor.

Ich empfehle Dir mal das Buch
"Mit Nährstoffen heilen" (Lehrbuch) zu lesen.

Da ist über alle Vitamine & Co deren Wirksamkeit und vor allem sehr gut dargestellt, was sie im Körper bewirken und wie sie gegenseitig wirken und voneinander abhängen.

Vor allem ist sehr klar erklärt, was es mit den künstlichen Vitaminen etc. so an sich hat. Nämlich gar nix, weil ihnen Wesentliches fehlt. Sie sind nicht eingebettet in ihre "natürliche Umgebung" und daher haben sie nur einen Bruchteil von der Wirksamkeit eines natürlichen Vitamins oder Nährstoffes.
Es fehlt ihnen das "Bio" = Leben.

Und das sollten gerade die mal lesen, die davon überzeugt sind, sich gesund zu ernähren.
 
Ja und weil die Rinder und Ziegen und Schafe mit dem Gras hin und wieder Schnecken und Heuschrecken mitfressen, werden sie im Laufe der Jahre zu Fleischfressern, gell?? :rolleyes:
*rofl*

Ein letzter Versuch im Ernst (oder so :rolleyes: )

Wie kann sich denn ein Hund an den Menschen anpassen? Anpassung aus evolutionstheoretischer Sicht bedeutet: Überleben des Stärkeren.

Allein die Tatsache dass sie mit Getreide ernährt werden (müssen) ändert doch absolut gar nichts am Verdauungstrakt. Was hat das FUTTER mit der GENETIK zu tun?

Falls der Hund mit Getreide nur 4 Jahre alt würde anstatt 10, hätte er sich "in der Natur" schon ein paar Mal fortgeplanzt.
 
Ich glaube, hier geht es nicht um artgerechte Haltung, sondern um das Ende davon, das Schlachten. Das ist in vielen Fällen grausam, das stimmt. Aber es kann auch schnell und schonend vor sich gehen.

Artgerecht würden Kühe und Schafe von Prädatoren gehetzt, gerissen und langsam erstickt oder bei lebendigem Leibe in Stücke gerissen.......das ist so in der Natur, aber das muß ich einer Kuh auch nicht antun.

Und für Bambi&Co - "Alle haben sich lieb" bin ich zu alt, ich klink mich hier aus.
 
Das scheint es nicht zu sein, da extrem viele Hunde, die vegan ernährt werden, sehr gesund und fit sind und alt werden.

Okay, hast du eine Studie? Und jetzt bitte nicht von wir-essen-vegan-und-haben-alle-lieb.at, sondern von einer ernstzunehmenden Quelle




Damit habe ich mich zu Genüge auseinandergesetzt, ich habe sie auch oft genug mit eigenen Augen gesehen diese "artgerechte" Nutztierhaltung. Vor allem die Tötung, meine Güte, sowas artgerechtes habe ich noch nie gesehen, hätte ich ja nie geglaubt, dass es sowas gibt.

Du bist nicht auf dem laufenden...ich darf meinen geschätzten Prof. Baumgartner von der Wiederkäuerklinik in Wien hier zitieren:
"Komfort hat nichts mit Luxus zu tun, Komfort im Kuhstall ist Vorraussetzung für Leistung, Gesundheit und Langlebigkeit."

Da gibt es schon lange ein Umdenken, aber das wollen Leute wie du gar nicht hören.



Hättest du etwas dagegen, wenn ich deinen Hund umbringe und ihn esse? Dürftest du ja eigentlich nicht, denn so wie ich dich kenne, hast du ihn bestimmt artgerecht gehalten und ernährt!!

:rolleyes:
 
Ich halte meinen Hund sehr artgerecht, er ist täglich mehrere Stunden im Wald und bekommt und wird auch in Zukunft Futter bekommen, welches seine Gesundheit fördert.
Man kann es auch so sehen: Einerseits artgerechte Fütterung zu fordern, andererseits aber nicht artgerechte Behandlungsweisen anderer Tiere zu unterstützen ist ebenfalls ein Widerspruch.
Ein Tier einzusperren und es zu töten ist für mich übrigens auch ein Tatbestand der Tierquälerei.
Ahja, könntest du mir bitte noch erklären, weshalb es Tierquälerei ist, ein Tier so zu ernähren, dass es fit und gesund bleibt? Wäre mal interessant zu wissen.

Na eben nicht, artgerecht hat für mich auch was mit dem Futter zu tun, das muss der Art entsprechend sein. Das ist bei Carnivoren eben auch Fleisch. Ob du deinen Hund nun 10 STd. am Tag beschäftigst oder nicht, hat doch rein gar nix mit der Fütterung zu tun.

Meiner Meinung nach bist du nicht besonders objektiv, was das Thema angeht. Wenn du unbedingt vegetarisches Futter füttern willst, werden wir dich eh nicht davon abbringen können, aber erzähl uns bitte nicht wir würden unsere Hunde nicht richtig ernähren. Wie gesagt wenn du es tun willst, dann tu es und verschließ weiterhin die Augen davor das man einen Carnivor nicht artgerecht ernähren kann mit veganem/vegetarischem Futter, aber geh uns bitte nicht weiter auf die Nerven.

Achso viele Informationen bekommt man von dir ja auch nicht. Und ja kaum einer hat sich hier so richtig mit vegetarischem/veganen Futter für Hunde auseinander gesetzt, da die meisten ihre Hunde artgerecht füttern wollen, warum sollten sie sich dann über vegetarisches/veganes Futter informieren.

Was mir grad noch einfällt, über welche jahrtausende der anpassung an andere Futtergewohnheiten sprechen wir hier überhaupt?
Über die 50 Jahre die es schon Trofu gibt, oder was? Vorher haben Hunde auch Fleisch und Innereien bekommen die abgefallen sind, oder sie sich selbst erjagd haben. Wenn du wirklich Ahnung von Bio hättest wüsstest du das ein paar Jahrzehnte rein gar nichts bewirken, auch ein paar Jahrtausende reichen für so eine gewaltige Umstellung nicht aus. Sowas geht nur sehr lansam von statten, Evolution hat auch immer was mit Mutation zu tun und nicht mit reiner Anpassung, nur weil wir seit 50 Jahren Hunde mit Getreide vollstopfen, ändert sich doch nichts an deren Organismus oder an den Genen. Dafür braucht es Mutationen (und dann auch noch die richtige), sonst können sie es doch gar nicht weiter geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, in Wirklichkeit haben wir die Rinder so lange mit Tiermehl ernährt, dass sie sich dem Menschen angepasst haben und zu Omnivoren geworden sind, was dachtest du denn?;)

Schließlich kann eine Kuh auch so gesund leben.

Nein, meine Liebe: Sakasmus nun off und ganz ernsthaft:

Man hat nachgewiesen (natürlich geheimgehalten, irgendwo an meinem PC hab ich diesen Bericht herumkugeln), dass nur jene Rinder und Schafe an Maul- und Klauenseuche erkrankt sind, die Futterzusatzstoffe erhalten haben, denen tierische Stoffe !!! zugesetzt waren.

Alle jene Tiere, die dieses Zeug nicht bekommen haben, sind auch nicht erkrankt.
Aber das hat man natürlich geheimgehalten.

Das hat nun zwar nichts mit Hundeernährung zu tun, aber sehr wohl was mit "artgerechter Ernährung".

Für mich verkehrte Welt:
Pflanzenfressern, die Fleisch(mehl) bekommen und
Hunde die vegetarisch ernährt werden.
 
dazu hätte ich jetzt bitte gerne eine seriöse wissenschaftliche studie welche deine aussage belegt (möglichst von einer uni und nicht von einem bezahlten wissenschaftler im auftrag einer tierschutzorga oder eines futterherstellers).

Ich weiß, dass die Uni Hannover derzeit Studien macht und sich auch schon für vegetarische Hundeernährung ausspricht (die Tierärztin, zu der ich Kontakt habe, hat dort studiert).
Dass der Wissenschaftler von PETA bezahlt war kannst du wohl kaum belegen. Und wenn ich zig Hunde sehe, die teilweise schon jahrelang vegetarisch ernährt werden und allesamt gesund sind, auch vom Blutbild her etc., dann kann ich wohl davon ausgehen, dass diese Ernährungsweise nicht schlecht ist. Daraus könnte man sicherlich eine Studie machen, wurde nur leider noch nicht getan.
 
Nein, meine Liebe: Sakasmus nun off und ganz ernsthaft:

Man hat nachgewiesen (natürlich geheimgehalten, irgendwo an meinem PC hab ich diesen Bericht herumkugeln), dass nur jene Rinder und Schafe an Maul- und Klauenseuche erkrankt sind, die Futterzusatzstoffe erhalten haben, denen tierische Stoffe !!! zugesetzt waren.

Alle jene Tiere, die dieses Zeug nicht bekommen haben, sind auch nicht erkrankt.
Aber das hat man natürlich geheimgehalten.

Das hat nun zwar nichts mit Hundeernährung zu tun, aber sehr wohl was mit "artgerechter Ernährung".

Für mich verkehrte Welt:
Pflanzenfressern, die Fleisch(mehl) bekommen und
Hunde die vegetarisch ernährt werden.


Du, ich bin auch absolut dagegen, dass man Kühe mit Tiermehl füttert, aber ich glaube trotzdem du verwechselst da was:o

BSE ist auf die Art entstanden, MKS hat meines Wissens nach nichts mit der Fütterung zu tun, das ist einfach hochansteckend und wird auf vielen Wegen übertragen, da ist kein Bauer davor gefeit.
Und würde es stimmen, würde man es bestimmt nicht geheim halten, das hat man bei BSE auch nicht getan. Abgesehen davon, dass Millionen in Maßnahmen gegen MKS fließen, das könnte man sich dann ja einfach sparen:o
 
"Okay, hast du eine Studie? Und jetzt bitte nicht von wir-essen-vegan-und-haben-alle-lieb.at, sondern von einer ernstzunehmenden Quelle"
Wie gesagt, die Uni Hannover ist dabei und spricht sich bereits für die vegetarische Ernährung von Hunden aus. Hast du eine Studie, wie achso gesund BARF ist? Und bitte nicht von einer wir-sind-total-natürlich-und-füttern-unsere-hunde-roh-seite.
 
"Okay, hast du eine Studie? Und jetzt bitte nicht von wir-essen-vegan-und-haben-alle-lieb.at, sondern von einer ernstzunehmenden Quelle"
Wie gesagt, die Uni Hannover ist dabei und spricht sich bereits für die vegetarische Ernährung von Hunden aus. Hast du eine Studie, wie achso gesund BARF ist? Und bitte nicht von einer wir-sind-total-natürlich-und-füttern-unsere-hunde-roh-seite.

Und wo findet man den Link zur Studie, Ansprechpartner, etc.. ? Wenn es ein Laufendes Projekt ist gibt es dazu zumindest gewisse Informationen.
 
Ich weiß, dass die Uni Hannover derzeit Studien macht und sich auch schon für vegetarische Hundeernährung ausspricht (die Tierärztin, zu der ich Kontakt habe, hat dort studiert).
Dass der Wissenschaftler von PETA bezahlt war kannst du wohl kaum belegen. Und wenn ich zig Hunde sehe, die teilweise schon jahrelang vegetarisch ernährt werden und allesamt gesund sind, auch vom Blutbild her etc., dann kann ich wohl davon ausgehen, dass diese Ernährungsweise nicht schlecht ist. Daraus könnte man sicherlich eine Studie machen, wurde nur leider noch nicht getan.


Gut, wenn sie fertig ist, poste bitte den Link, solche Aussagen sind mir als wissenschaftlich angehauchter Mensch zu wenig.

Auch "ich kenne so viele Hunde die....blablabla" ist bei Gott keine allgemeingültige Aussage und hat überhaupt keinen Wert (siehe mein Urgroßvater).
 
"Du bist nicht auf dem laufenden...ich darf meinen geschätzten Prof. Baumgartner von der Wiederkäuerklinik in Wien hier zitieren:
"Komfort hat nichts mit Luxus zu tun, Komfort im Kuhstall ist Vorraussetzung für Leistung, Gesundheit und Langlebigkeit.""

Und das heißt? Schön, dass der Herr das so sieht, aber hat er vielleicht auch mal genauer in alle Kuhställe reingeguckt? Ich arbeite mit mehreren Tierschutzvereinen zuammen, die direkt mitbekommen, wie die Verhältnisse dort sind.
 
Hunde haben ihre Ernährungsgewohnheiten nunmal im Laufe des Zusammenlebens mit Menschen geändert, über tausende von Jahren hinweg, das sollte man vielleicht auch nicht einfach ignorieren.
Sorry, das ist völlig falsch! Denn tatsächlich haben Hunde ihre Ernährungsgewohnheiten erst in den letzten 50-60 Jahren geändert und das nicht freiwillig: Denn erst mit dem Aufkommen der Fertignahrung für Haustiere kam man auf die Idee, die Abfälle der menschlichen Fertignahrungserzeugung noch mal im Tierfutter wiederzuverwerten. :o

Hunde haben sich im Laufe ihrer Anpassung an ihre derzeitige Lebensweise vielleicht auch daran angepaßt, von den Abfällen der menschlichen Nahrung zu leben (ist ja einfacher und ungefährlicher, die Fleischreste aus dem Müll zu fischen, als auf die Jagd zu gehen), das heißt aber nicht, daß sie sich deshalb an eine reine Getreidernährung angepaßt haben.

Im Grunde gebe ich Dir zwar recht, daß das von Dir genannte Futter (NB) von den verwendeten Inhaltsstoffen her deutlich hochwertiger ist, als der heutzutage im Supermarkt verkaufte Müll. Das nützt Deinem Hund aber nix, wenn der wichtigste Nahrungsbestandteil - hochwertige tierische Proteine - einfach weggelassen wird. Durch ihre enorme Anpassungsfähigkeit können Hunde zwar sowohl mit Fertignahrungsmüll, als auch mit vegetarischem Futter überleben, daß sie damit aber auch auf Dauer gesund und ihrer Art entsprechend ernährt werden, kann man doch nicht ernsthaft annehmen.

Da ich selbst fast 5 Jahre mit einer Tierärztin zusammen war, kann ich Dir sagen, daß TÄ auf der Uni so gut wie gar nichts über artgerechte Ernährung von Hunden und Katzen lernen, sondern sie lernen bestenfalls, die von den großen Konzernen angebotenen Spezialfuttersorten einem bestimmten Krankheitsbild zuzordenen. Krankheitsbildern, die es zum großen Teil bei einer odentlichen ernährung der Tiere gar nicht geben würde. Nachdem meine Ex angefangen hatte, sich seriös mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, kam sie übrigens nach einiger Zeit schlußendlich zu der Überzeugung, roh zu füttern.

LG, Andy
 
Ich weiß, dass die Uni Hannover derzeit Studien macht und sich auch schon für vegetarische Hundeernährung ausspricht (die Tierärztin, zu der ich Kontakt habe, hat dort studiert).

spricht sich die studie für vegetarisches futter aus oder die tierärztin. hast du das schriftlich?


Und wenn ich zig Hunde sehe, die teilweise schon jahrelang vegetarisch ernährt werden und allesamt gesund sind,

ich sehe täglich zig hunde die minderwertiges futter bekommen und trotzdem toll aussehen. ich kenne auch frauen mit silikonbrüsten die toll aussehen - und das fällt ja auch kaum unter artgerecht :rolleyes:

auch vom Blutbild her etc.,

du weisst schon, dass ein blutbild im großen und ganzen eine momentaufnahme ist und recht wenig über den rest vom hund (skelett, etc) aussagt.
meine hündin hat ein tolles blutbild (wird getreidefrei ernährt) trotzdem sind ihre gelenke im arsch - sieht man am blutbild aber nicht und auch mit freiem auge ist es nicht zu sehen.

Dass der Wissenschaftler von PETA bezahlt war kannst du wohl kaum belegen.

wenn eine studie nur bei peta auftaucht dann ist er entweder von peta bauftragt oder seine einstellung ist ihnen zugetan und ist sicherlich nicht objektiv.
objektive forschung kann nur im universitären raum ohne sponsoren stattfinden.
 
"Du bist nicht auf dem laufenden...ich darf meinen geschätzten Prof. Baumgartner von der Wiederkäuerklinik in Wien hier zitieren:
"Komfort hat nichts mit Luxus zu tun, Komfort im Kuhstall ist Vorraussetzung für Leistung, Gesundheit und Langlebigkeit.""

Und das heißt? Schön, dass der Herr das so sieht, aber hat er vielleicht auch mal genauer in alle Kuhställe reingeguckt? Ich arbeite mit mehreren Tierschutzvereinen zuammen, die direkt mitbekommen, wie die Verhältnisse dort sind.


Er ist der Klinikvorstand der Wiederkäuerklinik auf der VetMed in Wien. Glaub mir einfach, der weiß um Welten mehr über die Haltung von Kühen als du;)
 
"Okay, hast du eine Studie? Und jetzt bitte nicht von wir-essen-vegan-und-haben-alle-lieb.at, sondern von einer ernstzunehmenden Quelle"
Wie gesagt, die Uni Hannover ist dabei und spricht sich bereits für die vegetarische Ernährung von Hunden aus. Hast du eine Studie, wie achso gesund BARF ist? Und bitte nicht von einer wir-sind-total-natürlich-und-füttern-unsere-hunde-roh-seite.

Bitte geh, ich hab keine Ahnung ob es dazu eine Studie gibt, aber ich würd mal fast behaupten das deine "zig Hunde, die teilweise schon jahrelang vegetarisch ernährt werden und allesamt gesund sind, auch vom Blutbild her etc." ein witz sind gegen die Hunde die gebarft werden, denn Barf ist keine neue Erfindung sondern lehnt an die natürliche Ernährung an, und die wird schon seit Jahrhunderten praktiziert.

@ Andreas Mayer
Stimme dir vollkommen zu, hatte ich ja auch schon geschrieben, wird aber anscheinden ignoriert.
 
Ich füttere im Moment vegetarisches Nassfutter, Biotrockenfutter mit Fleisch und einiges an frischen Zusätzen.
Das mit der Uni (genauer gesagt ist es die Tierhochschule Hannover) weiß ich von der Tierärztin. Ich weiß nicht, ob es dazu schon was schriftlich gibt.
 
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